Hallo Dr. Posth, unsere Tochter Hanna ist 9 Monate alt und hatte/hat eine leichte Form des Kiss-Syndroms. Ein Halsnackenwirbel war durch die Geburt ausgerenkt worden, der inzwischen 2x eingerenkt wurde. Seit dem ist sie extrem "Kopfscheu". Keiner außer Mama und Papa dürfen sie dort anpacken, auch fängt sie schnell an zu weinen, wenn sich eine fremde Person ihr nähert. Sie hat immer schon gefremdelt, aber jetzt ist es extrem. Sie will nicht mal bei Oma und Opa auf dem Arm, aber spielen das ist o.k, nur aus sicherer Entfernung. Sie bekommt eine Art Krankengymnastik um die Muskulatur zu stabilisieren. Sie Therapeutin meinte sie ist sehr "Kopfscheu". Kann sie so was wieder legen? Mein Mann und ich möchten ihr bestmöglichst helfen, dass sie das Erlebte schnell vergißt. Als ich vor kurzem die Haare geschnitten bekommen habe, hat sie bitterlich geweint. Vielleicht dachte sie, dass mit das weh tut. Sie hat seitdem auch vor allen vor Männern Angst. Vielen Dank für Ihre Antwort. Rebekka
Mitglied inaktiv - 08.10.2007, 08:21