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Gedanken zum Kiwu

Thema: Gedanken zum Kiwu

Hallo zusammen, ich würde gerne mal mit euch sprechen, also schreiben. Mich lässte der Gedanke an ein weiteres Kind nicht los. Ich habe vier Kinder. Eigentlich "reicht" das ja dicke :-) Ich denke schon lange darüber nach und komme zu keinem Ergebnis, warum ich mir immer vorstellen muss, dass da noch ein kleiner Mensch herumläuft, dass man eben alles nochmal erlebt. Wie ist das bei euch, wonach hat sich das bei euch entschieden? Hattet ihr einfach nach soundsovielen Kindern das Gefühl es reicht oder war es die Vernunft (Geld etc)? In meinem nächsten Freundeskreis finde ich niemanden, der mir helfen kann, alle warum nach ihren zwei Kindern froh, dass alles vorbei ist. Ich sehe das nicht so. Ich habe zwar einen guten Job (mache allerdings gerade noch Pause, weil es einfach alles besser klappte, wenn einer zu hause ist und sich um alles kümmert), aber trotzdem finde ich es so toll mich um meine Kinder zu kümmern. Es ist ja auch nur ein begrenzter Zeitraum, dann gehen sie eigene Wege und ich habe wieder mehr Zeit für den Job und für mich. Freue mich über eure Antworten

von CologneMumishere am 07.09.2018, 10:06



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Ich habe 4 Kinder und nach dem 4. war für mich klar, dass ich keins mehr will. Erstens war ich da "schon" 33 Jahre (beim ersten war ich gerade mal 20 J. und fühlte mich als 33jährige deshalb schon als alt) und zweitens war Geburt Nr. 3 für mich sehr traumatisierend und ich hatte somit während der ganzen Schwangerschaft bei Nr. 4 einfach Angst vor der Geburt. Und dann wollte ich auch mal wieder ins Berufsleben, denn wenn ich noch länger ausgesetzt hätte, dann wäre ich nicht sicher ob man da wieder Chancen im Berufsleben hätte. Bin glücklich mit meiner Entscheidung und habe sie noch nicht bereut. Ich habe allerdings jetzt wo der Kleinste ein Grundschulkind ist und auch schon selbständiger gelernt, mir wieder Hobbys zu suchen und Freundschaften zu knüpfen das was früher mit Kleinkindern einfach schwer möglich war. Nun liebe ich es einen entspannten Spaziergang (alleine) zu machen, eine Joggingrunde zu laufen oder mich einfach mal mit einer Freundin zu treffen.

von nils am 07.09.2018, 12:23



Antwort auf Beitrag von CologneMumishere

huhu wir haben auch vier Stück und der Wunsch nach weiteren war immer vorhanden bzw der Gedanke danach. Mein Mann wollte definitiv keine mehr , medizinische Gründen sprachen extrem dagegen und so blieb es bei den Vieren. Geld und Platz hätte evtl auch gereicht ( finde ich extrem wichtig wenn sie dann älter sind) aber ich bin vermutlich der Typ Mutter der auch nach Nummer fünf noch eines gewollt ätte und nach Nummer 6 etc - sprich der sich immer mehr hätte vorstellen können. bei sowas muss man mit dem Partner auf einen Nenner kommen und auch wirklich Geld und Platz und Zeit einberechnen. Wir haben im Umfeld auch Familien mit mehr als 4 Kindern, da ist das Geld und der Platz keine Frage, beide gut verdienend allerdings ist der Alltag wirklich noch anstrengender, man muss ja von jedem Kind alle Termine koordinieren, Ärzte, Musik, Sport, Schule, Hobbys, Hausaufgaben sowieso... Man möchte ja dass die Kinder im Leben auch Chancen haben und etwas aus sich machen, die überlässt man ja dann nicht sich selbst. Und nicht zu unterschätzen, je nach Abstand hast Du dann drei gleichzeitig im Studium, dann wird es unbezahlbar- dagmar

