Frage: unzufrieden

Hallo Dr.Posth, unser sohn 3,5j, 2monate halbt. in Kiga(schnelle ca. 2 wochen ablösung:"du kannst gehen mama").Dann krank mit mir zusammen 2T in der Kklinik,danach 1W verändertes verhalten und albträume,dann wieder alles ok.Nach ca.1W mehr aggressiv (zu hause und h. seinem bruder 2j gegenüber:Wir spielen eisenbahn,er möchte nicht,dass sein bruder auf gleichem kreis fährt,also möchte ich ein 2.kreis bauen:geschrei,ich biete seinem bruder ein anderes spielzeug an:geschrei, er will das haben usw. bis er so durcheinander ist,dass er nur schreit, um sich tritt und schlägt: ich versuche alles bevor es eskaliert: ende aber immer in einer sakasse.Induktion hat nie funktioniert,wollte nie beim laufenlernen helfen auch nun bei schwimmen will er lieber der wand entlang "laufen" als sich von uns helfen zu lassen. Wenig bedürfnis nach körpernähe nähe ausser er möchte sie,dann wird diese aber auch sehr energisch gefordert. Bei uns alles normal,papa als vorbild von anfang an stark präsent.

Mitglied inaktiv - 19.11.2007, 00:26



Antwort auf: unzufrieden

Hallo, man könnte sagen, dass das momentane, latent aggressive und schnell aufgebrachte Verhalten Ihres Sohnes mit dem Krakenhausaufenthalt zu tun hat und einem regressiven Erscheinungsbild entspricht, das wieder vorübergeht, wenn man als Eltern diese Regression günstig begleitet. Was aber bedenklich stimmt, sind Ihre Feststellungen "Induktion hat nie funktioniert" und "wenig Bedürfnis nach Körpernähe". Nun kann ich das von hier aus nicht wirklich beurteilen, die Verweigerung von Hilfe bei Laufenlernen oder Schwimmenlernen ist mehrdeutig und lässt keine sicheren Schlüsse zu. ich würde die Ursachen wenn, dann nicht bei der Loslösung, sondern bei der Bindung vermuten, aber über die erste Zeit seines Lebens und über Ihr Verhältnis zu Ihrem Sohn schreiben Sie nichts. Vielleicht holen Sie das in einem zweiten Schreiben noch einmal nach. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 19.11.2007



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