SgDr.Posth, Schrieb letzte Wo. mal wieder wegen meiner Zwi.-toch., die sich beim Abschied immer noch schwer tut. Mir wird nun von meiner Umgebung eingeflösst, dass ich das alles zu eng sehe,dass es viele Kinder gibt die so sind, "its name of the game". Ich sehe das nicht so, mache mir jeden Tag grosse Sorgen am Vormittag dass es meiner To. gut geht im Kiga(beim Abholen immer bestens gelaunt) und inwieweit ich das von ihr "einfordern" kann, dass sie morgens, wenn ich gehe, immer ein wenig traurig schaut (von den Erz. aber schnellstens abgelenkt wird und dann auch fröhlich spielt)? Ich will ihr auf keinen Fall zu viel "zumuten", will ihr v.a. Kraft geben den Alltag zu meistern. Sie nicht mehr traumatisieren.Mache ich mir zu viel Sorgen?Liegt das Probl. beim mir?Mein grösster Wunsch war immer selbstbewusste Kinder.Oder kann ich nur so weiter machen und sie morgens bestärken, dass es ja immer so schön vorm.ist? Ich zermartere mir tägl.den Kopf. Besten Dank,Mi
Mitglied inaktiv - 06.09.2010, 10:23