Frage: trotz,wut

guten tag, ich hatte ihnen ja schon mal geschrieben das unsere sohn sehr stark trotz und dann beim trotzen auch extrem wüten wird. er ist familienbettkind.wird in den schlaf begleidet.ist zwar aus familienbett ausgezogen und will nicht wieder zurück.aber wir haben eine matraze in seinen zimmer und schlafen dann nacht bei ihn was meisten dann gegen 3 uhr so ist.er wird nun 3 j.wir haben und lassen ihn nie schreien.haben wennig regeln die auf gefärliche sachen wie feuer gezielt sind oder auf hauen .so das er sie einhalten kann.kann es sein das mein so stark im trotz ist weil er frühchen war 6 wochen und wir 4 wochen intensivstation hatten.man durft ihn mal kurz rausnehmen aber nie lang .er konnte seine körpertemperatur net halten.war immer bei ihn jeden tag von 6 uhr bis 20 uhr.dann musst ich auch leider raus;(er war dann noch 2 wochen normalstation.dann endlich zu hause.und ich hatte ihn ab da immer bei mir.egal bei was. danke tix

Mitglied inaktiv - 17.11.2008, 04:56



Antwort auf: trotz,wut

Hallo, was zurzeit sehr intensiv untersucht, sind die psychomotorischen Auswirkungen der Frühgeburtlichkeit auf die Kinder. Der Faktor psychosoziale Entwicklung spielt noch keine große Rolle. Es ist auch schwer, die ganz frühen Einbrüche in das Bindungsgeschehen zwischen Mutter und Säugling von späteren Beziehungsstörungen zu trennen, oder herauszufiltern, was durch optimale Bindungsgestaltung in der Säuglingszeit wieder ausgeglichen worden ist. Mit anderen Worten, Ihre Frage ist schwer zu beantworten. Für das starke Trotzen kämen auch andere Gründe infrage. Die werde ich Ihnen wohl das letzte Mal geschrieben haben. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 17.11.2008



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