Frage: Aufklärung(Mitgehen)

hALLO dR Posth Jan ist 3,5 Jahre und eher schüchtern,auch Leuten gegenüber die er kennt,aber seltener sieht.Also nicht der "Lospreschtyp": Aber dennoch finde ich persöhnlich es wichtig,das ich ihm nahe bringe,das er niemals mit fremden mitgehen darf und lieber,beim evtl. Verlieren (IM Center z-b-)IN EINEM lADEN ZU GEHEN UND DEN lEUTEN HINTER DER kASSE ZU SAGEN DAS er seine mAMI SUCHT);ABER NIEMALS MIT FREMDEN ;AUCH WENN SIE SPIELSACHEN/SÜSSIGKEITEN VERSPRECHEN;DANN SOLL ER SAGEN;DAS BEKOMME ICH VON MAMA UND PAPA UND DAS ER LAUT SAGEN SOLL DAS ES NICHT SEIN PAPA/Mama ist,wenn er von einem fremden plötzlich vergezehrt/getragen wird. ich überlege nun ,ob ich ihn überfordrere ,ist er noch zu jung,nur ich finde das gerade in der zeit wo viele kinder verschwinden, sehr wichtig damit so früh wie möglich mit anzufangen,selbstverständlich nicht mit allem Einzelheiten. Könnten sie evtl auch Bücher zu dem Thema empfehlen? iCH SAGE IN ETWA,Der böse Mann macht Aua. Vielen Dank Ma37

Mitglied inaktiv - 22.11.2004, 13:00



Antwort auf: Aufklärung(Mitgehen)

Hallo, im Prinzip haben Sie Recht. Aber Ihr Sohn ist sicher noch ein bißchen zu klein, um ihn mit solchen Möglichkeiten zu konfrontieren. Zunächst einmal sorgen Sie ja dafür, daß Ihr Sohn praktisch nie unbeaufsichtigt ist. Dann helfen einem Kind immer sein selbstbewußtes Auftreten und seine Skepsis fremden Menschen gegenüber. Beides sollte man in der Erziehung unterstützen, allerdings nicht mit Schreckensszenarien heraufbeschwören. Im Kindergarten werden manchmal "Trainingsprogramme" von fachkundigen Pädagog(inn)en angeboten. Das halte ich für besser als Bücher. Ich kenne übrigens kein gutes Buch hierzu. Viele Grüße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 23.11.2004



Antwort auf: Aufklärung(Mitgehen)

..., das kein schreckensszenario vermittelt, ist: "der neinrich". lg, shopgirl

Mitglied inaktiv - 24.11.2004, 12:03



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