Sehr geehrter Herr Dr. Posth, unser Sohn, 12 Wochen alt, ist ein sehr temperamentvolles, aufgewecktes, aber auch sensibles Kind. Er spuckt recht viel (was wir aber mit andicken der Nahrung mit Nestargel ganz gut im Griff haben), was durch seine starke Aktivität nicht gerade positiv beeinflusst wird. Außerdem verschluckt er sich häufig (nicht an Nahrung, sondern durch Aufregung, neue Eindrücke, Erfahrungen,etc.) an seiner eigenen Spucke. Manchmal sogar nachts im Schlaf, was mich natürlich sehr beeunruhigt, da ich nicht weiß, ob man sich an Spucke so verschlucken kann, dass man erstickt??? Unser Sohn ist z.z. 62 cm groß und wir haben schon versucht ihn vom Stubenwagen in sein Kinderbettchen zu legen. Beides Mal haben wir das Gefühl, er ist sichtlich nervös und irritiert. Obwohl wir ihn vorher immer ein, zwei Tage im wachen Zustand zur Orientierungshilfe ins Bettchen gelegt haben. Danach hat er deutlich zappelige Phasen und verschluckt sich noch mehr. Kann das mit der 'Umlagerung' zu tuen haben? Er paßt eigentlich jetzt schon nicht mehr in den St.-Wagen, aber wie sollen wir Ihn an das Bett gewöhnen? Wenn ich ihn tagsüber für ein Nickerchen ins Bett lege (auch noch mit halb geöffneten Augen) schläft er nur kurz und wacht sichtlich unsicher auf. Wie kann ich unseren Sohn ins größere Bettchen bewegen, dass er sich auch dort wohl und geborgen fühlt? Ich habe auch schon ein T-Shirt von mir hineingelegt, damit es nach mir riecht, etc.? Vielen Dank für Ihren Rat. MfG Angi
Mitglied inaktiv - 21.08.2002, 11:38