Meine Tochter ist jetzt 6,5 Monate alt.Ich weiß,dass sie sich noch nicht lange selbst beschäftigen kann.Mich macht aber stutzig,dass alle Babys,die ich sonst kenne,etwas mehr Ausdauer an den Tag legen.Sie ist sehr Mutter-bezogen und hat mitunter immer noch mit Bauchweh zu kämpfen,so dass sie vieles Rumtragen gewohnt ist.Zudem scheint sie an Spielzeug etwas weniger Interesse zu haben als andere Kinder (mehr an ihrer Umgebung). Dennoch bin ich mir nicht sicher,ob nicht neben dem Streben nach meiner Nähe auch Gewohnheit im Spiel ist,denn alles Einbeziehen in der Küche nutzt nichts,so lange ich sie nicht auf dem Arm habe.Nach anfänglichem Meckern steigert sie sich dann meist richtig rein.Wie lange soll ich dem noch nachgeben (ich würde ja versuchen,ihre Wartezeit allmählich zu steigern,aber ihr Reinsteigern macht das nicht gerade leicht–oft kann ich kaum auf Toilette) + kann ich ihr „Interesse beibringen“?,so dass das eigene Spiel, das Sich-Ausprobien sie in ihrer Entwicklung weiterbringt?
Mitglied inaktiv - 21.04.2008, 08:52