S.g. Dr. Posth, Enkelto. nächsten Mo. 3 Jh.,lebt Ausland;Sprachentw.-verzögerung;braucht ihr N. sehr viel.Wird häufig aufgefordert,beim Sprechen das N. aus Mund zu nehmen.Habe Angst, dieses könnte ihre Sprachfreude negativ beeinflussen,da Sprechen dadurch immer wieder unterbrochen wird.Außerdem dreht u. reißt sie an Haaren,sobald das N. im Mund ist (kahle Stellen).Eltern sind Meinung,dass es Sucht ist,die man ihr abgewöhnen muss.Hinzu kommt Angst der Eltern,dass Zahnschiefstellung droht (ZÄ 3 Jh. N. weg).Sehe Z.-probl. als kleineres Übel.Versuche,das N. am Tag abzugewöhnen,ohne Erfolg.Nun soll auf Ansprache „Nuckelpause“ Abhilfe geschaffen werden.Vater reagiert erst auf das Sprechen,wenn sie das N. aus Mu. nimmt.Glaube aber, dass Letzteres die schlechteste Lösung ist,da meine Enkelto. auch Trotzphasen hat u. die Sprachfreude durch gesteigerte Aufmerksamkeit gefördert werden soll. Außerdem jammert Enkelto. am Tag oft nach dem N., erfindet sogar Schmerzen,um N. zu bekommen. VD omi11
von omi11 am 07.10.2013, 07:52