Sg Dr. Post, Tochter (34 Mon) sehr ängstlich,geht auf Spielplatz o Turnen nie ohne meine Hand,am liebsten (zB Rutsche),wo keine Kinder sind.Gleichzeitig begeistertes Beobachten u Erzählen über Kinder.Spreche viel Mut zu!Zu Hause weicht sie kaum v meiner Seite,wechselt kaum den Raum ohne mich.KIGA undenkbar.Braucht seit jeher viel Nähe u viel Kommunikation,lässt kaum zu,dass ich mit anderen rede(erkläre,ich rede mit xy u dann mit ihr).Sehr vehement u weinerlich zugleich..Entwicklung überall erkennbar,aber langsam. Wir als Paar haben seit Geburt gr. Bezprobleme.Mein Mann u.a. deshalb so blockiert,daß er mir u Kind oft teilnahmslos u grimmig begegnet (depressive Züge,sieht das aber nicht!).Gute Momente,Engagement u spürbare Liebe selten,keine Konstanz.So rückten meine T u ich immer enger zus,das Paar nach hinten;deshalb wächst sie sehr kindzentriert auf.Hinzu kommt,dass meine T mir wg schlechtem Schlaf u anspruchsvolle Art wenig Raum läßt.Differenzen in Erziehung:er streng,ich sanft (versuche Führung ohne viel Tränen u Frust,bestärke sie).T spürte sicher,dass ich sie nicht nur vertrauensvoll zu ihm gegeben habe,zu Oma ja! u ich selbst ihm kritisch gegenüber stehe.Schicke sie seit ca 1J trotzdem zu ihm,bahne Kontakte an,weil es mir wichtig ist!Erlebe,dass sie zu V will,sich aber dort nicht aufgehoben fühlt u Angst hat (u auch vor Opas-Übertragung?).Wirkt zu Hause oft ängstlich u bedrängt,verlangt scheinbar urplötzlich nach mir.Ist fast zwanghaft ordnungs-u strukturliebend. LL mit geliebter Oma im Gang.Einige Std bewußt ohne mich seit kurzem nur mit ihr möglich. Seit ½J Famtherapie:Psych meint Überidentifikation d Mutter,T muss erleben,daß Paar an 1.Stelle,mehr Frust,dann alles wieder im Lot.Für mich würde sich vieles durch spürbare Liebe zu mir u T u Gemeinsamkeitsgefühl lösen,das wir nicht herstellen können!Mir scheint,als fehle ihr der Boden unter den Füßen. Ich bin am Ende u weiß nicht weiter!DANKE für Ihre Antwort!
Mitglied inaktiv - 30.11.2009, 05:50