Hallo, unser Sohn ist 6 Mon. alt und ein liebes, fröhliches und ausgeglichenes Kind. Sein Vater ist ein Traumvater, verbringt viel Zeit mit ihm und geht liebevoll und vorbildlich mit ihm um. Unser Sohn strahlt über das ganze Gesicht, sobald er ihn sieht. Ich möchte fast sagen, er ist ein Ausnahmevater (wenn man sich so umhört...). Nun habe ich gehört, dass im Zuge der Fremdelphase auch der Vater angefremdelt wird. Stimmt das? Gilt das auch für eine so erfolgreiche Vater-/Sohn-Verbindung wie diese? Kann ein Vater überhaupt in dieser Phase schon eine der Mutter gleichwertige Bezugsperson sein? Danke, Kerstin
Mitglied inaktiv - 09.03.2004, 11:21