Bücherforum

Forum Bücherforum

das Buch des Preisträgers des Deutschen Buchhandels

Thema: das Buch des Preisträgers des Deutschen Buchhandels

werde ich sicher besonders interessiert lesen, denn es ist "Heimat" ist ein wiederkehrendes Diskussions-Thema in allen Foren für Menschen, die ausgewandert sind und/oder ihre Kinder mehrsprachig erziehen und ihnen (so) eine Heimat in mehr als 1 Heimat mitgeben möchten. Aber auch sonst ist das Buch sicher lesenwert! Sasa Stanisik: Herkunft Über den Zufall, irgendwo geboren zu werden, und was danach kommt. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 14.10.2019, 19:42



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Hallo, Stanisik , Vor dem Frost, war in diesem Jahr im Abi mit im Pool. Ich komme mit ihm nicht klar, musste bisher die Bücher nach der Hälfte aufgeben. Dann berichte bitte mal, wie es Dir gefallen hat. Der Autor war hier in der Nachbarschule zu Gast. LG maxikid

von Maxikid am 15.10.2019, 07:48



Antwort auf Beitrag von DK-Ursel

Saša Staniši

von Bookworm am 16.10.2019, 07:19



Antwort auf Beitrag von Bookworm

Das ist wie mit meinem Nachnamen. Alle schreiben ihn mit K, wird aber mit C geschrieben. Müsste ich besser machen. LG

von Maxikid am 16.10.2019, 08:02



Antwort auf Beitrag von Maxikid

Stimmt, tut mir leid. Ich war mehr vom Thema als vom Verfassernamen beeindruckt, obwohl ich es auch immer wieder toll finde, wie sich auch erst spät ins Land gekommene Menschen sprachlich so entwickeln, daß sie gute Verfasser werden. Das sollte doch alle Kritiker der Mehrsprachigkeit/mehrsprachgen Erziehung verstummen lassen können - tut es aber leider nicht. Aber wie beiso vielem fokussiert man eben lieber auf das Ni9egative. egal, mal schauen ,wan nich zum Buch komme, aber das Thema ist oft diskutiert in Mehrsprachenforen, also lese ich gern, was es Lesenswertes dazu gibt. Sicher empfindet ja auch jeder Heimat als etwas anders und anders - udn wohl auchdie Sehnsuht danach, und das gibt esalles auch nicht erst seit Globalisierung, Flchtlingskrise etc. Ich denke heute auch etwas anders über die - mir dennoch nicht so sympathischen - Vereinigungen ,die es bes. ja noch nach dem Krieg gab und die ihre Sudetendeutschen-/Ost-/Westpreußen- etc.- Treffen hatten... ich glaube, wäre man ihnen damals verständnisvoller mit dem Gefühl der verlorenen Heimat begegnet, wäre manche Konfrontation ausgeblieben. Heimat undn die Suche danach, Herkunft und die Suche danach prägt uns alle - die, die ihrer von Anfang und immer eindeutig und sicher waren, machen sich seltener so ein Kopf darüber wie z.B. Adoptivkinder, Vertriebene, Flüchtilnge oder eben bilinguale Familien. Gruß Ursel, DK

von DK-Ursel am 16.10.2019, 13:05