hallo herr dr posth, unser sohn, 5 jahre, ist ein eher schuechternes kind, hat sich aber m.e. in den letzten 2 jahren ganz toll entwickelt, auch dank ihrer hilfreichen tips/buches. er hat leider 2mal eine harte abloesung (kindergarten) durchmachen muessen, aufgrund von arbeit/umzug/frz. system. wir haben ihn aber in den regressiven phasen immer sehr unterstuetzt bzw diese zugelassen. nun geht er das 2te jahr in die vorschule und ist dort sehr gluecklich. auch geht er alleine in die musiksch, zu freunden essen/spielen etc. dies alles freiwillig und auf seinen wunsch. koennen wir davon ausgehen, dass die trennungstraumata ueberwunden sind? losl hat toll geklappt, sehr engagierter, liebevoller vater. trotzdem gibt es situationen, die mich ein bisschen zweifeln lassen...wir besuchen freunde, die er noch nicht kennt und er versteckt sich hinter mir und sagt gerade so eben "hallo" aber gibt keine hand, antwortet nicht,wenn er von ihm"fremden" etwas gefragt wird, kommt nachts oft in unser bet
Mitglied inaktiv - 23.11.2009, 13:19