von Ellert am 08.09.2018, 09:40



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du hast natürlich recht dass die finanzielle Situation stimmen sollte. Allerdings weiß man doch nicht ob eins oder alle Kinder studieren ?! Und selbst wenn, Studenten können und sollten sich auch selbst was zum Lebensunterhalt dazu verdienen, ich kenne einige die ihr Studium komplett selbst finanziert haben. Deshalb finde ich dass ein evt. studieren der Kinder kein Grund sein sollte keine mehr zu bekommen. Von unseren 8 Kindern haben bisher 5 Abitur oder Fachabi gemacht und sind danach in eine Ausbildung gegangen, einer studiert jetzt nebenberuflich. Alle haben während der langen Schulzeit kleine Jobs gehabt, und somit Führerschein und Auto zum großen Teil selbst finanziert. VG

von iriselle am 10.09.2018, 13:11



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huhu wenn ich manchmal hier lese dass ein studierendes Kind im Monat 1000.- kostet fällt mir die Kinnlade runter wir hättend as nicht gekonnt mit dreien. Meine hat dual studiert und schon verdient im Studium quasi, bekam das Kindergeld von uns und das reichte. Die Zweite hat eine schulische Ausbildung gemacht die auch kostete die Jüngste ist ja noch vor dem Abi aber will auch studieren. Ich HOFFE dass sie auch vor der Haustüre studiert aber wenn die nun in eine andere Stadt müsste dann bist Du locker mit 800.- dabei für Wohnung, Uni, Essen, Versicherungen etc und das deckt ein kleiner Job leider nicht. Ich habe immer meinen Mann vor Augen der als siebtes Kind nichtmal Abi machen durfte, Hauptschule und dann sofort ne Lehre und die Mühe die er dann hatte später alles das nachzuholen was gleich viel einfacher gewesen wäre, ich war mit der ersten schwanger als er die Fachhochschulreife nachholte um beruflich weiterzukommen, das Studium hat er dann garnichtmehr angefangen . Meine Schwiegereltern hatten kein Geld und da war sein Weg vorgezeichnet, das möchte ich meinen Kindern nie antun. bafög gibt es heute Gott sei Dank schon für Schüler - zum Studium ja auch aber muss man zurückzahlen, die starten mit Schulden ins Arbeitsleben. Ich will nicht sagen dass man reicht sein muss zum Kinder bekommen aber ein gewisses Einkommen finde ich schon wichtig, immer nur nein sagen sollte kein Ziel sein, aber man merkt ja mit drei oder vier Kindern schon was noch geht oder nicht. kein Kind braucht den Schrank voller Markenklamotten aber nur auftragen von den Geschwistern muss auch nicht sein. Es ist immer eine Gratwanderung... dagmar

