Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von engel8803 am 18.10.2006, 21:01 Uhr

Ich hab mal eine frage

Ich weiß ganz genau das ich hier mit bestimmt wieder eine Diskussion auslöse aber ist mir auch egal ich muß das mal los werden.

Ich hab so das Gefühl wenn eine Frau Mutter wird hat sie keine Rechte mehr.Sie muß tag und nacht nur noch fürs Kind da zu sein egal wie es der Frau/Mutter geht.
Das Kind am besten nur noch ins Familienbett und so lange wie nur irgendwie möglich stillen und tragen.Die Mutter darf niemals sich überlastet oder überfordert fühlen muß immer 100% geben wenn das Baby im Wohnzimmer ist dann bitte auch noch den fernseher aus und und und

Verliert man mit der Geburt eines Kindes das Recht Mensch zu sein als Frau?
Hat die Mutter nicht auch ein bissl Recht auf Gefühle auf Ruhe auf eine Pause?
Wenn ich manchmal so manche Postings lese dann kommt es mir so vor.

Sehe nur ich das so oder gibts hier die ein oder andere Mama die auch so denkt?

LG Nicole

 
12 Antworten:

Re: Ich hab mal eine frage

Antwort von Colin-Dominik am 18.10.2006, 21:16 Uhr

Teilweise hast du wirklich Recht. Mein Freund kommt immer mit der Aussage: ,, Du bist doch im Mutterschaftsurlaub". und lässt mich alles übernehmen. Fühle mich auch manchmal mit Kind, Haushalt und Schlafmangel überfordert, aber dass sieht er nicht. Ich liebe mein Kind wirklich über alles, aber gegen ein bischen Ruhe hätte ich echt nichts einzuwenden. Habe mittlerweile seit ner Woche Kopfschmerzen. Früher hatte ich keine. Am Woen fahre ich aber zu meiner Mutter, dann habe ich zum Glück mal ein bischen frei. Hast du jemanden der dir mal ein bischen Freizeit verschaffen kann?

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Re: Ich hab mal eine frage

Antwort von KarenS am 18.10.2006, 21:29 Uhr

Kann ich durchaus nachvollziehen. Bin öfters mal alleine mit dem Kleinen (auch mal für längere Zeiträume, im Moment sind es drei Wochen z.B.), weil mein Freund Musiker ist und z.Zt. auf Tournee, und ich bin im Moment so dermaßen kaputt - die Nächte sind der Horror im Moment, mein Sohn weckt mich wirklich alle zwei Stunden und ist meistens so ab 6 - 7 Uhr morgens wach und will bespaßt werden... Manchmal stehe ich kurz davor, denn einfach mal ins Nebenzimmer zu legen, Tür zu, Ohrstöpsel rein und endlich schlafenSCHLAFENSCHLAFEN!!!! Ich weiß, das klingt ganz bösartig, aber ich habe auch tagsüber niemanden, der ihn mir mal auch nur ne Stunde abnehmen kann - müssen ja alle arbeiten.... Wenn ich meinem Freund "mal wieder" am Telefon die Ohren vollheule, wie müde und fertig ich bin, glaube ich auch immer, der denkt, ich stelle mich total an und übertreibe oderso. Der kann das halt nicht nachvollziehen. Wenn er den Kleinen auf dem Arm hat, wenn er schreit und sich nicht beruhigen will, dann gibt er ihn sowieso früher oder später an mich ab - und im Moment, auf Tournee, hat er ja auch soviel Zeit für sich, wie er nur will - NEID! - sowas kann ich mir gar nicht mehr vorstellen!
Also: wegen solcher Gefühle ist man bestimmt keine schlechte Mutte, ich denke, dass es jeder Frau mal so geht, und wer was anderes behauptet - sorry, das halte ich für ne Lüge!
Versuch einfach dran zu denken, dass auch irgendwann wieder eine Zeit kommt, wo Du Dich wieder mehr um Dich selbst kümmern kannst!
Liebe Grüße
Karen

