Meine Tochter kam 4 Wochen zu früh und wurde ziemlich direkt nach der Geburt mit dem Baby-Notarztwagen in eine andere Klinik verlegt. So konnte ich mein Kind nach der Geburt gerade mal wenige Sekunden im Arm halten und sah sie dann erst wieder spät abends am nächsten Tag. Sie lag im Brutkasten und mann durfte sie eine Woche lang nicht berühren. Nun ist sie 27 Monate, sehr lebendig und sehr, sehr anstrengend/fordernd. Under Kinderarzt meint, dass dieses Verhalten typisch sei. Es wäre die verlorene Mutterliebe. Er konnte mir nur nicht weiterhelfen, wie ich diese gestörte Beziehung wieder "kitten" könnte. Ich habe dieses Gefühl der gestörten Mutter-Kind-Beziehung, da sie schon immer sehr gefremdelt hat und sie auch jetzt noch sehr weint und schreit, wenn ich weggehe. Und wenn Situationen sind, die sie wohl beängstigen, dann hüpft sie mir schon fast auf den Arm, klammert und weint, dass sie Pipi müsse. Immer wenn sie etwas nicht mag oder sie anscheinend Angst hat, dann muss sie Pipi. Ob es stimmt oder nicht. Auch ist sie sehr empfindlich, was Lautstärke angeht. Kann ich irgendetwas tun? Danke für eine Antwort LG Alex