Unser Große 3,5 war bis vorige Woche noch ihren Mittagschlaf gewöhnt ca.1,5 h. Dadurch konnte sie besser die Tageserlebnisse verarbeiten und auch abends für sich alleine im Bett den Tag nochmal durchgehen (was auch schon mal länger gedauert hat). Dadurch hat sie nachts meistens gut geschlafen und eher selten schlecht geträumt. Jetzt fällt durch die Eingewöhnungszeit der kl. Schwester der Mittagsschlaf weg (sie könnte zeitlich nur ganz kurz schlafen und ich müßte sie wecken - dadurch noch "unausgeschlafener" und ich lasse sie jetzt meistens auf) Dadurch ist sie abends hundemüde und verschläft kaum dass sie im Bett liegt - ihre eigene "Tagesbesprechung" fällt dadurch aus. Mit dem Ergebnis, dass sie sehr oft träumt, weint und redet im Schlaf, manchmal ganz durcheinander ist, wenn ich sie dann versuche wach zu bekommen. Den Tag gemeinsam besprechen bringt nur begrenzt was Wir nehmen sie jetzt, wenn sie so schlecht schläft mit ins Bett - gewöhnt sie sich irgendwann dran bzw. was tun? Iris
Mitglied inaktiv - 08.06.2009, 13:50