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Re: Ich hab mal eine frage

Antwort von mami06 am 18.10.2006, 21:48 Uhr

Naja, ich weiß schon was du meinst, und mir geht es auch oft so, daß ich einfach nur mal meine Ruhe möchte, was natürlich nicht geht, so lange die drei Monster wach sind.
Aber geh doch mal ans Bettchen wenn dein Kind schläft. Dann siehst du, wie friedlich es aussieht, wie ruhig es ist und kannst kaum glauben, daß dich dieser kleine Terrorist manchmal so fordert.
Natürlich darf eine Mutter auch mal genervt und überfordert sein, und als meine Große jetzt Ferien hatte und ich mit ihr, dem bBaby und einer Wohnung voller Läuse allein zu Hause war, hatte ich auch den Kanal voll und wenig Verständnis dafür, dass die große in den Ferien gern "was unternehmen" möchte. Natürlich haben wir dann auch was gemacht und letztlich alles irgendwie hinbekommen, aber es war schon anstrengend.
Oder: Mach mal morgens drei Kinder fertig und sei um 09.00 Uhr bei einer mündlichen Prüfung, wenn du einen Magen-Darm-Infekt hast und die Nacht dreimal kotzen warst. Habe ich auch gerade hinter mir. Man wächst wirklich mit seinen Aufgaben, und für meinen Teil kann ich sagen, daß ich mittlerweile so viele gute Bekannte habe, die mich mal unterstützen (mal ein Kind zur Schule bringen oder ein anderes aus der Kita abholen usw.) wenn es brennt, daß ich eigentlich keine Angst mehr vor irgendwelche Katastrophen habe. Außerdem fängt man auch irgendwann an, sein auf das Kind abgestimmtes Leben nicht mehr als "Freiheitsbeschränkung" zu empfinden, sondern sich eben anders zu organisieren (geht mir jedenfalls so).
Letztlich mußt du außerdem zwei Dinge im Auge behalten: Erstens sind die Dinge, die du deinem Kind in den ersten drei Jahren mitgibst, immens wichtig und prägend fürs ganze Leben und zweitens vergeht die Zeit so schnell, daß deine Kinder irgendwann gar nicht mehr viel von dir wissen WOLLEN.

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Niemand zwingt dich, die Ratschlaege

Antwort von Si+Jo+Jo+Fr am 18.10.2006, 21:54 Uhr

hier anzunehmen.
Egal welche Antworten kommen, du musst das fuer dich richtige rauspicken.

Ueber manches kann man wirklich nur mit dem Kopf schuetteln oder herzlich drueber lachen und dann am besten sofort wieder 'vergessen'....die Leute sind verschieden und jeder muss seinen eigenen Weg gehen.


LG Silke

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Re: Ich hab mal eine frage

Antwort von Mona_1008 am 19.10.2006, 0:37 Uhr

Nein, so denke ich nicht.

Es ist immer eine Frage dessen, wie man sich selbst sieht. Und wie man seinen Alltag meistert. Wenn Du Dich selbst so siehst, solltest Du dringend etwas ändern!

Ich bin alles andere als eine selbstlose Glucke. Mein Kind kam per WKS, wurde nicht gestillt und auch nicht getragen..(natürlich schon..aber eben nicht im Tragetuch und nicht ständig).
Trotzdem lief (und läuft) bei mir aber tagsüber nie der Fernseher. Zum einen, weil ich das Programm so miserabel finde, daß ich gerne drauf verzichte, zum anderen, weil ich meinem Baby diese Sinnesreize, flackernden Bilder und diesen Lärmpegel ersparen wollte.Ich habe auch nie aufgehört zu arbeiten (mein Job erlaubt das, glücklicherweise). Trotzdem darf meine Tochter schon immer in unserem Bett schlafen, wann immer sie wollte, auch noch heute mit knapp 3,5 Jahren. Trotzdem bin ich IMMER und JEDERZEIT für mein Kind da-und ALLES ANDERE muß dann warten. Denn nichts auf dieser Welt ist für mich so wichtig, wie meine Tochter. Das fällt mir überhaupt nicht schwer und ich empfinde es keineswegs als Belastung, sondern als Bereicherung.
Das Eine schließt das Andere also keineswegs aus!
Man muß keine Supermutti in allen Bereichen sein, aber man sollte Prioritäten setzen können und wissen, was man will.

Und nein, ich habe mich wirklich nie überlastet oder gar überfordert gefühlt..denn ich habe schon im Vorfeld darauf hingearbeitet, daß es soweit nicht kommen kann-durch Information und gute Organisation.

Natürlich hat jeder Mensch (also auch Mütter, warum sollten die eine Ausnahme sein?) ein Recht auf Pause und Erholung..aber man muß halt immer sehen, WO man gerade steht. Und WIE man seine Anliegen (und Schwierigkeiten)-gerade in solchen Diskussionsforen-äußert.

Mit Säugling muß ich eben auf andere Dinge verzichten, als mit Kindergartenkind, denn es ist wichtiger, die Bedürfnisse meines Neugeborenen zu erfüllen, als sich sich vor die Glotze zu setzen (mal überspitzt ausgedrückt). Wogegen ich einem 4,5jährigen durchaus mal sagen kann, daß jetzt gerne dies oder das zu Ende bringen würde und dann in 10 Minuten wieder für ihn da bin.

