Hallo, ich glaube ich war im falschen Forum Also hier auch noch mal: Guten Morgen, mein Kind ist seit fast 1 Jahr in der Krippe (2,5J). Nach anfänglichen Startschwierigkeiten, durch eine unkoordinierte, absolut nicht am Berliner Modell orientierte Eingewöhnung, ging sie recht problemlos hin. Da sie häufig krank ist, gab es natürlich immer mal wieder Unterbrechungen von paar Tagen bis einer Woche. Bezugserzieher System gibt es nicht. Generell ist es so, dass häufig wechselndes Personal vor Ort ist. Was auch schon angesprochen wurde, aber scheinbar nicht abgestellt werden kann. Gerade zu Beginn nach unserer Eingewöhnungszeit, waren häufig viele unterschiedliche Personen in der Krippe neben denen die hauptamtlich dort arbeiten. Nun ist es so, dass mein Kind seit einiger Zeit nur noch gerne und freudestrahlend bleibt, wenn ihre Lieblingserzieherin da ist. Ansonsten gibt es Tränen. Leider ist es so, dass ich das nachvollziehen kann. Ich bemühe mich jedoch, nie schlecht über irgend eine Erzieherin zu sprechen oder Vor meinem Kind etwas zu kritisieren. Im Gegenteil. Es ist einfach ein Drama, dass sich dann eine ganze Woche wiederholt, bis dann die andere Erzieherin wieder da ist. Alles Gute zu reden hilft nichts und ich empfinde es mittlerweile als sehr belastend und sehe auch, dass es meinem Kind damit nicht gut geht. Wenn ich sie mittags abhole, ist in der Regel alles gut und sie kommt mal mehr mal weniger freudestrahlend auf mich zu. Dazu muss ich sagen, dass sie halt wirklich viel krank ist und wenn man sich vorstellt, es geht einem nicht gut und man ist immer irgendwie etwas benommen, Weil Nase zu und Ohren zu ..... dann will man vielleicht lieber zu jemandem, den man vertraut und den man mag. Meine Frage wäre nur, hat vielleicht jemand Ideen oder Ratschläge, wie man das ganze vielleicht angehen könnte. Sie wird ja in einigen Monaten in die normale Gruppe wechseln, da bin ich dann auch mal gespannt. Wobei ich denke, dass dort feste Erzieher in den Gruppen sind.