Frage: krampfen

hallo dr. posth, ich hatte ja schon ein mal in meinem beitrag aufgrund meiner tochter um rat gebeten, nun kam ich leider nicht dazu, nocheinmal zu berichten mit der behandlung. Also ersteinmal ,wenn es stimmt was sie sagen.... was von ihnen kam natürlich ich erzähle ekine märchen , sondern mache mir sorgen um meine tochter und möchte mir mehrere ratschläge anhören. Also ,sie fragten auch ob sie in behandlung ist, das einzige was sie tut ist ,daß eine psychotherapeutin 1mal wöchentlich vorbei schaut und ich gehe mit ihr zu krankengymnastik, weil sie ja auch gleichgewichtsstörungen hat. Vor einer Woche war ich an der medizinischen hochschule in hannover, und sie sagten halt laut eeg wäre alles in Ordnung ,und dieses krampfen solle mit 6 oder 7 jahren vorbei sein. Alles andere solle halt spätentwicklung sein. Was das medikamentöse betrifft bekommt sie nichts, ich habe ihr mal auf eigene faust aus der apotheke kapseln auf pflanzliche basis gegeben, den kia hatte ich allerdings vorher gefragt. Naja nun habe ich zwar ein ruhigeres gewissen, aber wenn ise mal in den kiga kommt soll das die ganze zeit so weitergehen. Für eine weitere antwort wäre ich ihnen dankbar liebe grüße

Mitglied inaktiv - 24.01.2003, 21:47



Antwort auf: krampfen

Liebe Lilli, ich bin auch nach dieser Schilderung nicht in der Lage, zu erkennen, worum es bei Ihrer Tochter wirklich geht. Sie schreiben, Ihre Tochter krampft, aber das EEG sei völlig in Ordnung. Dann wären es also Affektkrämpfe. Eine Psychotherapeuten kommt 1 Mal die Woche. Was macht Sie denn? Gibt es ein psychisches Problem? Dafür sprächen die Affektkrämpfe. Wieso wird behauptet, die Krämpfe seien mit 7 Jahren weg? Durch die Psychotherapie? Was hat nun das ganze wieder mit Gleichgewichtsstörungen zu tun? Vielleicht setzen Sie das "Puzzle" noch einmal vollständig zusammen. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 26.01.2003