Bitte noch ein Baby

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Geschrieben von Februarmami2017 am 25.02.2018, 19:46 Uhr

Erfahrung Globulis

Hallo Mädels, ich gehöre hier eigentlich nicht hin, ich habe einen wundervollen Sohn von 1 und bin aktuell wieder in der 12 Woche schwanger.
Aber genau darum geht es!
Ich wollte euch mal meine Story erzählen, vielleicht hilft es dein einen oder anderen weiter seinen unerfüllten Kinderwunsch doch zu erfüllen!
Wie es zu meiner jetzigen Schwangerschaft kam?
Mein Zyklus war total unregelmäßig und viel zu lang (zwischen 42 und 54 Tage!), da wir aber eigentlich dieses Jahr wieder starten wollten hat mein Arzt mir die Globulis Ovaria Comp empfohlen.
Ich wollte also schonmal meinen Zyklus wieder in den Griff bekommen, damit wir keine Probleme bekommen beim basteln.
Ich habe ab dem 1 ZT Ovaria Comp genommen, in der Dosierung 10 morgens und 10 abends. Plötzlich bekam ich am 14 Zyklustag meinen Eisprung, ich war total perplex, damit haben wir überhaupt nicht gerechnet! Ich musste testen, weil man die Globulis nur bis zum Eisprung nehmen soll.
Wir konnten also nicht mehr rechtzeitig reagieren und dann geschah womit wir überhaupt nicht gerechnet haben.
2 Wochen später hatte ich den positiven Test in der Hand
Die Globulis unterstützen die Eizellreifung, regulieren den Zyklus und unterstützen so den Eisprung.
Aber Vorsicht wenn ihr anfällig auf Zysten seid oder eine Allergie gegen Bienenstiche habt.
Am besten sprecht mit eurem Arzt drüber, ich möchte hier niemanden anheuern diese zu nehmen.
Ich hoffe das ich den ein oder anderen helfen konnte und wünsche euch allen ganz viel Glück auf eurem Weg zum großen Wunder!
Bitte gebt nicht auf, es lohnt sich!

 
5 Antworten:

Re: Erfahrung Globulis

Antwort von taka am 24.03.2018, 17:36 Uhr

Danke für deinen Bericht und herzliche Glückwunsch! Ich befinde mich auch im 1. ÜZ mit den Globuli Ovaria comp und Bryophyllum. Kann nur meine bisherigen Erfahrungen weitergeben. Habe einen unregelmäßigen Zyklus, vorigen Zyklus ohne ES. Darum habe ich u.a. mit den Globuli angefangen. Ich habe diesen Zyklus keine einzige Schmierblutung gehabt, bis jetzt hatte ich eine 2. Zyklushälfte mit einer Länge von ca. 8-10 Tagen. Diesen Zyklus bin ich bis jetzt bei 10 Tagen und noch keine Mens in Sicht. Mal sehen, wie es weitergeht.

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Re: Erfahrung Globulis

Antwort von maffin am 27.03.2018, 20:38 Uhr

Ab 1 Jahr ergebnislos versuchen schwanger zu werden, gilt man offiziell als unfruchtbar (ab 35 sollte man sogar nach einem halben Jahr in Kinderwunschbehandlung gehen) - was hart klingt, aber erstmal nur in dem Sinne zu verstehen ist: Es kann sein, dass triftigere Gründe dagegen sprechen, warum es nicht klappt. Nachdem du jetzt erst bei so sanften Mitteln wie Globuli gelandet bist, gehe ich davon aus, dass ihr noch nicht wirklich mit Ärzten gesprochen habt, die euch untersuchen würden. Der Leidensdruck scheint also noch nicht so groß zu sein. Ich wünsche euch natürlich, dass es ohne größere Nachhilfe klappt, aber will dir zu Bedenken geben, dass es doch x Gründe gibt, warum es nicht klappt, die man aber teils sehr einfach beseitigen kann! Und zu 50% liegt’s letztlich am Mann, und in meinem Freundeskreis hab ich schon mehrfach erlebt, dass sich, als er sich endlich dazu breitschlagen hat lassen und sein klein Teil zur Problemsuche beigetragen hat, nach einem Spermiogramm tatsächlich rausgestellt hat, dass zu wenig, kaputte, zweiköpfige, im Kreis schwimmende oder sogar gar keine Spermien zu finden waren. Da kann Frau dann soviel sie will an ihrem Körper rumschrauben, mit dem Rauchen aufhören, sich gesund ernähren, Zeug schlucken, Temperatur messen, abnehmen, das hilft dann gar nix. Auch kann sein, dass du ohne es zu wissen Schilddrüsenprobleme hast (Hashimoto) oder PCO usw. Ich wünsch euch alles Gute!

