Frage: nochmal zur trennungsangst

hallo dr posth, ich sollte nochmal schreiben. http://www.rund-ums-baby.de/entwicklung/Trennungsangst_50261.htm also die loslösung läuft gut. vater bringt sich häufig und viel ein, kind wendet sich immer mehr und gerne ihm zu. unternimmt auch mit ihm allein was (bei arztterminen bei mir). ich schlafe bei zwergi ca. ab 0h nachts (obwohl er mit bruder im zimmer schläft). vorher sind wir noch nciht im bett. so dass er dann beim erwachen natürlich schon allein ist. aber sobald das babyfon angeht, renne ich hin! nicht bei jedem erwachen schreien richtung zimmertür. er registriert dann nicht, dass ich schon da bin.oft berühre ich iohn schon, wenn er unruhig wird, dass er gar nicht erst aufwacht. hete nacht (wie sonst ach) aber 5 mal erwacht davon um mitternacht alle stunde. längere unruhe zwischen 5h und 6hmorgens. bin ratlos. morgens auch sehr anhänglich dann. was kann ich tun, wie und wann wirds besser? VG valerie

von viperk am 25.02.2013, 08:50



Antwort auf: nochmal zur trennungsangst

Liebe Valerie, gibt es sonst irgendwelche aktuellen Belastungsfaktoren, z.B. Beginn der frühen Fremdbetreuung ohne ausreiched sanfte Ablösung? Nachts müssen auf jeden Fall die Spannungserlebnisse des Tages verarbeitet werden, was nur mit der Nähe zur Bindungsperson gelingen kann. Oder gibt es andere Belastungen. Wie war das Schlafverhalten im 1. Lebensjahr? Wenn ich Sie richtig verstehe, schlafen Sie bei den Kindern im Kinderzimmer. Warum drehen Sie die Situation nicht um, und lassen Ihre Kinder noch bei sich im Elternschlafzimmer schlafen? Ist das Zimmer zu klein? Denn so ist die Lösung doch für keinen gut, weder für Ihren Sohn noch für Sie selbst. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 28.02.2013



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