Unsere Tochter ist etwas über 3 Jahre alt. Ein aufgestelltes, jedoch eher defensiv veranlagtes Mädchen. Sie ging von jeher gerne zu Oma und Opa, auch zu Patenonkel, ohne Probleme. Nun geht sie seit einigen Monaten in die Spielgruppe, einmal wöchentlich für 2 Stunden. Auch dorthin geht sie sehr gerne, ohne Ablösungsprobleme. Mir fällt nun jedoch auf, dass sie vor allem zu Beginn immer sehr zurückhaltend, still und scheu ist. Auch wenn sie zu einem Mädchen zum spielen gehen darf, was sie von sich aus tun möchte und auch explizit ohne Mami und kleinerer Schwester, ist sie sehr still, spricht kaum und braucht lange, bis sie etwas aus sich raus kommt. Wenn ein Kind zu uns zu Besuch ist, ist sie das pure Gegenteil, voll auf Trab und die Lauteste von Allen. Hat es auch einen Zusammenhand, dass ihre Spielgefährtinnen allses "Zweitgeborene" sind und sie die "Erstgeborene"? Mir fällt auf, dass diese anderen Mädchen auch schon viel besser "miteinander" spielen können. Besten Dank
Mitglied inaktiv - 05.03.2007, 09:28