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Wie nimmt man effektiv ab und wird Fressattacken los 1 Jahr nach Geburt ?

Thema: Wie nimmt man effektiv ab und wird Fressattacken los 1 Jahr nach Geburt ?

Hallo, meine Frage seht ihr ja im Betreff leider habe ich nichts im Internet gefunden was meine Frage beantwortet. Vorher schreibe ich euch aber gerne mal warum ich sowas Frage und wie es überhaupt dazu kam.. 2013/2014 - 10/11 Jahre 65kg 165cm - fing alles an mit einem Schulwechsel in die Weiterführende Schule, dort wurde ich dermaßen gemobbt und gedemütigt von anderen Schülern, dass ich alles in mich gestopft habe an Probleme und starke Persönlichkeitsstörungen bekommen habe.. Es ging weiter, dass ich mich von den Problemen erlöst habe mit Rauchen, Ritzen und einen ZU FRÜHEN Alkoholkonsum.. 2014 öffnete ich mich endlich meiner Familie die mich dann nach langen kämpfen in einer neuen Schule angemeldet hat wo ich natürlich neue falsche Freunde fand die mich zwar nicht gemobbt haben aber in die gleiche scheiße rein gezogen haben, dort lernte ich das drauf schlagen auf Personen die mich beleidigten und allgemein das wehren.. auch nicht der perfekte Start ins Leben.. 2016 hatte ich dann endgültig abgeschlossen mit den Schulleben immer wieder die Falschen Freunde, dann bekam ich Vorwürfe meiner Lehrerin und und und.. 2016 lernte ich dann auch meinen Freund kennen zu den Zeitpunkt wog ich 75kg bei 170cm mit meinem Freund gab es auch einige Probleme in der Anfangszeit was sich auch auf meinem äußeren ausgestrahlt hat allerdings hatte ich das ritzen aufgehört.. 2018 fing dann ein neuer Abschnitt meines Lebens an.. Ich wurde überraschend schwanger nach 1 1/2 Jahren Beziehung und hörte sofort mit Alkoholkonsum, Rauchen und jegliche scheiße auf und konzentrierte mich komplett auf unser Baby, zu diesem Zeitpunkt wog ich 85kg bei 172cm.. Die Schwangerschaft war anfangs sehr schwer ich verlor 10 kg leider zur falschen Zeit und die Begründung meiner Ärztin war, dass Kind nimmt sich meine Anlagerungen weshalb es nicht dramatisch ist wenn ich abnehme.. In der Schwangerschaft waren knabbersachen (Chips etc.) ekelhaft ich habe morgens um 5 Uhr mit meinem Freund und den Schwiegereltern gefrühstückt und dann wieder um 16 Uhr wenn mein Schwiegervater und mein Freund von der Arbeit kamen und das war jeden Tag der gleiche Ablauf zudem war ich viel unterwegs zwischen 2 Städten am pendeln zu meiner Familie und dann wieder zurück habe auch auf schwere Sachen nicht verzichtet was mich eigentlich fit gehalten hatte.. Wir zogen dann auch in eine eigene Wohnung wo ich auch noch gestrichen hatte und geschleppt hatte mit meinen 115cm dicken Bauch und den dort schon stolzen 110kg.. Ein Tag vor dem ET fing es dann an ich habe mich trotzdem trotz wehen durch den Alltag gekämpft sind den Tag noch zu den Eltern gereist und haben alles vorbereitet.. Dann am ET kam unsere kleine mit 4,1 kg und eine Menge Fruchtwasser auf die Welt und ich dachte diese knapp 6 kg werde ich direkt los aber nein ich war auf 108 kg von 110 kg.. Als ich dann 1 Monat nach der Geburt richtig anfing mit stillen ohne zusätzliche Milch nahm ich gar nicht mehr ab ich habe gefressen wie es nur ging.. Im Juni habe ich bzw. mein Kind sich selbst abgestillt und die Fressattacken wurden nicht weniger momentan sitze ich immer noch auf ein Gewicht von 105kg bei 172cm & 16 Jahren und somit bei einem BMI von 35.5 und einen eigentlich normal Gewicht von 55-65 kg.. Wir haben bereits einen Hund damit wir ganz oft raus kommen aber selbst das hilft mir nicht besonders viel mein Freund nimmt momentan ab isst nichts süßes und und und aber für Sport fehlt ihm jede Menge Motivation was mich auch nicht dazu motiviert. Jetzt meine Frage : Bekommt man bei solch starkem Übergewicht von der Krankenkasse etwas gefördert z.B jegliche Shakes, Medikamente oder was es sonst noch alles gibt an abnehm Methoden ? Wie nehme ich effektiv ab und werde die Attacken los ? Ich wurde auch liebend gerne einzeln essen bzw. einzeln kochen aber was man dann kochen soll um abnehmen zu können weiß man auch nicht wirklich.. Wenn ich etwas mache dann würde ich es auch gerne mit Kind unternehmen z.B Bewegung. Vielleicht weiß ja auch wer welche sportübungen für zuhause super sind und wieviel davon nötig sind damit es effektiv ist.. Kennt sich in den Bereich jemand aus oder hatte schonmal die selben Probleme ? Danke im Voraus

