eher eine die seelische Entwicklung betreffende Frage ...vorsicht lang und wirr ...

Dr. med. Rüdiger Posth Frage an Dr. med. Rüdiger Posth Facharzt für Kinderheilkunde, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut

Frage: eher eine die seelische Entwicklung betreffende Frage ...vorsicht lang und wirr ...

Hallo Herr Dr.Posth, unser Grosses Kind ist 5 Jahre alt, das Baby gerade geboren. Ich habe mich im Laufe der Kindererziehung vom Karrieredasein verabschiedet (studiere Jura), da ich merkte, dass sich beides schlecht vereinbaren lässt, wenn man ähnliche Ansprüche wie Sie sie auch postulieren hat.(Bezugsperson sein) Ich bin überglücklich mit meiner Situation, nur wenn es um meinen Beruf geht, weiss ich oft nicht weiter. Das Hauptproblem ist auch, dass mein Mann das Ganze wenig versteht, sondern die karriereorientierte Frau beginnt zu vermissen. Deshalb wende ich mich mit der Bitte um ein paar Tips an Sie, auch wenn das jetzt etwas am Thema vorbeigegriffen klingt: Was also tun, wenn Frau sich gerne von ihren Gefühlen leiten lässt, und lieber Jahre mit der wirklich unmittelbaren Kinderaufzucht verbringen möchte und dafür Karriere opfern will und dies vor dem Rest der Welt nicht wirklich rechtfertigen kann ? Mein Mann hat Angst, dass ich als Heimchen am Herd ende, den Anschluss verpasse etc. Und ein wirklicher Einstieg ist nur mit Vollzeitbetreuung der Kleinen möglich. Die Gründe, die dagegen sprechen liegen aber auf der Hand. Ich bin jetzt 30, aber der Gedanke, die nächsten Jahre meine Kids mehr fremdbetreuen zu lassen macht mich sehr unglücklich. Vielleicht haben Sie mir einen Rat. Sonja

Mitglied inaktiv - 10.11.2003, 13:32



Antwort auf: eher eine die seelische Entwicklung betreffende Frage ...vorsicht lang und wirr ...

Liebe Sonja, was Sie hier ansprechen, ist in unserer Gesellschaft ja ein Grundsatzproblem. Leider wird dieses Problem nahezu ausschließlich auf dem Rücken der Frauen ausgetragen, daran haben auch die Neunzehnhundertsiebziger nicht viel geändert. Das Kernproblem liegt darin, daß Kinderaufzucht von den meisten, v.a. Männern, als banal angesehen wird, was von jedem, ohne es gelernt zu haben, ausgeführt werden kann. Das ist mitnichten so. Psychologie der frühen Kindheit müßte Schulfach werden! Außerdem übersehen diese Menschen glatt die enorme Anstrengung, die die Kinderaufzucht macht, und den hohen Verantwortungsgrad, der damit verbunden ist. Dieser Verantwortungsgrad ist Betriebsleitern und Chefs gleichzusetzen, die Personal beschäftigen und dieses führen müssen. Das eine große Problem ist also die Unterschätzung und Unterbewertung der Aufgabe. Das andere große Problem ist die Benachteiligung von Müttern in unserer Gesellschaft. D.h. der Beruf Mutter/Vater und Hausfrau/Hausmann (gibt es vzlt. ja) muß ganz stark aufgewertet werden und v.a. auch sozial abgesichert! Dann bleibt es aber immer noch eine persönliche Frage bei dem gemeinsamen Entschluß für Kinder, wer wann und wie von beiden für die Kinder sorgt und wie begonnene Berufsperspektiven von beiden erreicht werden können. Das ist also weitgehend eine Frage von Verantwortungs- und Aufgabenteilung. Z.B. das erste Bindungsjahr bis zur erfolgreichen Loslösung (etwa anderthalb) bestreitet überwiegend die Mutter (weil sie meistens auch stillt), die nächsten eineinhalb Jahre bestreitet überwiegend der Vater, weil er triadisch für die Schritte in die Selbständigkeit wichtig wird. Natürlich unterliegt eine solche Familie dem allgemeingesellschaftlichen Schutz. Sie muß im Beruf Vorzüge genießen und muß sozial besonders abgesichert sein. Außerdem muß sie deutliche! Finanzierungshilfen für das Eigenheim bekommen. Ab drei stehen dann Kinderbetreuungseinrichtungen zur Verfügung, in die die Kinder schrittweise im dritten Lebensjahr eingeführt werden. Bzgl. weiterer Kinder muß große Flexibilität auf allen Seiten herrschen. Auf jeden Fall muß es möglich sein, daß eine moderne Industriegesellschaft in der Lage bleibt, sich selbst zu regenerieren. Das ist heutzutage leider nicht mehr der Fall. Daher geht die Geburtenrate weiter zurück. Alte Menschen werden später nicht mehr versorgt sein können. Der Generationenvertrag gerät ins Stocken. Die Überfremdung ist nur Folge der eigenen Reduktion. Vielleicht liest ja ein Politiker mit. Viele Grüße und ich hoffe, ich konnte Ihnen etwas weiter helfen.

