Entwicklung im 1. Lebensjahr

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Geschrieben von tanjicca am 31.07.2006, 19:27 Uhr

Eine Frage an die Mamis

Hallo liebe Forum-Mitglieder,

ich habe eine ungewönliche Bitte. Ich bin nämlich 10 Tage vor meinem Termin und höre oft von Bekannten, oder Teilnehmern aus dem Geburtsvorbereitungskurs, die ihre Kinder schon haben, dass es, als die Geburt losging, am Ende "leider ein ungeplanter Kaiserschnitt war". Nun weiß ich, dass Deutschland eine ziemlich hohe Kaiserschnittrate hat im Vergleich zu Holland, beispielsweise. Meine Bitte/Frage an euch ist deshalb: wurdet ihr im Kreissaal gedrängt, einen Kaiserschnitt machen zu lassen, einen Wehentropf zu nehmen u.ä. damit es schneller geht? Gibt es unter Euch welche, die sich dagegen entschieden haben und wie wurde das aufgenommen?

Für Eure Antworten wäre ich echt dankbar.
Lieben Gruß,
Tanja

 
15 Antworten:

kommt auf die klinik an,deshalb finde ich einen

Antwort von pittiplatsch80 am 31.07.2006, 19:55 Uhr

infoabend im kh sehr wichtig,ich habe immer nach dammschnitt- und KSquote gefragt...und wurde bei manchen sofort hellhörig ;0) es gibt kliniken,die haben die einstellung "wir lassen keine frau 1 oder 2 h pressen" und machen lieber nen ks,dafü+r bekommen sie auch mehr geld,klar ... und schneller gehts..

ich persönlich "durfte" 1,5 h pressen und habe auch keinen dammschnitt bekommen,weil ich keinen wollte..

bitte unbedingt in der klinik erfragen ..

lg pitti

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Re: Eine Frage an die Mamis

Antwort von dhana am 31.07.2006, 20:08 Uhr

Hallo,

mein erstes Kind wurde ein ungeplanter Kaiserschnitt nach 24h Wehen, Geburtsstillstand und Herztönabfall beim Kind. Mit wurde die Entscheidung schon von Hebamme und Arzt nahegelegt - aber ehrlich gesagt, ich konnte auch nicht mehr.
Und im nachhinein, mein Sohn hatte die Nabelschnur um Bauch und Oberschenkel gewickelt, so eng, das er gar nicht ins kleine Becken rutschen konnte, und so hat er auch nie auf den Muttermund gedrückt.
Ohne Kaiserschnitt würde er vielleicht nicht mehr Leben - und ich bin froh, das es von der Hebamme und Arzt richtig erkannt wurde.

Bei meinem 2. Sohn wurde mit von der betreuenden Ärztin schon sehr früh zu einem geplanten Kaiserschnitt geraten - ohne wirklich Grund. Und den hab ich zusammen mit meiner Hebamme verweigert - die Klinikärzte fanden den auch nicht zwingend nötig und hatte nix dagegen es mich erst normal versuchen zu lassen, allerdings mit Kaiserschnittbereitschaft wenn wirklich was wäre.
Und es war dann eine wunderschöne Spontangeburt.

Beim 3. Kind hat keiner vom Kaiserschnitt geredet.

Ob einem ein Kaiserschnitt eingeredet wird liegt einfach auch viel am Arzt und dessen Erfahrungen.

Steffi

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Re: kommt auf die klinik an,deshalb finde ich einen

Antwort von Malin78 am 31.07.2006, 20:11 Uhr

Also den Wehentropf haben sie mir einfach gelegt. Da wurde ich gar nicht nach gefragt und mir war ehrlich gesagt auch nicht nach diskutieren zumute... Nach ca. 20 Stunden wurde dann ein Kaiserschnitt gemacht. Da gab es kein Wenn und Aber. Das Kind mußte ja irgendwie raus und für mein Becken war der Kopf zu groß! Und glaub' mir ich war sooo froh, dass man mich endlich von den ganzen Qualen erlöst, die zu gar nix führten...

