Guten Tag, unsere Tochter, jetzt 27 Monate, ist lt. Kinderarzt in ihrer Sprachentwicklung deutlich weiter als ihre Altersgenossen. Außerdem fiel ihm auf, daß sie im Sozialverhalten schon deutlich reifer ist. Da unsere Kleine schon viel spricht, kann sie ihre Gefühle, Fragen, Erfahrungen schon sehr gut artikulieren. Grundsätzlich finden wir das gut und sind auch stolz darauf. Nun machen wir uns allerdings Sorgen, weil sie schon soviel nachdenkt, Zusammenhänge erkennt und verbindet und alles erklärt bekommen will ( z.B. was ist Halloween?). Wir haben auch das Gefühl, daß unser Kind (was immer sehr viel Schlaf brauchte und immer gerne ins Bett ging) abends und mittags lange braucht, um im Bett "abzuschalten". Wir bleiben deshalb bei ihr, streicheln sie und geben ihr die Beruhigung, damit sie in ihren Schlaf findet. Nun unsere Frage: wie sollen wir uns verhalten? Kann man das Kind mit Erklärungen überfordern? Wir antworten bisher auf alle ihre Fragen und erklären (hoffentlich kindgerecht) alles und auch die Zusammenhänge. Viele Sachen (auch aus den letzten 6 Monaten) fallen ihr immer wieder ein und sie erinnert sich daran und spricht darüber. Wir haben einfach Angst, daß sie schon zuviel denkt! Vielleicht können Sie uns Infos geben! Vielen Dank