Sehr geehrter Herr Dr. Posth, mein Sohn (5) hat eine Sprachstörung. Nach 1 1/2 Jahren Logopädie spricht er nun recht verständlich, leider ist immer noch ein starker Disgrammatismus vorhanden. Erstaunlich ist, daß er an manchen Tegen grammatikalisch fast korrekt spricht, an anderen Tagen nicht einen richtigen Satz sagt. Wir haben uns immer viel Zeit für unser Kind genommen, ihm viel vorgelesen, mit ihm viel unternommen. Ansonsten ist unser Sohn völlig normal entwickelt, (Bestätigung durch KA/ Uni-Klimiken) und hat viele Freunde. Wie kommt es zu einem starken Disgrammatismus, der an manchen Tagen nicht (kaum) vorhanden ist. Wäre es möglich, daß dahinter eine Art psychische Blockade steckt ? Wie können wir unserem Sohn noch helfen ? Vielen Dank für Ihre Meinung Babu
Mitglied inaktiv - 29.03.2005, 20:29