Vorher macht man sich immer viel Gedanken: ich werde das so machen und nicht so. Ich will keine PDA. Ich will keinen Kaiserschnitt etc. Wenn Du da aber in den Wehen liegst werden Dir Deine Pläne vollkommen egal sein. Dann funktioniert man nur noch.

Natürlich werden auch unnötig Kaiserschnitte gemacht, aber ich denke, dass das eher selten ist. Es geht letztendlich doch immer um die Gesundheit von Baby und Mutter. Da sollte man froh sein, dass sowas heutzutage möglich ist. Früher gab es sicherlich weniger Kaiserschnitte, aber auch viel Mütter und/oder Babys, die bei der Geburt starben oder schwerstbehindert aufwachsen mußten. Kannst Dich ja vorher in den Kliniken informieren, wie's da so gehandhabt wird, wie die KS-Quote ausschaut etc.

Lg Malin mit Madeleine

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Re: Eine Frage an die Mamis

Antwort von mami06 am 31.07.2006, 20:15 Uhr

Ich habe alle drei Kinder ohne Kaiserschnitt bekommen (stand auch nie zur Debatte), allerdings hatte ich bei Nr. 2 einen Wehentropf. Der wurde angehängt, als der Mumu schon 7cm offen war, die Wehen aber schwächer und unregelmäßiger wurden und auch das Zuwarten von ca. einer halben Stunde nichts brachte. Auch das OxySpray hat nicht geholfen, also TRopf. War nicht wirklich schön, zumal ich selbst mit Tropf noch mehrere Stunden gekämpft habe, weil das Baby sich nicht richtig in den Geburtskanal einstellen wollte und überraschend groß war. Am Ende hat's aber doch noch "normal" ohne Saugglocke oder so geklappt.
Vergiß aber nicht, daß du unter der Geburt in einer Extremsituation bist, in der du vieles sagst, was du hinterher vielleicht doch nicht so meinst und letzten Endes mußt du dich auf den Rat der Fachleute verlassen, sonst könntest du ja auch zu Hause entbinden, oder?

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Re: Eine Frage an die Mamis

Antwort von tigger am 31.07.2006, 20:26 Uhr

Ein Wort zu der von Pitti erwähnten KS- Quote: hier sollte man vorsichtig sein, gerade in Krankenhäusern, die viele Frühchen oder Mehrlinge entbinden, also KH mit Kinderklinik, ist die KS- Quote einfach höher, da diese ein erhöhtes Risiko bei Spontangeburt haben und hier öfters zum KS "gegriffen" wird.
Noch zum Mutmachen kurz meine Geschichte: bis 5 Uhr morgens hab ich die Wehen noch für eine Magenverstimmung gehalten, um 6 sind wir dann in´s KH; Diagnose: doch Wehen, Muttermund bei 9cm! 2 Stunden nach Eintreffen im KH war unsere Zwergin da. Auch so kann´s gehen!
Viel Glück und eine ebenso schöne Geburt! Erzähl mal bei Zeiten wie´s war!

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das stimmt tigger!!! vergessen..

Antwort von pittiplatsch80 am 31.07.2006, 20:39 Uhr

kliniken,die sich auf spezialfälle bzw besonders schwangerschaften mit komplikationen festgelegt haben,sind nat. rausgenommen... aber das sagen die einem ja auch ...

lg

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Re: Eine Frage an die Mamis

Antwort von Kalogo am 31.07.2006, 21:39 Uhr

Hallo Tanja,

nein zum Kaiserschnitt wurde ich nie gedrängt. Ich habe Nr. 1 - 3 "normal" bekommen; da wurde ich bei Nr. 1 zwischendurch nur gefragt, ob ich eine PDA haben möchte. Ganz wert- und druckfrei und es wurde dann eine Geburt "ohne alles". Bei Nr. 2 und 3 wollte ich dann eine PDA, aber das ist eine andwere Geschichte ;-)