von Junge_Mami2018 am 09.10.2019, 02:58



Antwort auf Beitrag von Junge_Mami2018

Ich fürchte da helfen keine Shakes auf Kasse. Dein erster Vorteil: du bist noch sehr jung, da nimmt man ratzfatz ab, WENN man denn wirklich will. Ich würde erstmal die Ernährung anschauen (schreib mal mindestens eine Woche lang auf, was Du/Ihr täglich esst, nicht nur die Hauptmahlzeiten - Alles!). Dann vergleich es mal mit einer "gesunden" Ernährung. Findest Du im Netz: viel Gemüse, usw. Stichwort: => Ernährungspyramide https://www.bzfe.de/inhalt/die-aid-ernaehrungspyramide-640.html https://www.edeka.de/ernaehrung/bewusste-ernaehrung/edeka-ernaehrungskonzepte/edeka-ernaehrungspyramide/index.jsp Dann versuche für ALLE die Ernährung umzustellen und entsprechend zu kochen. Koch selber, falls die Schwiegereltern das sonst machen. Du könntest beim Arzt, wenn Du das denn möchtest, nach einer Ernährungsberatung fragen, bzw. mal Deine Blutwerte abnehmen lassen. Das wichtigste ist: Du musst WOLLEN. Nur mit Pillen und Shakes nimmst Du nicht von 105 auf 55 Kg ab. Dazu gehört gesunde Ernährung, Bewegung und DISZIPLIN! Wenn Du es geschafft hast, mit rauchen etc. aufzuhören für Dein Kind (super!) , dann schaffst Du das auch mit dem Gewicht FÜR DEIN KIND UND FÜR DICH. Du willst doch mit dem Kind locker auf dem Spielplatz rumtoben können, mal um die Wette rennen usw. Glaub mir, mit jedem Kilo weniger wird das leichter :-) Viel Erfolg! P.S.: Meine Erfahrung: "Freßattacken" haben bei MIR viel mit Kohlehydraten/Zucker zu tun. Wenn ich das weglasse/reduziere habe ich deutlich weniger/keinen Heißhunger mehr. Dauert ein paar Tage/1 Woche, dann merkt man, dass es deutlich weniger wird