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Re: Erfahrung Globulis

Antwort von fit4 am 03.04.2018, 19:24 Uhr

Es ist ja nicht nur nicht nachgewiesen, dass Globuli wirken. Sondern im Gegenteil ist nachgewiesen, dass sie eben über den Placebo-Effekt hinaus nicht wirken. Ich bin da auch immer hin- und hergerissen. Klar ist es einerseits gut, wenn die Leute wenigstens den Placebo-Effekt haben. Sie dann aber für Zuckerpillen so teuer bezahlen zu lassen finde ich, wie du schon sagst, auch voll daneben. Am schlimmsten finde ich aber immer, wenn dann Ärzte damit ankommen. Also einen Arzt der mir Globuli empfiehlt kann ich nicht mehr ernst nehmen und geh dann auch nicht mehr hin... Und ja, ich nehme natürlich keine Globuli. Für den Placebo-Effekt muss man denke ich wenigstens ein bisschen daran glauben, dass das Medikament ein Effekt hat.

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Re: Erfahrung Globulis

Antwort von catwoman99 am 10.04.2018, 20:33 Uhr

Bin seit etwa 4 Jahren kinderlos. Bin allerdings jemand, der für sich entschieden hat, nicht künstlich nachzuhelfen und hab mir halt gedacht, die Natur wird sich schon irgendwas dabei denken, dass es bei mir nicht klappt. Ich hatte das Thema Kinderwunsch auch so etwa vor einem Jahr für mich abgeschlossen, da ich derweil 38 bin...und es mich auch selbst mittlerweile nervte, so darauf fixiert zu sein und ständig zu versuchen, wieder zu hoffen, wieder enttäuscht zu werden. Da mein Zyklus in den letzten Monaten etwas unregelmäßig war und ich auch ab und zu mal leichte Zwischenblutungen hatte, hab ich zur Zyklusregulierung dieses Mittel eingenommen.
Was soll ich sagen...als mein Zyklus dann völlig aus dem Ruder lief, hab ich gedacht, dass es an dem Medikament liegt. Hab nicht einen Moment darüber nachgedacht, dass es einen anderen Grund dafür geben könnte...erst als ich etwa 10 Tage vergeblich auf meine Mens gewartet hatte, kam mir doch mal die Idee einen Test zu machen.
Und nun bin ich in der 7.Woche und kanns immer noch nicht so recht glauben....ob das nun an diesem Medikament lag oder der Zufall es einfach so wollte und es auch ohne passiert wäre....keine Ahnung.
Aber ein Versuch kann auf keinen Fall schaden...auch ein Hormonstatus ist dafür nicht unbedingt notwendig, da es sich ja um ein homöopathisches Mittel handelt, das lediglich die körpereigenen Selbstregulationskräfte anspricht.

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Re: Erfahrung Globulis

Antwort von phiphicat92 am 13.04.2018, 20:15 Uhr

Unsere Erfahrungen mit Plazenta Globuli sind sehr gut. Eigentlich glaube ich gar nicht an Globuli, bei uns waren auch nie irgendwelche Versuche mit Homöopathie erfolgreich... Machen lassen habe ich sie in erster Linie meiner Schwester zum Gefallen. Was soll ich sagen, sie wirken! Wir geben sie bei Bauchweh, Unruhe, allgemeinem Unwohlsein, zur Stärkung des Immunsystems. Nicht nur dem Baby sondern auch der Rest der Familie nimmt sie ggf. ein. Insbesondere bei Bauchweh war es ausgesprochen beeindruckend, dass unser Kleiner nach zwei Globuli 30 Min später friedlich einschlief. Das funktionierte immer, egal wer sie ihm gab und wo wir waren. Auch wenn derjenige, der sich ums Kind kümmerte nicht wusste, dass er Globuli bekommen hatte.
Ich bekam einige Wochen vor der Geburt ein Aufbewahrungsgefäß für die Probe geschickt. Die Stammlösung kann man dort aufbewahren lassen, oder sich ebenfalls schicken lassen, wir haben uns für letzteres entschieden. Sicherheit, welches Material verarbeitet wurde habe ich nicht, da vertraue ich einfach drauf, solange sie wirken, ist mir das damit nicht so wichtig...
Zur Gewinnung der Plazentaprobe kann ich berichten, dass das bei uns Sache der Hebamme im Kreißsaal war. Ich hatte das Gefäß dabei, habe bereits als ich ins KH kam mitgeteilt, dass ich das gerne möchte und erklärt wie und wo die Probe zu entnehmen ist. Ich habe auch darauf bestanden, dass es für den Fall eines KS vermerkt wird. Als unser Kleiner geboren war, habe ich direkt wieder gesagt, dass ich das möchte, mein Mann hat das Gefäß aus der Tasche geholt und die Hebamme hat die Probe entnommen und verpackt. Dann habe ich sie im Kühlschrank gekühlt (es hatte draußen 40 Grad zu der Zeit) und als es etwas abkühlte an die Apotheke geschickt. Zwei Wochen später bekam ich die Globuli. Wir haben sechs Fläschchen Globuli verschiedener Potenz und zwei Fläschchen Stammlösung, weil wir evtl. auch Salbe mit der Lösung machen lassen wollen. Ich wollte aber erst schauen, wie's wirkt...

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