Hallo, mein Sohn (3) hat zur Zeit starke Stimmungsschwankungen und ist irgendwie immer leicht "kränklich". Da er gesundheitlich O.K. ist, frage ich mich ob es vielleicht einfach damit zusammenhängt das er merkt das sein Leben im "Umbruch" ist? Er bekommt im Juli einen Bruder und dann steht noch der Kindergarten (ab August ca.2 x pro Woche mit Mama und ab Dezember dann "richtig") an, bei dem wir bereits ein paar Mal "schnuppern" waren. Kann es sein das er sich schon "abgeschoben" fühlt? Ich würde noch ein Jahr mit dem Kindergarten (bis 4,5 Jahre) warten, da mein Sohn auch noch nicht so gut spricht (hat erst mit 2,5 angefangen) und auch sehr introvertiert Fremden gegenüber ist. Ich mache mir Sorgen das er jetzt im Kindergarten vielleicht "untergeht". Mein Mann aber meint unser Sohn würde unterfordert wenn er nur Zuhause ist und im KiGa würde er richtig sprechen lernen und sich durchsetzen müssen. Er findet das sehr wichtig. Wie sehen sie das alles ? Vielen Dank !
Mitglied inaktiv - 19.06.2006, 18:45