Allerdings möchte sie nicht eingesperrt sein, d.h. sie mag nicht im Kindersitz angeschnallt sein und nicht im Laufställchen sein. Ist das denn ein normaler freiheitsdrang in diesem Alter, oder ist dieses Fetshalten damals tatsächlich für die damalige Aggression und dem nicht-eingesperrt-sein-wollen verantwortlich?
Bitte entschuldigen Sie, dass ich zwei Fragenfelder genutzt habe. Mir war das sehr wichtig. Und ich hoffe, sie nehmen mir meine Kritik nicht übel und antworten mir trotzdem ;o)
Viele Grüsse,
Svenja
Mitglied inaktiv - 02.01.2006, 20:34
Antwort auf:
2.Teil
Noch einmal liebe Svenja, nein, ich nehme Ihnen Ihre Kritik nicht übel, sonst wäre ich sicher falsch am Platze. Jede berechtigte Kritik ist hilfreich. Ob das Einzwängen im Kindersitz oder die Eingrenzung im Laufställchen etwas mit dem "Halten" von damals zu tun hat, läßt sich schwer sagen. Möglich wäre es, zumindest beim Kindersitz. Ein Laufställchen halte ich aber prinzipiell für entbehrlich, Türgitter und Treppengitter genügen. Das Zimmer muß gefahrlos sein. Auf den Kindersitz könne Sie allerdings nicht verzichten. Dafür gibt es leider keine andere Lösung im Auto. Viele Grüße
von
Dr. med. Rüdiger Posth
am 06.01.2006