Naja, ich wollte damit nur sagen, daß es mir persönlich nichts ausmacht, in manchen Bereichen zurückzustecken..in Bereichen, die mir meine Tochter irgendwann danken wird und die ihr helfen, sich zu einem vernünftigen, selbstbewussten, mündigen und rücksichtsvollen Menschen zu entwickeln.Somit hatte ich auch noch nie das Gefühl, "keine Rechte" haben zu dürfen oder Ähnliches.
Ich habe zwar jetzt ein Kind, bin aber deshalb kein anderer Mensch als vorher.

Ich kenne Leute, für die sind die eigenen Kinder nicht Aufgabe und Herausforderung, sondern Ballast..und das sind meist die, die sich darüber beschweren, daß sie selbst zu kurz kommen. Kann ich nicht nachvollziehen.

Ich weiß nicht, ob ich jetzt Deinen Gedanken richtig verstanden habe, aber das sit das, was mir dazu eingefallen ist..

Gruß Mona

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Das stimmt nicht

Antwort von Julia und Simon am 19.10.2006, 7:55 Uhr

Du bist ncoh immer eine Frau, nicht nur Mutter. Und du machst es so wie du dich wohl fühlst und wie du meinst dass es richtig ist, so wie wir alle.
Es sind nur Ratschläge, die von sich aus gehen, aber das heisst nciht dass du so denken musst und es so machen musst.
LG JULIA

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Re: Das stimmt nicht

Antwort von engel8803 am 19.10.2006, 8:40 Uhr

Es ging mir halt auch nur darum das es für den Anschein macht.
Z.B. bei meinem 2. Sohn hat (trotz Stillberaterin und Hebamme) die Milch nicht ausgereicht also bekam er die Flasche und was kriege ich dann gleich Vorwürfe zu hören.
Ich denke das meine Kinder so viel Liebe von mir bekommen das es ein Lebenlang reicht.Aber ab und an brauche ich auch mal ne Pause und daran ist denke ich nichts verwerliches

Danke für eure MEinungen
LG Nicole

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kommt mir auch so vor

Antwort von shelly77 am 19.10.2006, 12:34 Uhr

hallo

verstehe dich sehr gut.

ich habe das gefühl seit ich meine beiden mädels habe darf und kann ich gar nicht mehr frau sein.
zwar gehe ich ab und zu aus mit alten kolleginnen, aber mir fehlt mal wirklich ein ganzer tag nur für mich...damit ich einfach nur sein kann.

leider sieht das meine mutter und schwiegermutter nicht ein, und sie nehmen mir die kinder auch nie ab, ausser wenn ich arbeite (1/2tag die woche) fühl mich manchmal ganz schön im stich gelassen und unverstanden.

lg
shelly

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Re: Ich hab mal eine frage

Antwort von piper84 am 19.10.2006, 19:27 Uhr

Ich kann sehr gut nachvollziehen was du meinst!
Ich bin ganz ehrlich...bei mir läuft den ganzen Tag nebenher der TV, ich würde niemals auf die Idee kommen meinen Sohn mit in mein Bett zu nehmen, außer ich bin wach und wir kuscheln, aber niemals über Nacht zum schlafen!!!Ausserdem hat er sein eigenes Bett und da schläft er gut drin von Anfang an!

Das man kaum noch freie Zeit hat ist leider so! Ich hatte meinen letzten Babyfreien Tag im August...da war er bei Oma&Opa weil wir umgezogen sind! Aber ich bin auch ganz ehrlich, ich will ihn nicht abgeben! Ich kann alles wichtige auch mit Baby machen...ich lege zur Zeit keinen Wert auf Feiern und so..bin gerne Mama und kümmer ich wirklich gerne! Sehe einfach keinen Grund ihn anzugeben! Das soll natürlich nicht heißen, das wenn man sein Kind mal zu Oma und Opa bringt, das das schlecht ist...im Gegenteil!
Ich finde jede Frau/Mutter hat auch das Recht darauf mal einen Tag, oder auch ein Wochenende mal für sich zu haben! Ich plane z.B. für in ein paar Wochen einen Mädels Abend...mein Mann passt auf Jerome auf und ich geh weg! So gehts auch!

Aber es gibt, und das merke ich immer wieder aufs neue, auch noch sehr viele junge Frauen die sehr Altmodisch denken...also das Prinzip "Frau ist Mutter, Hausfrau und bedient noch ihren "schwer" arbeitenden Mann!" Das ist absolut kein Vorwurf, aber eine festgestellte Tatsache!

