Frage: Arbeiten und Resilienz - Nachtrag

Hallo! Bin mir nicht sicher, ob Frage 1 ersichtlich ist: ist die langsame Ablösung inkl. "Brustentw. vormittags" so ok? Opa arbeitet selbständig und ist deshalb zumind. zu den Essenszeiten anwesend. Oma ist aufgrund von chronischen Schmerzen arbeitsunfähig und körperlich nicht sehr belastbar, traut sich die Betreuung aber zu und wäre 1x/Wo. mit der Kleinen in einer Spielgruppe mit ca. 10 gleichaltrigen Kindern (die ich momentan besuche). Kita kann ich mir für meine Tochter nicht vorstellen, sie ist eher zurückhaltend und vorsichtig. Wie schätzen sie die Betreuungssituation bezügl. ihrer Entwicklung ein? Ihr Papa ist leider tägl. höchstens eine Stunde und am Wochenende verfügbar, würde aber mit ihr Aufstehen und Frühstücken bis Oma sie abholen kommt. Momentan würde ich eher auf Oma als Loslösungsvorbild tippen. Vielen Dank! Mfg Katrin

Mitglied inaktiv - 25.02.2008, 10:40



Antwort auf: Arbeiten und Resilienz - Nachtrag

Liebe Katrin, das ganze ist ein bisschen kompliziert und für mich sind die einzelnen Personen nicht wirklich einzuschätzen. sie müssen sich da sicher ein wenig von Ihrem Instinkt leiten lassen. Eines ist aber sicher, zuviel Veränderung gleichzeitig geht sicher schief. Also bleiben Sie am besten bei dem Schema, wie ich es in der ersten Antwort vorgeschlagen habe und beobachten Sie ihre Tochter bis dahin ganz genau, zu welchem Menschen außer Ihnen sie das meiste Vertrauen aufbaut. Viele Grße

von Dr. med. Rüdiger Posth am 27.02.2008



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