von Bookworm am 09.10.2019, 07:25



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Bin sehr erfreut über die freundliche Antwort :) Werde es mal ausprobieren und morgen beim Arzt meines Vertrauens nochmal Blut abnehmen lassen (mache es monatlich wegen Blutarmut) habe leider letzen Monat keine guten Blutwerte gehabt (Leberwerte erhöht, starke blutarmut usw) was aber alles auf meine „Fettleibigkeit“ zurück zu führen war und weil ich kein Fleisch verzehre bzw. relativ wenig würde halt die Anämie bestehen.. (blutarmut habe ich seit Kleinkind alter) Das mit den aufschreiben werde ich mal versuchen und kochen tu ich immer selbst, da wir alleine wohnen außer am Wochenende da sind wir schon mal bei den Schwiegereltern aber meine Schwiegermutter macht ebenfalls eine Diät und ist von 115 kg (Mai 2019) auf 89 kg runter gekommen ist schon ziemlich schlimm für mich zu hören wie manche Menschen so schnell von den Kilos runter kommen und sie macht nichtmal Sport und ich sitze hier auf meinen Kilos rum und nicht nur das macht mir zu schaffen sondern auch mein aussehen nach der Geburt mit starken Schwangerschaftstreifen, Akne etc. aber das ist momentan mein kleinstes Problem erstmal müssen die Kilos weg.. Von der eigenen Familie werde ich relativ oft ausgelacht sobald das Thema „Wieviel wiegt ihr“ kommt, da keiner in meiner Familie außer mein Opa und ich soviel wiegt aber Männer sind ja auch anders „Gebaut“ und sobald man dann sagt, dass man sich z.B ein Laufband anschaffen will wird man ebenfalls direkt ausgelacht was einen natürlich auch die Motivation raubt.. Mein Wunsch Gewicht liegt nicht wirklich bei 55 kg sondern erstmal auf die 70-80 wieder runter kommen solange keine 100 oder eine 90 vorne steht wäre ich erstmal glücklich klar wäre 55 kg auch schön aber das kommt mir etwas viel vor als Ziel, denn es sind ja immerhin 50kg weniger als momentan. Über ein fitness studio hatte ich mich auch mal informiert allerdings werden dort bei uns Kinder ausgeschlossen (heisst keine Trainings mit Baby) und bei sowas würde mein Freund sogar mit machen da er damals selbst sehr aktiv war aber ich möchte meine kleine auch nicht nur weil ich abnehmen will abgeben und dann käme ja auch wieder das Thema gesund ernähren das ist für mein Freund ein Fremdwort bei ihm kommt weder Salat noch was anderes auf dem Tisch.. Bin auch schon am schauen nach nach einen neuen Kinderwagen der unseren Vorstellungen entspricht mit den man auch mal Laufen gehen kann aber da sind wir momentan im schwarzen Loch denn weder ein Jogger noch was anderes gefällt uns nicht wirklich, da die ganzen Sportwagen nur in Blickrichtung nach vorn sind.. Naja werde es erstmal mit deinen Tipps ausprobieren vielleicht bewirkt es endlich was :) Lieben Dank Lg

von Junge_Mami2018 am 09.10.2019, 20:49



Antwort auf Beitrag von Junge_Mami2018

Hallo, Shakes helfen Dir nicht, denn auf Dauer hält man die nicht durch. Shakes sind eher was für kleine Gewichtsabnahmen. Wenn es um so viel geht, wie bei Dir, hilft nur eine Lebensumstellung - bei allem. Du musst etwas über Ernährung lernen, und Du kannst richtigen Sport machen (am Anfang z. B. Walken, später sogar langsames Joggen). Allein wirst Du das alles vermutlich nicht schaffen. Deshalb ist es so wichtig, Dir Unterstützung zu holen. Bei Deiner Vorgeschichte würde ich mir auch eine Familienhilfe oder Familienberaterin vom Jugendamt holen, auch das steht Dir zu. Sie kommt ab und zu und hilft Dir im Alltag mit dem Baby. Ich fände auch eine Psychotherapie nicht verkehrt, damit Du stabiler wirst und damit Deine schlimme Vergangenheit Dir nicht mehr nachhängt. Du bist ja offenbar noch minderjährig. Ich glaube, Du kannst jetzt jede Hilfe brauchen, die man kostenlos bekommen kann. Zum Beispiel kannst Du Dich bei der Caritas oder der Diakonie beraten lassen (Familienberatung). Die sind wirklich nett dort und unterstützen Dich als Mutter, aber nötigenfalls auch finanziell. Wichtig ist, dass Du jetzt verstehst, dass das Gewicht nicht Dein eigentliches Problem ist. Es ist nur ein Symptom. Du bist zu jung, zu unerfahren, zu wenig informiert und vielleicht auch mit allem etwas überfordert. Lass Dir helfen. Rufe Krankenkasse, Jugendamt und Diakonie an, mach‘ Beratungstermine aus, hole Dir Unterstützung. Dann wirst Du auch die Sache mit dem Gewicht erfolgreicher angehen können. LG