LG
piper

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Re: Ich hab mal eine frage

Antwort von Josie2006 am 20.10.2006, 10:47 Uhr

Ich bin zwar auch der Meinung, daß jeder seinen eigenen Weg gehen soll, aber manchmal weiß ich nicht, wie er praktisch aussehen soll. Mein Sohn ist 3 Monate alt und hat jetzt mit greifen, Finger in den Mund stecken etc. angefangen. Einerseits lese ich immer, daß man sich viel mit dem Baby beschäftigen soll, das versuche ich auch immer. Aber manchmal bin ich total überfordert. Lange mit ihm spielen kann ich noch nicht, er kann sich noch nicht so lange konzentrieren und interessiert sich dann nicht mehr für das Spielzeug oder den Spielbogen (oder mich). Auf meinem Arm wird ihm aber auch schnell langweilig (egal, ob getragen oder nur auf dem Schoß). Und dann fängt er an zu weinen. Also wie sieht der Tagesablauf praktisch aus? Habt ihr noch Tipps, wie ich mich noch mit ihm beschäftigen kann? Oder soll ich ihn auch mal quengenld ( nicht schreiend) liegen lassen? Ich weiß echt manchmal nicht, wie lange und in welcher Form ich mich mit ihm beschäftigen soll! Und dann ist da noch der Haushalt. Dann muß ich ihn doch auch mal liegenlassen, denn lange Schlafenszeiten hat er tagsüber nicht.

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Re: Ich hab mal eine frage

Antwort von sandi83 am 20.10.2006, 13:21 Uhr

Hallo!

Mein Sohn ist mittlerweile 1 Jahr alt und ich hatte das selbe Problem. Lange lässt er sich nicht beschäftigen oder fängt gleich wieder zu weinen an wenn man sich abwendet. Es hat sich erst geändert, als ich anfing, mit ihm in verschiedene Kurse zu gehen. Er war etwa 4 Monate alt da besuchten wir einen Pekip-Kurs, mit 6 Monaten Baby-Schwimmen und MuKi Gruppe und inzwischen Musikgarten.
Unser Tagesablauf ist immer wieder anders und das gefällt ihm. Das klingt total unlogisch aber sobald wir zu Haus sind fängt er an zu meckern und will hinaus. Ich muss dazu sagen, dass er mit 10 Monaten schon laufen konnte und wir viel draußen sind.
Durch diese Kurse habe ich viele nette Mütter kennengelernt (unser Freundeskreis ist vorwiegend kinderlos) und wir besuchen uns regelmäßig. Er beschäftigt sich mit den anderen Kindern und ich habe Zeit mit den Müttern einen Kaffee zu trinken.

Das tut mir auch mal gut

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Re: Ich hab mal eine frage

Antwort von bluemchen05 am 22.10.2006, 11:05 Uhr

hallo,
ja ich kann das schon auch verstehen. ich würd meinen kleinen um nix in der welt wieder hergeben wollen - aber manchmal kann er einen schon auch kaputtmachen...
die ersten wochen dachte ich, ich komme nie wieder von diesem stubenwagen weg und mein restliches leben dreht sich nur noch um anlegen, abpumpen, fläschchen machen (hatte zu wenig milch) und windeln wechseln.
abends wenn mein mann daheim war, bin ich zwischen 19 und 20 uhr zum einkaufen gegangen. der haushalt ist auch teilweise zum erliegen gekommen, weil ich oft so fertig war. das "tageshighlight" war dann ein einstündiger spaziergang, bei dem ich meist auch niemanden getroffen habe (war mitten im winter).
meine freundinnen haben sich auch ziemlich zurückgehalten und ich war viel alleine und ziemlich k.o., weil der kleine frühchen war und wir die ersten 4 wochen in der kinderklinik bleiben mußten. das steckte mir auch ganz arg in den knochen.
mittlerweile ist es natürlich deutlich besser geworden, der kleine feiert in knapp 3 wochen seinen 1. geburtstag und wir sind schon öfter mal auf achse oder oma hat ihn mal nen nachmittag.
aber ständig will ich ihn auch nicht abgeben und irgendwie sind die wochen so schnell rum... seit mindestens 4 wochen will ich schon zum friseur, aber ich schaff's einfach nicht. mein mann fragt sich auch schon, weshalb ich das nie auf die reihe kriege.
aber soooo locker-flockig, wie das für außenstehende immer aussieht, ist es halt auch nicht immer....und ich will ja auch nicht jeden tag mit dem kleinen durch die gegend gondeln (haben 1xbabyschwimmen, 1xkrabbelgruppe und 1xwöchtl.gehe ich ja noch einkaufen).
trotzdem ist es sooooo schön, wenn der kleine mich anstrahlt!!!!

Gruß, Ela

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