von Dr. med. Rüdiger Posth am 10.11.2003



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Hallo, liebe Sonja, raten kann dir sicher keiner, auch mir geht es ähnlich. Mein Kleiner ist 9 Monate ein Zweites war in 2-3 Jahren geplant?? Ich hatte den Berufseinstieg schon geschafft und sehe jetzt ziemlich ratlos zu, wie andere (nicht bessere) an mir vorüber ziehen, die gerade neu angestellt wurden. Ich habe schon 4 Jahre gearbeitet, war zuletzt Dezernentin mit 15 Mitarbeitern. Ich sehe es auch so, dass ein wirklicher (Wieder)Einstieg nur in Vollzeit möglich ist, alles andere ist leider nicht akzeptiert. Gerade bin ich mir nicht mehr so sicher, ob ich überhaupt noch ein zweites möchte. Vielleicht kannst du zwischenzeitlich in einer Organisation oder einem Verein mitarbeiten. Das hat zwar nichts mit Karriere zu tun, hilft mir aber das Heimchen am Herd zu verkraften. Gremiensitzungen sind meist abends, das klappt ganz gut. Das dein Mann kein Verständnis für deine Situation hat ist sehr schade. Ich denke, die Kinder habt ihr euch beide gewünscht. Vielleicht könnt ihr euch auf einen Zeitpunkt einigen, wann du wieder einsteigst, dass kann ja in 5 Jahren sein. Und dein Mann muss wissen, dass er dich dabei unterstützen muss. Ich spanne meinen Mann und die Oma ganz schön ein, um für meine Fortbildung zu sorgen, auch wenn das für eine Karriere nicht wirklich wichtig ist, hilft es mir doch in meinen Selbstwertgefühl. Ich glaube, man sollte, auch wenn man einige Jahre im Beruf aussetzt, nicht alles aufgeben und versuchen am Beruf (in Maßen) dranzubleiben. Das war jetzt zur Vereinbarkeit von Beruf und Kindern, wenn du Zuhause bleiben möchtest, bis sie ausziehen, was ja ok. ist, habe ich dir jetzt nicht geholfen. Janna

Mitglied inaktiv - 10.11.2003, 14:16



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Hallo, ich finde das sehr gut,dass du deine Kinder wichtiger findest,als deine berufliche Karriere.Und glaub mir,deine Kinder sind wichtiger.Sie werden so schnell groß,dann kannst du machen,was du willst,aber solange sie noch so klein sind solltest du für sie Zeit haben und sehen,wie sie aufwachsen,die ersten Schritte tun usw. Mutter ist auch ein Beruf und zwar ein sehr anspruchsvoller und zeitaufwändiger,wenn man sich wirklich damit befasst und nicht seine Kinder so nebenbei aufzieht.Ich habe meinen Beruf vorerst auch aufgegeben,unser Sohn ist fast 20 MOnate alt.Wir möchten noch mehr Kinder und das ist uns wichtiger als eine berufliche Karriere.Mein Mann schafft die Kohle ran,dafür erledige ich zu Hause alles und versorge unseren Sohn.Wenn man zu Hause ist,dann heisst das ja nicht,dass du zum Kochen uns putzen da bist,sondern du bist zu Hause,weil du dich um deine Kinder kümmerst.Und das ist total in Ordnung. LG Andrea

