Hallo Dr.Posth, unser Sohn wird im März 4 Jahre alt.Seit er 3,5 ist,geht er in einen kath. Kiga.Diesen finden wir mehr als zweifelhaft.Es gibt kaum Aktivitäten,wohl aus Personalmangel.Dort kommen 25 Kinder auf zwei Erzieher.Oft auch nur eine,weil die andere Küchendienst hat.Wenn unser Sohn morgens nicht die Hand gibt, wird er komplett ignoriert!.Wer im Stuhlkreis aufsteht,darf nicht raus oder muss auf einem Strafstuhl sitzen usw. Er wurde auch schon ohne Aufsicht alleine gelassen und gezwungen die Stühle zurück an die Tische zu stellen,weil er gezappelt hat. Nun wird er deshalb ab Februar in einen integrativen Kiga mit 25 Kindern und 4 Erziehern gehen. Dort gehen sie in den Wald,bekommen Musikunterricht,Sprachschule und Sport. Wie mache ich ihm den Wechsel so leicht wie möglich? So ganz versteht er ja noch nicht,warum er wechseln muss.Er freut sich zwar schon,sagt aber,dass er auch Angst hat.Er ist sehr klug,sehr lebhaft und immer hilfsbereit und lieb zu anderen Kindern. LG A.
Mitglied inaktiv - 12.12.2005, 14:16