Unsere Tochter, 4J., will seit 2 Mon. nicht mehr in den Kiga und spricht kaum noch dort. Ihr gefällt die Spielsituation nicht mehr: es haben sich Kleingruppen gebildet, die von einigen Kindern dominiert werden. Das stört sie so sehr, daß sie sich aus dem Spiel heraushält u. seit Wochen jeden Tag stundenlang nur noch zuschaut. Leider verhindert das auch den Kontakt zu ihren Freunden, die sie privat viel trifft. Die Erzieher äußern, daß sie lernen müßte, sich mit ihrer Spielvorstellung bei den anderen Kindern durchzusetzen u. wollen die Spielkonstellation nicht beeinflussen. Dazu kommt, daß sie lt. eigener Aussage vermeiden, sich als Bezugsperson für die Kinder anzubieten. Das sollen die Kinder untereinander selbst sein. Wir glauben, daß die Erzieher ein Vertrauensverh. zu unserer Tochter aufbauen sollten, das ihr die nötige Sicherheit gibt, um in den Kindergruppen bestehen zu können u. daß sie unterstützend in die Spielsit. eingreifen sollten. Wie sehen Sie das? vin
Mitglied inaktiv - 16.05.2011, 07:24