Nr. 4 war ein geplanter und von mir gewollter Kaiserschnitt, weil das Kind falsch herum lag und meine Zwerge alle riesige Köpfe hatten/haben und die Geburten nicht wirklich leicht waren.
Bei Nr. 5 waren plötzlich die Herztöne sehr schlecht, aber auch da war die Wahl, stationär im Krankenhaus unter Dauer-CTG zu bleiben oder sofort einen Kaiserschnitt zu machen. Ich habe mich für den KS entschieden; die Betreuung der Großen auf ungewisse Zeit wäre nicht zu regeln gewesen.

Nach alldem kann auch ich die Tendenz zu vermehrten, gerade von den Ärzten gewollten Kaiserschnitten nicht bestätigen.
Kürzlich habe ich gelesen (aber wo nur ??? Es war jedenfalls nicht Frau im Blick oder so *g*), daß die Kaierschnittrate in D tatsächlich doch nicht so angestiegen ist, wie immer behauptet wird. Ob's stimmt ???

Für mich war es stets die grundsätzliche Frage : Vertraue ich den Ärzten und ihrer Meinung und Empfehlung, nachdem ich selbst nicht vom Fach bin ? Klares "Ja" - von mir.
Allerdings muß man dafür auch wirklich Vertrauen zum Arzt haben. Das baut er eher auf, wenn er die möglichen Alternativen aufzeigt; s.o. bei meiner Nr. 5. Da haben sie mir die Alternative erklärt. Mit den Informationen hatte ich zumindest den Eindruck, für mich/uns eine eigene Entscheidung treffen zu können.

Wenn Du den Arzt, der bei der Geburt dabei sein wird, nicht bereits gut kennst, ist es sicher sehr ratsam, Dich in dem/den Krankenhäusern vorher umzuschauen und umzuhören. Auch wenn man selbst nicht Arzt ist, bekommt man da doch ein ganz gutes Gefühl, ob einem die ganze Atmosphäre paßt oder eben nicht.

Alles Gute !
Julia

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Es hängt schon mit der Klinik zusammen...

Antwort von Heike73 am 31.07.2006, 22:05 Uhr

Hallo erstmal!
Also: Meine Hebamme meinte dazu Folgendes:
Bei uns in Lübeck gibt es eine Frauenklinik mit Belegbetten von verschiedenen Gynäkologen. Das hat den Vorteil, dass du den Arzt kennst, der bei der Entbindung dabei ist. Der Nachteil ist aber, dass der Arzt natürlich nicht den ganzen Tag/Nacht da bleiben will. Schließlich hat er/sie ja auch noch die Praxis. Also wird sicher eher zum Messer gegriffen. In der Statistik taucht das aber nicht auf. Die ist dort eher gut. Das liegt aber daran, dass von vorn herein schwierige Fälle sowieso in der Uniklinik entbinden müssen.
Eine große Rolle spielt die Hebamme. Ich hatte eine, die 1. sehr viel Erfahrung hat, die 2. einen Kaiserschnitt auf jeden Fall verhindern wollte (es sei denn, er ist medizinisch wirklich notwendig natürlich) und (wichtig!), die 3. bei den Ärzten ein hohes Ansehen genießt.
Dadurch bin ich knapp am Kaiserschnitt vorbei gekommen (in der Uni). Der eine Oberarzt wollte einen machen. Sie konnte es auf ne PDA (die nichts gebracht hat, was ihr aber auch klar war) abschwächen, so dass ich die Wartezeit bis zum nächsten Oberarzt gut rum gekriegt habe. Wären Herztöne oder so abgefallen, hätte der Fall natürlich anders gelegen. Der nächste Oberarzt hat dann den Mut gehabt die Fruchtblase zu sprengen (mit Kaiserschnittteam vor der Tür) und alles ging gut.