von Astrid am 10.10.2019, 08:45



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Eine Hilfe habe ich bereits wegen dem Alter (16 j & 19j) und in Therapeutischer Behandlung bin ich ebenfalls seit Anfang 2018 nicht nur wegen Mobbing sondern auch, weil ich 2016 zusammen geschlagen wurde womit ich heutzutage immer noch nicht wirklich abgeschlossen habe (z.B sobald ich den „Tatort“ näher komme kommt natürlich alles hoch und da die Klage bis heute noch nicht ganz durch ist werde ich immer wieder dran erinnert).. Überforderung nenne ich es eher weniger ich bin aber auch ein Mensch ich nehme eigentlich relativ selten Hilfe an und mache alles alleine was ich auch kann klar jetzt natürlich nicht alles aber überwiegend alles mache ich allein. War heute beim Arzt und aufgrund Erbkrankheiten in meiner Familie (Schilddrüse, Diabetes usw) wurde dort nochmal ein Blutbild gemacht und der Persönliche BMI wurde nochmal von meinem Arzt ausgerechnet und aufgrund Gewicht & Größe von Vater und Mutter wären es halt keine 55kg mein Gewicht sondern laut ihn müsste ich Max. Bei 80kg sein weiß zwar nicht wieviel mein Vater wirklich wiegt, weil dieser mich auch mit den ersten Lebensjahr schon verlassen hat weshalb ich allein bei meiner Mama aufgewachsen bin und meinen Bruder mit knapp 12 Jahren noch mit „Großgezogen“ habe und von 5 Uhr morgens bis 16 Uhr bei mir hatte, da sein Vater genau so faul war wie meiner.. schätze mal deshalb nehme ich auch keine Hilfe an, denn meine Mutter hat ja auch alles allein geschafft.. Jedenfalls bekomme ich morgen die Ergebnisse und hoffe einfach mal das es alles in Ordnung ist anderer Seits wäre es auch „Toll“ wenn es an der Schilddrüse beispielsweise liegt denn dann hätte ich ja ein guten Grund für das Übergewicht wäre aber auf Dauer auch nicht so toll.. Als Erklärung nochmal : ich bevorzuge „Sportübungen“ usw die man mit Kind machen kann, weil ich mein Kind nicht in eine Kita etc. geben werde, mein Freund ist arbeiten und zu der Familie gebe ich sie generell nicht sie ist seit der Geburt nur bei mir (finde es aber auch super so) und deshalb wäre es gut solche Übungen entweder für zuhause oder was man unterwegs gut machen kann hier rein zu schreiben :) joggen ist natürlich so eine Sache mit unseren Kinderwagen und auf dem Arm naja da werde ich nach 2 min umdrehen denke ich, weil 10kg auf Dauer ein bisschen schwer werden ist jetzt nicht so das ich faul bin ich putze wöchentlich bei meiner Familie 2 Haushalte und dann noch mein eigenen Haushalt mit 4 Tieren und 1 Kind ist schon ziemlich Arbeit klar ist es kein Fitness Programm aber ich bewege mich Dankeschön für deine Antwort nur leider habe ich das meiste davon bereits gemacht trotzdem vielen lieben Dank !! :)

