S.g.Hr.Dr.Posth M. Mann ist z.Zt. noch immer depressiv u. ich merke, wie Sohn meinen Vater als 1.Ersatzbez.pers. angenommen hat. Da das Leben zu Hause sehr schlecht möglich ist, bin ich den Tag über bei meinen Eltern.(wohnen nebenan). Mein Mann kann sich mit letzter Kraft aufraffen, unsere Existenz zu retten u. sich auf Sohn nicht einlassen. Spielt nur kurz m. ihm u. ist in Gedanken ständig bei sich u. den Sorgen. Ehe steht dadurch leider auch auf dem Spiel. Nun schläft Sohn manchmal sehr schlecht oder sieht aus dem Fenster u. zeigt in Richtung d. Großeltern. Manchmal gehe ich dann rüber, dass Opa ihn "müde spielt". Ist es okay, wenn ich so oft bei meinen Eltern bin. Habe bereits alles versucht, meinen Mann mit einzubinden u. habe keine Kraft mehr, zu kämpfen. Mache ich es mir zu leicht u. schade ich unserem Sohn. Kann Vater später noch akzeptiert werden? Soll ich "hart" bleiben u. an manchen Abenden nicht mehr zu Opa rüber. (kommt alle 4-5 Tage mal vor.). Wie am Besten handhaben?
Mitglied inaktiv - 11.01.2010, 00:12