Lieber Dr. Posth, der Sohn meines Mannes (im April 3) ist seit 1,5 J. wochenends, manchmal auch mehrere Tage bei uns. Funktionierte (da regelmäßige Betreuung zuhause in den ersten 1,5 J.) von Anfang an prima, akkzeptiert auch mich voll als Ersatzbezugsperson. Schwierig ist Folgendes: Wir haben noch ein Tochter (2 J.), die beiden freuen sich immer aufeinander und spielen inzwischen auch schön zusammen. Von Anfang an war klar, dass alle Spielsachen hier beiden gehören, sie dürfen sich nichts wegnehmen, aber jeder darf das, was er hat, verteidigen (vom unserer Seite die üblichen Strategien wie tauschen, abwechseln etc). Was er allerdings von zuhause mitbringt verteidigt er heftig gegen sie, das haben wir aufgrund der Situation auch bisher unterstützt. Unserer Kleinen wird dieser Unterschied allerdings zunehmend bewusst und ich bin nicht mehr so ganz sicher, wie wir weiter damit umgehen sollen. Was meinen Sie dazu? Vielen Dank AnnaS.
Mitglied inaktiv - 13.03.2006, 08:07