Ich drück dir die Daumen, dass es ne ganz normale Geburt wird und du dir umsonst Gedanken gemacht haben wirst ;o). Wenn du noch kannst, such dir ne Hebamme für die Geburt vorher aus.

Liebe Grüße,
Heike

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Re: Eine Frage an die Mamis

Antwort von Schokoladenkuchen am 31.07.2006, 22:09 Uhr

Hallo!

Das kommt auf die Kliniken an. Meine ausgewählte Klinik hält z.B. nichts von reinen Wunschkaiserschnitten. Auch die PDA ist da nicht das Allheilmittel.
Ich wurde nicht mal zum Stillen überredet. Die diensthabende Hebi hat das ganz clever ohne Überredungskünste hinbekommen (c:

LG Nicki

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Re: Eine Frage an die Mamis

Antwort von Johnnymami am 31.07.2006, 23:28 Uhr

Habe spontan entbunden (nach Wehentropf)

Man hat mir Schmerzmittel angeboten, und in dem Moment habe ich nicht nein gesagt. Im nachhinein habe ich das aber bereut, weil ich nun nicht weiß, wie die Geburt ohne Shmerzmittel gewesen wäre?! Diese Erfahrung einer Geburt ganz ohne Hilfsmittel fehlt mir nun.
Da finde ich, sie sollten nicht fragen, sondern nur dann etwas geben, wenn die Frau es von sich aus verlangt!

Wenn du ziemlich stark gegen solche Maßnahmen bist (was ich verstehen kann), dann versuche doch ambulant in einer Hebammenpraxis oder im Geburtshaus zu entbinden. Ist dahingehend auf jeden Fall die beste/sicherste Lösung.

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Re: Eine Frage an die Mamis

Antwort von seevetaler am 01.08.2006, 9:03 Uhr

Ich habe beides erlebt. Meine große kam per not sectio nach 18 std. vergeblichen Versuches sie normal zu entbinden auf die Welt. Wir waren mit dem ganzen Geburtsverlauf überhaupt nicht zu frieden, so das wir uns bei der Kleinen für ein anderes KH entschieden haben.

Meine kleine kam in einem anderen Krankenhaus spontan innerhalb von 4 Std. ohne Schmerzmittel etc. auf die Welt.

Ich hörte dann auch nur von einer Bekannten, das in deren Geburtsvorbereitungskurs von 10 Frauen, 8 davon ein KS hatten ( in dem Krankenhaus wo meine Große geboren wurde) und die anderen 2 Spontan ( da wo die Kleine geboren wurde).

Das Krankenhaus spielt schon eine sehr entscheidene Rolle.
Einfach vorher mal über die KS-Rate informieren und beim Vorgespräch alles klären.

Ich wünsch Dir eine schöne Geburt.

LG Inga

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Re: Eine Frage an die Mamis

Antwort von Suka73 am 01.08.2006, 9:50 Uhr

ich habe das zwar nicht im Krankenhaus erlebt, aber vorher in der Schwangerschaft. Wo man mir einreden wollte, mein Kind wäre zu wuchtig und ich solle doch, aufgrund meiner körperlichen Statur, mal über einen KS nachdenken. Das kam für mich nie in Frage es sei denn, ich und/oder Kind schweben in Lebengefahr. In der Klinik hat man mich nur ausgelacht und gemeint, das Kind liegt richtig, ist gesund, Herztöne ok, Wehen ok - also normale Geburt. Und so wars dann auch.

Grundsätzlich bin ich aber der Meinung, wenn mir ein Arzt in den Wehen erzählt, ich wäre in Gefahr und man müßte einen KS vornehmen,d ann würde ich mich wohl auch darauf einlassen. WARUM Kliniken so entscheiden (habe auch schon davon gehört, z.B. von einer Klinik in Berlin, wo irgendwie in einer Woche fast ALLE Kids per KS auf die Welt kamen) weiß ich auch nicht, da es ja auch eine OP im weitestgehenden Sinne ist.

