Sehr geehrter Herr Dr. Posth, danke für Ihre klaren Worte. Fremdbetr. ist beendet-hatte sie so lange beansprucht, da mein ArbG mit Nichtverlängerung d. befristeten Vertrags droht. Aber mein Sohn leidet, er schläft nur mit Körperkontakt (Hand in den Ärmel) in unserem Bett ein, eigenes Bett neben mir wird abgelehnt. Er weint nach mir, wenn er erwacht u. ich nicht in Sichtweite bin. Hab ihn nie allein gelassen, ihn im 1. LJ viel getragen, vermute daher sein Verhalten als Folge der Fremdbetreuung. Bei der Erziehungsberatg. sagte Pädagogin, d. er Tränen ritualisiere, ich dürfe mir nicht anmerken lassen, selbst traurig zu sein, müsse die Fremdbetr. nun durchziehen. Hab mich dad. leider verunsichern lassen. Was kann ich tun, um ihm die Trennungsangst zu nehmen, auch im Hinblick auf KiTa-Start Ende des Jahres? Bis dahin bleibt er zu Hause. Nochmals danke!
von Elisa77 am 11.03.2013, 07:37