HalloH DrPosth, Sohn jetzt 3J.Krippenstart Sept.Sanfte Ablösung nicht geduldet.3 Tg war ich 1 Std dabei, dann musste ich gehen. defensives, zurückhaltendes Kind. Anfangs ca 10 Min geweint lt Erzieherin. Lies sich dann aber beruhigen.Beim abholen immer gelacht u froh. Jetzt ist die Bezugserz weg mit der er gut klarkam.Diese sagte uns dass er auch mitgeht auf Toi. und das er zwar kleine aber Fortschritte macht. Auch auf nachfrage ob alles ok ob etwas ist wurde immer gesagt passt alles.Hat auch 1 Freund gefunden u spielt auch mit diesem.Nun hat mich andere Erz vor ihm angefahren weil er nix gesagt hat als durch die windelhose nass durchging.Er hat wohl auch gesagt nein er war es nicht.Darauf Entwicklungsgespraech verlangt. Jetzt: stark gehemmtes Kind.gar nicht mal schüchtern.er will, kann aber nicht.trippelt viel grosses Zeichen v Unsicherheit. Viel zu unselbststandig Jacke. Schuhe.Hände waschen.klappt nicht allein.toilettengang weint er wenn er sitzt .ältester u größter. Muss das können.
von
NicolemitLukas
am 25.11.2013, 07:42
Antwort auf:
krippenbeginn. ältester u größter -muss das jetzt können. Alle anderen können.
Hallo, wenn Sie die Toilettenkontrolle meinen, mit dem, was ein Kleinkind können muss, dann muss ich Sie korrigieren. Die Kinder haben rein physiologisch bis 4 Jahre Zeit, am Tage trocken und sauber zu werden. die meisten schaffen das deutlich früher nämlich mit etwas 2 1/2 bis 3 Jahren. Aber wenn das eigene Kind nicht dazu gehört, dann muss man sich also gedulden. Und das gilt selbstverständlich auch für jede Kinderbetreuungseinrichtung. Dass einmal etwas Urin neben das Windelhöschen geht, ist normal. Entweder ist sie schon zu nass, als dass sie noch Urin aufnehmen könnte oder der Penis lag so ungünstig, dass der Strahl in die Leiste ging, wo sich das Bündchen aufspannt. also gibt es überhaupt keinen Grund zu schimpfen. Das sollte eigentlich eine Pädagogin wissen. Und sie sollte auch wissen, dass wenn ein Kleinkind auf der Stelle trippelt oder die Beine zusammenkneift, es höchstwahrscheinlich auf Toilette muss. Dann sollte sie mit dem Kind zur Toilette gehen. Im schlimmsten Fall war es umsonst. Viele Grüße
von
Dr. med. Rüdiger Posth
am 27.11.2013
