Hallo, mein Sohn ist nun fast 15 Monate alt. Eigentlich handle ich sehr intuitiv und lag bis jetzt bei "Erziehungsfragen" u.ä. nicht schlecht, allerdings bin ich nun etwas unsicher. Ich binde meinen Sohn viel in die tägliche Hausarbeit ein und sehe auch oft einfach nur zu, wenn er spielt. Er kennt mich, Papa, Oma, die Tagesmutter u. deren 4jährigen Sohn und einige Freunde von uns. Auf "Drängen" einiger Menschen denke ich jetzt immer öfter, das er vielleicht "Langeweile = unausgelastet" haben/sein könnte, da ihm gleichaltrige Kinder fehlen. Krabbelgruppen sagen mir nicht unbedingt zu und ich dachte immer, wenn er mit etwa 2 in eine KiTa kommt (Waldorf), wäre es früh genug, soziale Kontakte zu schließen. Wie ist Ihre Meinung? Vielleicht können Sie mir einen kl. Tipp geben zu einem anderen Problem: er hat bis jetzt keinerlei Angst vor der Toilette, zieht auch spaßeshalber ab etc. Ist es überhaupt ratsam, ein Töpfchen anzuschaffen oder kann man ihn später einfach mal aufs WC setzen?
Mitglied inaktiv - 06.02.2006, 23:31