von Junge_Mami2018 am 10.10.2019, 22:25



Antwort auf Beitrag von Junge_Mami2018

Krankenkassen zahlen weder Shakes noch sonstige Mittelchen. Bei deinem BMI ist (Gott sei Dank) von einer chirurgischen Maßnahme (die zudem sehr gefährlich und auch keine abnehmgarantie hat) auch noch lange keine Rede. Die AOK hat ein online Programm, bei dem man regelmäßig Lerninhalte über Ernährung und Bewegung erhält, einen Abnehmkurs halt. Der kostet aber, wenn ich mich nicht irre. Ob andere Krankenkassen so etwas auch anbieten und was das kostet weiß ich nicht. Grundsätzlich ist "abnehmen" aber recht einfach. Auf Kohlenhydrate so weit es geht verzichten, ebenso auf verarbeitete Lebensmittel so gut es geht. Bei jeder Mahlzeit auf eine Eiweißquelle achten und auch das Fett im Auge behalten. Es gibt einige gute kostenlose Apps die dir die Nährstoffe deines Essens gleich zusammen rechnen, so dass du genau weißt wie viel Nährstoffe du noch brauchst. Wichtig ist aber wirklich jeden Bissen einzutragen. Auch ein paar Bonbons, eine kleine Scheibe Käse und ein halbes Stück Kuchen am Tag machen den Kohl am Ende fett. Jeckyll

Mitglied inaktiv - 10.10.2019, 16:03



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Eine op wäre für mich sowieso nicht infrage gekommen wofür auch.. Leider bin ich bei der Knappschaft ob die solche Programme hat weiß ich leider nicht bei der AOK hatte ich das auch schonmal gelesen, schaue mal nachher.. Eine App werde ich aufjedenfall auch mal suchen glaube sogar sowas hatte ich schonmal aber irgendwann vergessen einzutragen.. Dankeschön für die Antwort Lg

von Junge_Mami2018 am 10.10.2019, 22:32



Antwort auf Beitrag von Junge_Mami2018

Hallo, meine 6jährige Tochter bekam letztes Jahr eine Ernährungsschulung, da sie aufgrund von Medikamentennebenwirkungen zu Übergewicht neigt. Tipps, die wir bekommen haben: Führe ein Ernährungstagebuch und notiere JEDES Ding, dass Du gegessen und getrunken hast. Also auch das Gummibärchen zwischendrin, das Glas Limonade etc. Getrunken wird ausschließlich Wasser. Gegessen wird AUSSCHLIEßLICH zu festgelegten Essenszeiten am Tisch. Vor jedem Essen wird ein Glas Wasser getrunken. Dann gibt es einen großen Teller Rohkost - damit ist der Magen schon mal gut gefüllt - und dann erst wird das Hauptgericht gegessen. Das Hauptgericht wird in der Küche auf den Teller aufgetan. Teller sind klein (Kuchenteller), damit sieht das Essen mehr aus und man hat eher das Gefühl, satt zu sein. Fertigprodukte meiden! Die haben alle zu viel Zucker und Fett. -> ich mache eigentlich alles selbst. Angefangen vom Knuspermüsli, hin zu Joghurt, Marmeladen, Vollkornbrot, etc., damit weiß ich, was drin ist. Viele Vollkornprodukte verwenden (Brot, Nudeln, Reis, Mehl etc.) -> mit Malz dunkel gefärbtes Brot ist KEIN Vollkornbrot. Zucker in selbstgebackenen Kuchen um 1/3 bis 1/2 reduzieren. Alle Fahrten mit dem Fahrrad oder zu Fuß erledigen. Das Auto bleibt stehen. Auf allen Fertigprodukten die Zutatenliste und die Energietabelle lesen - und meistens das Produkt zurücklegen, weil es eben zu viel Zucker, Fett und Zusatzstoffe enthält. Ich lebe nach dem Prinzip des Intervallfastens: Ich esse zwischen 13 und 17 Uhr, sonst trinke ich nur Wasser. Evtl. bringt Dich ein Kochkurs von der Volkshochschule weiter - nicht französische Küche für Fortgeschrittene sondern etwas wie "Gesunde Familienküche". Shakes von der Kasse bringen - meines Erachtens - gar nix.