LG Sue

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Re: Eine Frage an die Mamis

Antwort von huehnchen69 am 01.08.2006, 10:00 Uhr

Hallo Tanja,

So richtig mitreden kann ich nicht, weil ich gar nicht im KH war, sondern meine Kinder zu Hause bekommen habe (dafuer duerfte es fuer Dich in SSW 30 leider schon ein bisschen zu spaet sein, da sind die HG-Hebammen, und auch Beleg-Hebammen meistens schon "voll" - aber bei Interesse kannst Du ja mal rumtelefonieren).

Aber das, was Du beschreibst, war fuer mich einer der Gruende, gar nicht erst ins KH zu gehen.

Ich war beim Infoabend fuer das KH, das bei Nr. 2 Plan B gewesen waere. Sie machen von den KHs in meiner Gegend am meisten auf Alternativ, mit Akupunktur, Homoeopathie, etc. Aber obwohl sie, wenn vermeidbar, gar keine Risikogeburten annehmen, haben sie eine KS-Rate von 30%! Das finde ich schier unglaublich.

Ich finde, Du kannst auch im KH viel dafuer tun, dass es nicht auf einen KS hinauslaeuft: Wenn alles in Ordnung ist, nicht an ET+7, oder ET+10, oder was auch immer in Deinem KH laut Kalender ueblich ist, einleiten lassen. Solche unnoetigen Einleitungen, wenn das Kind noch nicht bereit ist, fuehren naemlich gerne mal zu einer Interventionskaskade, die in einem KS gipfelt. Und instruiere Deinen Partner, Deine Interessen zu vertreten, wenn Du keinen Bock zum Diskutieren haben wirst.
Behalte im Hinterkopf, dass es DEIN Koerper ist, und dass Du allen Massnahmen zustimmen musst. Und wenn Du selbst keine schlechte Stimmung machen willst, weil Du eine Braunuele verweigerst, lass' ihn das fuer Dich tun! Schreib' vorher einen Geburtsplan: Was ist Dir bei der Geburt wichtig?
Gib den Deinen Geburtshelfern, und sprich ihn mit Deinem Partner durch.

Davon abweichen kannst Du ja immer noch, aber dann musst Du nicht anfangen, alles zu erklaeren, wenn Du wichtigeres zu tun hast.

Ich wuensche Dir eine tolle, entspannte Geburt, ohne dass jemand irgendwie an Dir rumschnippeln will!

Beste Gruesse,
Sabine

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Vielen Dank!!!

Antwort von tanjicca am 01.08.2006, 11:00 Uhr

Vielen Dank möchte ich Euch allen sagen, die mir geantwortet haben. Ihr habt meinem Mann und mir weiter geholfen. Wir haben uns das, nämlich, so in etwa auch gedacht - wenn´s ernst wird, wird man keine Energie haben, um mit Ärzten zu diskutieren, deswegen informieren wir uns jetzt schon und hoffen, dass einiges davon im Kopf bleibt für den Fall der Fälle.
Jedenfalls, noch einmal ein Dankeschön an alle für die Tipps und die guten Wünsche!
VIel Spaß mit Euren Kids, ich melde mich dann in einigen Tagen und berichte, wie es mir ergangen ist.
Es grüßt Euch alle lieb,
Tanja

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Re: Eine Frage an die Mamis

Antwort von berlinbaby am 01.08.2006, 12:04 Uhr

HAllo, ich war in einer Klinik, die natürliche Geburten unterstützt, hatte trotzdem einen KS, hatte einen Geburtsstillstand und dann noch Fieber - nach 32 Stunden - nach BLASENRISS !!! Wurde ich mit einem KS erlöst, so sehe ich es heute... ich hätte auch lieber natürlich entbunden....

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