von Ellert am 10.09.2018, 19:58



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Hallo, ich kann dich gut verstehen... Wir habe 8 Kinder zwischen 29 und 12 Jahren, 5 sind inzwischen ausgezogen, 3 verheiratet und nächstes Jahr kommt das 3. Enkelkind :). Ich selbst bin 51 und bekam mit 22 das erste und mit 39 das letzte Kind. Wir hatten anfangs nicht so viele Kinder geplant, und als wir dann damals 4 Kinder kurz hintereinander ( Zwillinge dabei ) bekamen sollte eigentlich Schluss sein. Sollte.....es war so schön mit den Kindern , so kamen dann nach fast 4 Jahren Pause nochmal 3 Wunschkinder. Auf das 8. Kind mussten wir länger warten, ich hatte zuvor 3 Fehlgeburten und es schon fast aufgegeben. Die Schwangerschaft war dann nicht so einfach und die Jüngste kam fast 5 Wochen vor Termin. Sie war ein Schreikind und ich habe sie fast 3 Jahre gestillt. Bis sie 8 war schlief sie bei mir im Bett, und ist bis heute nicht immer einfach. Ich gebe zu dass ich auch nach ihrer Geburt zeitweise noch mal einen Kinderwunsch hatte, aber da standen dann tatsächlich Vernunft und auch der Stress mit der Kleinen davor. Aber manchmal war da schon ein etwas wehmütiges Gefühl...ich kann gar nicht genau sagen warum das so war. Letztlich habe ich mich mit 44 Jahren wieder ins Berufsleben gestürzt ( zuvor war ich zu Hause, wir konnten vom Gehalt meines Mannes gut leben ), und arbeite inzwischen 35 Stunden / Woche. Allerdings im Schichtdienst- immer entgegen dem Dienst meines Mannes. Inzwischen haben wir 2 süße Enkelkinder ,die ich über alles liebe und mit denen ich gern Zeit verbringe. Wir haben es nie bereut eine so große Familie zu haben- die ja auch noch immer größer wird- alle verstehen sich super. Wir würden uns immer wieder so entscheiden. Allerdings sehe ich es auch so dass die äußeren Umstände passen müssen, sprich Platz und Finanzen. Damit meine ich kein Reichtum, aber die normalen Dinge wie Klassenfahrten, Urlaub , Hobby etc sollten drin sein. Und wenn dann der Partner auch so tickt- warum nicht ?! Unsere erwachsenen Kinder sehen ihre Kindheit positiv und wollen auch alle mehr wie 2 Kinder haben :). VG

von iriselle am 10.09.2018, 13:33



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Letztlich habe ich mich mit 44 Jahren wieder ins Berufsleben gestürzt ( zuvor war ich zu Hause, wir konnten vom Gehalt meines Mannes gut leben ) +++ eben, also doch genug Einkommen da für die Kids, so wars bei uns auch. Mein persönlicher Horror wäre nach 8 Wochen wieder arbeiten zu MÜSSEN weil das Geld sonst nicht reicht. Das meinte ich mit genug Geld - nicht urlaub im Luxushotel, wir waren früher nur zelten als unsere klein waren dagmnar

von Ellert am 10.09.2018, 20:01



Antwort auf Beitrag von CologneMumishere

Bei uns ist nach drei Kindern Schluss. Ich hätte gerne noch ein Viertes, mein Mann hätte auch mit gemacht, bin aber bis jetzt nicht schwanger geworden und so langsam zweifle ich, dass das noch geht. In meiner Familie sind alle Frauen mit 40 in der Menopause, ich habe jetzt die Mitte dreissig überschritten und es wird immer unregelmäßiger, also habe ich wohl keine großen Chancen mehr. Ausserdem wäre der Abstand nun auch wieder mehr als drei Jahre und ich hätte ihn gerne kleiner gehabt, wie bei den beiden Großen. So langsam freunde ich mich mit der Situation an, man kann wieder planen. Ich habe bei den Großen noch studiert, habe BAföG bekommen und uns haben unsere Eltern dann unterstützt, damit wir es sofort komplett zurück zahlen konnten, das spart auch viel Geld, entsprechend sollen meine Kinder auch falls sie studieren schauen ob sie es bekommen, ich denke allerdings, wir verdienen zu viel. Bei Nummer drei habe ich vorher gearbeitet und nach einem Jahr wieder angefangen, Teilzeit,75%. Klar hätte das Gehalt meines Mannes gereicht, ich arbeite für den Luxus nebenbei (grössere Zimmer im Neubau, ziemlich teurer Urlaub, wir mögen keine Zelte) und 2 für später. Da die ersten zwei im Studium kamen, habe ich relativ spät (über 30) erst mit dem Arbeiten angefangen. Also arbeite ich auch lieber gleich wieder um im alter wenigstens etwas Rente zu bekommen, allerdings ist mein Job auch so, dass er sich lohnt trotz Kinderbetreuung durch Kita und Au Pair bleibt genug übrig.