Mitglied inaktiv - 10.11.2003, 14:29



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Liebe Sonja, ich kann Dir nur raten beende Dein Studium ! Dann hast Du etwas, auf das Du zurückgreifen kannst. Es muss ja nicht DIE Riesenkarriere sein, aber ein Abschluss ist wichtig - vielleicht kann Dein Mann Euch auch nicht sein Leben lang versorgen, dann musst Du selber Geld verdienen. Kinder nehmen keinen Schaden, wenn die Mütter berufstätig sind! Alles eine Frage der Organisation :-)) Für Kinder ist es sehr wichtig, ihre Eltern als eigenständige Individuen zu erfahren, die eben nicht "nur" Eltern sind. Das tut der Liebe und dem Vertrauen keinen Abbruch - im Gegenteil. Sie wissen die Eltern sind für sie da, auch wenn sie nicht 24 Stunden am Tag verfügbar sind. Für Kinder ist es wichtig ab einem gewissen Alter mehrere Bindungen einzugehen - und nicht nur auf Muttern fixiert zu sein. Es ist nicht eine Frage von entweder-oder sondern von sowohl- als-auch ! Es ist nicht gesund, wenn Frauen ihre Kinder "vorschicken" weil sie Angst vor einem Berufsleben haben. Es gibt viel Hilfe und Möglichkeiten den Alltag so zu organisieren, dass Familienleben und Berufsleben vereinbar ist. Viele Grüsse Pauline

Mitglied inaktiv - 10.11.2003, 14:42



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Hallo Sonja, ich will Dir zurückschreiben, weil auch ich Dein Posting in Teilen gut nachvollziehen kann. Ich habe zwar erst ein Kind, promoviere gerade und das geht ja einigermaßen in "Teilzeit" (aber natürlich längst nicht in dem Tempo und der Dichte wie bei anderen). ABer dann in Teilzeit "Karriere" zu beginnen ist auch schwierig und ein zweites Kind möchte ich ja auch gerne noch... Aber ich denke, es nützt nichts, sich selber in seinen Möglichkeiten zu blockieren, indem man sagt: Es geht ja eh nicht in Teilzeit. Wenn du Dich intensiv umschaust, tut sich vielleicht doch die ideale Lösung für Euch alle auf. Es ist gefährlich, denke ich, den beruflichen Bereich ganz zu vernachlässigen, denn irgendwann ist die intensive Kindererziehungszeit vorbei und was dann? Deshalb wäre mein Ratschlag (auch an mich selber): Suche den bestmöglichsten Kompromiss. Vergesse auch über Deinem Familienglück (was ja sehr schön ist) nicht ganz den Beruf, aber sage Dir auch: Lieber mit halber Kraft, etwas langsamer als gar nicht. Und wenn es schon Deinem Mann so wichtig ist, dann kann er ja sicher auch einen Teil der Erziehungsarbeit übernehmen? Ich würde zum Beispiel ungerne Vollzeit einsteigen nächstes Jahr, aber wenn es gar nicht anders ginge würde mein Mann beruflich sehr zurückstecken und eine Weile lang "Hauptbezugsperson" werden für unseren dann fast Dreijährigen. (Er kümmert sich auch jetzt schon sehr viel und die beiden sind sehr vertraut, was ich super finde). Das wäre für uns okay und ich hätte ein besseres Gefühl als bei einer Vollzeitbetreuung durch Kindergarten etc. Ist es vielleicht so, dass Dein Mann auch gerne etwas kürzer treten würde bzw. nicht auf Jahre hinaus die alleinige finanzielle Verantwortung tragen möchte oder kann und er deshalb an Dein "Karrierebewusstsein" apelliert? Vielleicht liege ich da aber auch in Eurem Fall ganz falsch... Liebe Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach dem optimalen Beruf Kristina

