Lieber Dr. Post, bei uns steht im Fruehjahr ein Umzug in ein skandinavisches Land an. Derzeit leben wir in Frankreich; unser Sohn, dessen Vater Englaender ist, waechst momentan - bislang sehr erfolgreich - dreisprachig auf (deutsch, frz., engl.), mit Praeferenz zu dt. und frz. Der anstehende Umzug ist nicht unbedingt von Dauer, sodass moeglicherweise in den naechsten 1-3 Jahren ein erneuter Umzug (dann wahrsch. nach Deutschland) ansteht. Ich mache mir grosse Sorgen wegen der Belastung fuer unser Kind - sprachlich und seelisch. Sollte man so etwas, wenn irgend moeglich, vermeiden? Was kann man tun, um ihm den Uebergang zu erleichtern? Herzlichen Dank und beste Gruesse Sibylle
Mitglied inaktiv - 11.01.2005, 12:10