von knuffelbär am 11.09.2018, 10:05



Antwort auf Beitrag von CologneMumishere

Es ist keine finanzielle Entscheidung. Wir sind nicht reich, können aber gut leben. Markenklamotten und Luxushotels sind natürlich nicht drin. Was das Studium angeht - wir können unseren vier Kindern definitiv nicht jedem 1000€ im Monat geben, aher 500€ und dann müssen sie sich was dazu verdienen. Ich habe das auch über Jahre (schon in der Schulzeit) gemacht und es hat mich reif gemacht: Zwar hatte ich ein wenig (!!) Unterstützung von zu Hause und ein wenig Bafög, aber ich musste jobben und alle Jobs waren wertvoll: ich wusste, ich will nicht mein Leben lang kellnern etc. Außerdem lernte man Leute kennen etc. So wird es bei meinen Kindern auch sein. Meine Überlegungen und die meines Mannes gehen eher in die Richtung: Es wäre irgendwie schön noch mal ein Baby zu haben, gleichzeitig fragen wir uns, ob wir es wirklich packen noch einmal eins zu haben. Meine Kinder sind 3-8 Jahre alt. Pampers und Brei sind Geschichte. Irgendwie überlegen wir, ob wir das Kapitel in unserem Leben beenden sollten. Das hat was, mehr Freiheiten. Andererseits vergeht die Zeit mit den Kindern soo schnell, bald gehen sie immer mehr ihre eigenen Wege. Einerseits schön, andererseits wäre es auch schön es doch noch mal zu erleben ein kleines Anhängsel zu haben, das ja auch nach 3 Jahren aus dem Baby-/Kleinkindalter raus ist. Was ich meine: ich höre immer von Leuten sie seien soo froh wenn ihre Kinder endlich....durchschlafen, auf Toilette gehen, sich selbst beschäftigen, selbständig Hausaufgaben machen können, sich selbständig morgens/ abends fertig machen usw....aber was ist denn eigentlich so schlimm daran, dass sie klein sind und ihre Eltern brauchen. Meine Freundin fragte mich, ob ich denn nicht endlich wieder ins Berufsleben starten will. Ich muss dazu sagen, dass ich zwischen den Kindern immer gearbeitet habe und auch nach dem 4., allerdings als sie 2,5 war aufgehört habe, weil ich 1.sehr unglücklich war auf der Stelle und mich 2.mein Ältester mittags brauchte. Alles zusammen war zuviel. Nun bin ich zu hause. Anfangs fand ich das sehr komisch....kein eigenes Einkommen, nur zu Hause. Und dann kommen sie wieder, die Freunde und Familie, die fragen, ob ich denn nicht endlich wieder arbeiten möchte. Ich habe grundsätzlich nichts dagegen zu arbeiten, aber seit ich nicht mehr arbeite, läuft es sooo viel besser. Ich bin 37, ich habe also auch noch viele Jahre, in denen ich arbeiten kann. Ich bin Beamtin und mein Job wartet auf mich. Es ist wohl so eine Überlegung weiterzugehen oder mit einem weiteren Kind noch mal im den Rhythmus der letzten Jahre mit Wickeln und Co zu bleiben. Daher finde ich es so spannend, was andere, also euch dazu bewegt(e) soundsoviele Kinder zu kriegen. Die Argumente füe die klassische Zweikindfamilie liegen ja auf der Hand: Geld, Platz, Urlaub, Möglichkeiten, Vereinbarung von Job und Familie. Irgendwie kann ich mit der Familienplanung gerade nicht abschließen. Ich überlege, ob ich es tun sollte oder noch einmal einem Schätzchen das Leben schenke. Vielen Dank und viele Grüße

