Frage: LL

Hi To 4, forumsgemäß “erzogen”, Trennung(viel streit, verbale gewalt)von ex vor einem Jahr, Kontakt zu to gemindert seinerseits wegen frust sseits. Ist lieb zu To versucht mich aber manchmal auch über to zu schikanieren.Reden mit ihm hilft nicht ruft nur mehr frust bei ihm hervor(cholerisch).Sehen sich jeden Do und event. 2. Wochenende,kleine hat sich einigermaßen eingefunden, laut kiga keine schwierigkeiten, leichte Probleme morgens bei hinbringen in kiga aber stolz wenn sie nicht weint ab und zu opo. mit mir.(LL wahrscheinlich errschwert)Wie kann ich LL zum Abschluss bringen? Ich hab mittlerweile neuen freund (sehr lieb zu to, sieht uns nur we)und würde gern in 2 ja ins Heimatland (zu ihm) zurückkehren. To und va würden sich jedes 2. Wochenende sehen. Ist das ok?soll ich zeit mit va erhöhen die nächsten 2 jahre oder eher mindern wegen umzug und schikane?Llvorbild bis zum 3 LJ war vater danach bin ich nicht mehr sicher wegen täglichem bezug zu erziehern in kita. Danke

von jippelchen am 27.08.2012, 07:03



Antwort auf: LL

Hallo, wie oft ein Vater nach der Trennung von der Mutter sein Kind sehen darf, ist zunächst einmal gesetzlich geregelt. Die Häufigkeit, die sie von Ihrer Tochter und dem Vater berichten, entspricht den gesetzlichen Bestimmungen. Wenn das Verhältnis zum Vater gut ist und dieser sich auch um eine gute Veterschaft bemüht, sind häufigere Kontakte anzutreben. Aber das schlecht Machen des anderen Elternteils muss immer ganz schnell beendet werden. Man schädigt damit nicht den anderen Elternteil wie beabsichtigt, sondern immer das Kind. Eine gute Erzieherin kann zu einem Ersatzloslösungsvorbild werden, wenn sie sich dem Kind gegenüber zuverlässig und einfühlsam verhält. Das ist oft die Chance für allein erziehende Mütter, ihr Kind vor der Rückbindung zu schützen. Das mit dem Heimatland habe ich nocht nachvollziehen können. Da müssten Sie mir noch einmal berichten. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 28.08.2012