Sehr geehrter Herr Dr. Posth, wie gewünscht hier noch Angaben zu meinem Sohn: Ich denke, die primäre Bindung zu mir war (trotz Schreibaby) eng. Die Loslösung klappt gut, Vaterbeziehung ist auch gut und innig (jeden Abend Toben die Jungs mit Papa, er bringt sie auch ins Bett). Ab 8 Mon. war er bei einer Tagesmutter 4xpro Wo. Dort geht er gerne hin (gibt natürlich auch mal andere Tage). Sein Bruder ist auch dort. 2xpro Wo. sind die Kinder bei der Oma – sehr gerne. Die schlimmen Schreianfälle hat er jetzt seltener – früher war das viel öfter der Fall (3-5xpro Wo. bestimmt). Aber diese „hin und her Spielchen“ wie „geh weg, nein komm wieder, geh weg…“ hat er noch oft. Manchmal kriege ich die Stimmung hin, aber manchmal kippt es und er fängt an zu weinen – ist aber nicht sooo außer sich. Wie, meinen Sie, kann es zu dem emotionalen Entwicklungsrückstand gekommen sein? Ansonsten macht er mir emotional eigentlich eher einen fortgeschrittenen Eindruck. Und wie kann ich damit umgehen? Danke
Mitglied inaktiv - 12.12.2005, 10:00