von CologneMumishere am 13.09.2018, 10:44



Antwort auf Beitrag von CologneMumishere

huhu ich finde jetzt 4 beim Jüngsten nicht so einen extremen Abstand um wirklich komplett raus zu sein, das Argument wäre nicht eines. Auch Dein Alter sollte nicht abschrecken. Die 1000.- hätten wir auch nicht jedem Kind zahlen können aber symbolisch gemeint, es sollte niemals am Geld scheitern wenn Kinder sich verwirklichen möchten im Sinne Musikschule, Sportverein oder halt auch Studium und mit Euren Abständen kömen die schon gleichzeitig dann, unsere 4 sind auf 10 Jahre verteilt. arbeitstechnisch bist Du auch abgesichert, selbst wenn Du lange weg bist und nur halbtags arbeiten könntest, Mindestpension gibts auf alle Fälle mal später. Mein Ansatz war der ob Du nicht nach Nummer 5 evtl nach 3 Jahren dann Nummer 6 und 7 andenkst weil eben das gefühl und der Gedanke immer wieder da ist, denn so ein Typ wäre ich. Unsere Vernunft siegte dann , unsere Jüngste ist jetzt 17 und jetzt bin ich an dem Punkt wo ich denke es war richgtig so, vor 10 Jahren fand ich es falsch. ich komme jetzt an die Grenzen zu sagen, noch einmal Schule, Pubertät, Sorgen und Nöte wären mir zu viel gewesen und ich bin froh wenn die Jüngste das Abi in der Hand hält und weiss wo sie sich im Leben findet. (Allerdings haben wir auch ein schwerstbehindertes Kind was im Alltag sich ganz anders auswirkt als wäre es gesund.) Entscheiden könnt Ihr es nur alleine, es muss zu Euch passen und nicht zu den anderen hier. dagmar

von Ellert am 14.09.2018, 07:53



Antwort auf Beitrag von CologneMumishere

Ein paar Gedanken habe ich noch...irgendwie denke ich immer da fehlt noch jemand...mein mann meinte er befürchte ich würde mir nach einem 5.noch ein 6.wünschen. Ich habe das Gefühl, dass ich mit der Familienplanung abschließen will und kann, wenn dieser eine Platz noch besetzt ist. Klingt vielleicht bescheuert...Versteht das wer?

von CologneMumishere am 13.09.2018, 10:53



Antwort auf Beitrag von CologneMumishere

Ja ich... Ich hab drei. Einerseits froh, die Jüngste ist 12 mittlerweile. Als sie in den Kiga kam mit 3 Jahren hatte ich ganz, ganz stark das Bedürfnis nach noch einem Kind. Was bei mir aber daran lag, dass meine 3 innerhalb von drei Jahren geboren wurden und es mir fehlte, Schwangerschaft und Baby geniessen zu können. Es fehlt(e) mir irgendwie immer noch ein Kind. Ich fühl mich auch heute noch nicht komplett und bin traurig, wenn ich Freundinnen mit 4 oder mehr Kindern um mich habe. Jedoch sind alle drei mit 14, 13 und 12 mitten in der Pubertät umd ich komme manches mal an meine Grenzen. Vorallem, wenn alle drei gleichzeitig einen "Schub" haben. Dann noch ein Baby? Der Wunsch besteht immer noch, mal mehr, mal weniger stark und ich "bekämpfe" den immer mit Vernunft *seufz* Also, ICH verstehe dich...

Mitglied inaktiv - 18.09.2018, 11:40



Antwort auf Beitrag von CologneMumishere

Ich fühle mich im Moment ganz stark so! Wir haben gerade unser drittes Kind bekommen vor drei Monaten und eigentlich hab ich die Erfahrung gemacht, dass ich im ersten Jahr keinen Wunsch mehr nach einem kind habe. Wenn ich jetzt aber daran denke, dass es das letzte Kind gewesen sein soll...es fehlt noch jemand! Dieser eine Platz ist noch unbesetzt. Ich lag bei allen Geschlechtern richtig und habe ganz stark das Gefühl, dass dieser kleine Junge noch auf uns wartet. Merkwürdig oder? Mein Mann möchte keins mehr, würde aber evtl nach einem Gespräch über meine Gefühle mitmachen. Ich habe nun schon alle Babysachen abgegeben um es mir leichter zu machen.

von Himbeere90 am 22.09.2018, 21:03