Danke erstmal für ihre Antwort.Die Ablösung in den KiGa klappte erstaunlich gut.Er geht gern hin. Anfangs gab es gar keine Tränen,dann zwischendurch mal ein paar, aber nur kurz.Die anfänglichen Schwierigkeiten haben wir wohl beide noch nicht verarbeitet(er wurde anfangs beatmet,über Sonde ernährt,ich durfte ihn nicht raus nehmen,Verdacht eines Tumors,wir worden verlegt,er wurde operiert).Dadurch das das Urvertrauen weg war,hat er viel geschrien,sich nicht beruhigen lassen.Wie kann er das verarbeiten?Er reagiert auf weiße Kittel immernoch mit Angst?!Wie kann ich diese Aufgabe erfüllen und ihm in seiner Persönlichkeitsreifung unterstützen?Mit dem Papa habe ich die Ablösung besprochen,er meint dieser "Gefühlskram" ist nichts für ihn.Mein Sohn hat inzwischen viele Haare und ich wollte sie gern mal schneiden,habe aber keine Chance.Er lässt mich nicht(genauso wenig wie Nägel schneiden)und einen Frisör erst recht nicht!Es sind viele Alltagsdinge,wo er mit Angst reagiert,was soll ich tun? LG
Mitglied inaktiv - 10.05.2010, 08:45