Lieber Dr. Posth, mein Sohn (5, geb. 32. SSW per KS nach kompl. SS) hat Angst vor allem, was neu ist. Er geht mit seiner Zwillingsschwester inzwischen gerne in den KiGa (sanfte Eingewöhnung). Er hat(te) Wahrnehmungs- und Anpassungsschwierigkeiten (Objektängste, Angst vor sandigen / schmierigen Händen), die wir mit Frühförderung und KG bearbeitet haben. Er wurde lange gestillt, getragen und liebevoll begleitet. Er wächst in einer Großfamilie auf. Er hat Probleme, bei Freunden ohne mich / ohne Schwester zu bleiben. Der Sprachtest für die Einschulung setzte ihn sehr unter Druck, als ich rausgehen sollte, geriet er in Panik. Wie kann ich ihm helfen? Wird er sich nächstes Jahr in der Schule zurecht finden? Meine Tochter „zickt“ & trotzt momentan extrem. Ist das ihrem Alter entsprechend? Freundliche Grüße, Karin
Mitglied inaktiv - 05.05.2008, 10:24