Hallo Dr. Posth, hier noch mal genaueres zu meinem letzten Beitrag. „Wir“ das sind die Eltern. Bezüglich des Loslösungsvorbildes ist mein Mann wirklich „vorbildlich“: Er hat sich schon immer intensiv um ihn gekümmert, hat viel Körperkontakt, spielt, übernimmt alle pflegerischen Tätigkeiten. Er hat eine 30-Std.-Woche, ist also auch recht viel zu Hause. Ich gehe zwei Mal die Woche für jeweils 12 Stunden arbeiten, mal tagsüber, mal nachts. In der Zeit übernimmt der Vater komplett alles. Das klappt auch völlig problemlos.Ebenso gut ist der Kontakt zu meiner Mutter. Aber auch bei diesen beiden ist er so wie im ersten Beitrag beschrieben, es ist also nicht nur ein Phänomen, das bei mir auftritt. Könnte es trotzdem schon ein Hinweis auf Loslösungsprobleme sein? (Allerdings war er schon immer so!) Woran könnte es dann noch liegen? Ich stille noch, allerdings unregelmäßig und wenn, dann auch nur wenn er in den frühen Morgenstunden nicht wieder in den Schlaf findet.Kann es das sein? LG, D.H
Mitglied inaktiv - 19.10.2009, 08:13