Mitglied inaktiv - 10.11.2003, 14:59



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Hallo ! Ich danke Euch allen für Eure Beiträge. Jetzt fühle ich mich wenigstens inhaltlich etwas unterstützt. Ich denke schon auch, dass es ein gesellschaftliches Problem ist, dass Kinder bei uns eigentlich nicht wirklich in ein modernens Erwachsenenleben passen. Wiesehr das in unseren Köpfen ist, merke ich ja sogar, wenn mir mein eigener (ansonsten sehr liebevoller und verständnisvoller) Mann spiegelt, dass KInderbetreuung nicht wirklich ein Ziel sondern eher ein notgedrungener Übergangszustand sein kann. Für mich ist es aber essentiell jetzt für meine Kleinen weitestgehend dazusein. Und danach kommen erst die Überlegungen wie ich es mit dem Job unter einen Hut bringen kann. Danke jedenfalls nochmal ! Svenja

Mitglied inaktiv - 10.11.2003, 22:56



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Hallo Svenja in einem Jahrzehnt oder zwei,werden die Frauen wieder glücklich zuhasue bei den Kindern bleiben, zumindest die, die Kinder wollen. Ich habe mich bewusst auch für die mutterrole entschieden, trotz Studium (ok, ich arbeite gelegentlich im Fach), aber ansonsten bin ich ganz da für mein Kind. Das ist wichtig und wird sich auszahlen. Du musst wissen, welche Art von Beziehung du zu deinen Kindern haben willst, das zählt. Und berufstätige Frauen brauchen tatkräftige unterstützung vom Partner. Könnte dein Mann diesen Beitrag leisten? Küche wischen, einkaufen, etc? Halte ihm das vor Augen, dass zwei berufstätige Elternteile sich gegenseitig 100% unterstützen müssen! Mit 30 ist auch nichts zu spät. Vielleicht kannst du ja sporadisch zur Uni gehen und langsam das Examen anstreben. Heutzutage kommt man als Quereinsteiger fast überall unter. Wenns dann sóweit ist, wirst du auch wieder einen Job finden.

Mitglied inaktiv - 11.11.2003, 10:57



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*räusper* Sie muß deutliche Finanzierungshilfen für das Eigenheim bekommen???? Wie passt das denn rein Herr Dr. Post? Wieso sollte die Anschaffung von Wohneigentum überhaupt staatlich gefördert werden? Was ist so schlimm daran, zur Miete zu wohnen. sind Kinder in Mietwohnungen unglücklicher. Eine solche förderung wäre doch sogar ein Minusgeschäft, weil aufgrund der demographischen Entwicklung Immobilien in 10 bis 20 Jahren viel günstiger sein werden. Gerade neugebaute Häuser braucht kein Mensch mehr. In vielen deutschen Städten, vor allem im Osten, werden doch heute schon ganze Häuserblocks abgerissen... soviel nur dazu, zurück zum eigentlichen Thema Ich kann diese "Ganz-oder gar nicht" haltung überhaupt nicht verstehen. Du hast deine Kinder währedn des Studiums bekommen, mußtest also nicht einmal den Beruf unterbrechen. Was um himmelswillen spricht dagegen, einfach langsamer weiterzustudieren, Abendveranstaltungen zu besuchen, wenn dein Mann zu hause ist, viel von zu hause aus zu erledigen (was im Fach Jura prima geht). Oder denkst du im Ernst deine Kinder leiden, wenn du nachdem sie im Bett sind nochmal 3 Stunden fürs Examen lernst??? Ich kenne Eltern, die lesen Ihren Babies abends vorm Einschlafen den Prüfungsstoff vor. Um den Arbeitsdruck nicht zu groß werden lassen, könnt ihr euch ebensogut die Hausarbeit teilen oder sogar eine Putzhilfe einstellen, so daß du für den zusätzlichen Lernstreß auch eine Entlastung hättest. Also ich kann schon verstehen, daß dein Mann sich das anders vorgestellt hat. Habti ihr denn nie darüber gesprochen?? Und bist du dir wirklich ganz sicher, daß die Kinder der Grund sind, warum du dein Studium an den Nagel gehängt hast?

Mitglied inaktiv - 11.11.2003, 13:07



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