von Philo am 10.10.2019, 20:44



Antwort auf Beitrag von Philo

Das mit den Wasser vor dem Essen und kleinen Teller hatte ich schonmal was von gelesen dachte aber es bringt nichts aber toll, dass ihr mir so eine Positive Erfahrung schreibt. Da die Erfahrung schon besteht mit Intervall Fasten, meine Schwiegermutter isst z.B mittags (13 uhr) eine Asia Pfanne und dann vielleicht um 16 Uhr nochmal einen Pfirsich Quark oder was leichtes aus dem thermomix bringt das was also ist das effektiv fast jeden Tag das gleiche zu essen sie macht sich z.B mal gemüsepfanne, Asia Pfanne usw so normales wie Bratwurst, Kartoffelpüree, gegrilltes isst sie gar nicht mehr oder sehr wenig davon hatte mir aber nie so einen Kopf darüber gemacht ob es was bringt für mich einmal warm zu essen und dann am späten Nachmittag nochmal einen Fruchtquark (Selbstgemacht) fettiges wie z.B Pfannkuchen, Bratwurst etc. Vertrage ich auch komischer Weise seit ca 2 Monaten gar nicht mehr ich bekomme von den fertigen Zeug Übelkeit usw ist aber auch gut so find ich desto weniger isst man von sowas Shakes sind auch ziemlich teuer würde es natürlich gerne mal ausprobieren aber man nimmt die ja auch nicht immer mit wenn man z.B unterwegs mal Appetit hat.. Ich hatte z.B vor wenn ich mir ein Shake Paket hole, dass ich dann abends (wo bei mir am meisten Appetit ist) statt essen einen Shake trinke.. Ich habe auch Chia Samen zuhause allerdings weiß ich nicht wo ich die überall rein Mixen kann bis jetzt habe ich die immer mit Jogurt gegessen.. Viele sagen auch zu mir ich soll Frühstücken das würde auch beim übermäßigen Hunger helfen (ich Frühstück gar nicht nur mein Kind), weil ich als Kleinkind auch nie gefrühstückt habe ist es in mir geblieben sowas nicht zu machen außer natürlich die Kinder die müssen frühstücken zwangsweise esse ich auch manchmal mit aber es ist nicht wirklich meine Angewohnheit daran kann ich mich auch nicht gewöhnen.. Dankeschön aufjedenfall für die Antwort vielleicht kann mir ja noch wer auf meine letzten Frage antworten geben mit den Frühstücken, Chia Samen Zubereitung usw :) Lg

von Junge_Mami2018 am 10.10.2019, 22:49



Antwort auf Beitrag von Junge_Mami2018

Hast du mal Weight Watchers probiert? Das finde ich persönlich das einfachste. Fressattacken kann man sich da auch nicht mehr leisten.

von lilly1211 am 11.10.2019, 08:34



Antwort auf Beitrag von lilly1211

Nein das hatte ich bis jetzt nicht ausprobiert, da es auch kostet möchte gerne so kostenfrei wie möglich bleiben und mein Geld lieber für meine kleine ausgeben statt für Apps/Seiten die mir vielleicht letztendlich doch nichts bringen.. Der Arzt meiner Tochter hatte mir auch schonmal den Tipp mit WW gesagt er hätte damit auch damals mal 20 kg abgenommen aber naja kann ja auch vielleicht gar nicht stimmen hatte ich mir danach nur gedacht... kann mich ja mal über WW schlau machen Dankeschön

von Junge_Mami2018 am 11.10.2019, 22:26



Antwort auf Beitrag von Junge_Mami2018

Das kostet im Monat 15,80 EUR. Das sparst du locker am weniger Essen wieder ein! Also Geld sollte da sicher keine Ausrede sein. Deine Kleine braucht eine gesunde Mutter.

von lilly1211 am 14.10.2019, 11:17