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Geschrieben von dathoben am 05.08.2005, 22:30 Uhr

Neurodermitis

Hallo

Unser Sohn 8 Monate hat Neurodermitis durch Milcheiweißallergie.
Wer hatt Tips wie ich die Schübe etwas unter Kontrolle bekomme ohne gleich mit den hammer Salben einzureiben.

Danke

 
6 Antworten:

Re: Neurodermitis

Antwort von Mone68 am 05.08.2005, 22:35 Uhr

Versuch doch mal das Nachtkerzenbalsam oder Physiogel.Gibt es beides in der Apotheke.

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Re: Neurodermitis

Antwort von KK78 am 05.08.2005, 23:25 Uhr

Hallo,

ich weiß, das Bedansalbe (Apotheke) eine sehr gute und verträgliche Basispflege auch schon für die Babyhaut ist. Enthält Johanniskrautextrakt. Ich habe schon viel Positives gehört, vor allem Rötung und Juckreiz nehmen schnell ab!
LG Katja

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Re: Neurodermitis

Antwort von Claudia+ am 06.08.2005, 19:26 Uhr

Stillst Du noch?
Eine Bekannte von mir, hat ganz tolle Erfolge erzielt indem sie das Baby mit Muttermilch eingerieben hat. (sie hat dadurch die Stillzeit dann auf über 2 Jahre verlängert).
Die Wirkung tritt natürlich nicht sofort auf!

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Re: Neurodermitis

Antwort von dathoben am 07.08.2005, 0:49 Uhr

Nein leider nicht mehr mußte wegen der angeblichen Milcheiweißunverträglichkeit abstillen, sind aber noch andere Auslöser denn sonst dürfte er jetzt nichts mehr haben. Hatte es aber auch damit probiert wo ich noch stillte, hatte das seit er drei Monate ist half aber nicht.

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Re: Danke

Antwort von dathoben am 07.08.2005, 0:51 Uhr

o.t.

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Neurodermitis

Antwort von lenirettig am 07.08.2005, 12:39 Uhr

Hallo,
ich selbst leide auch seit 8 Wochen nach meiner Geburt unter Neurodermitis.
Trotz Kuren und harten Salben hat nichts geholfen, bis ich eine etwas alternativere Therapie begonnen und mich intensiv mit diesem Thema beschäftigt habe.

Suchen sie mit Ihrem Kind doch mal einen Facharzt für Naturheilkunde auf.
Neurodermitis entspringt NIE ausschließlich einer Allergie/Unverträglichkeit, sondern wird nicht gering durch die Psyche beeinflusst (daher der Name...)
Vor allem Stress und Reizüberflutung und dadurch Wahrnehmungsstörungen der sensorischen Nerven (der Haut) spielen eine große Rolle.

Neben verordneter Ruhe und extrem vielen Streicheleinheiten (vor allem bei Kindern, die nicht gestillt werden [es gibt eine alte Theorie, dass gerade abgestillte Kinder sich den fehlenden Hautkontakt über Hautprobleme und damit verbundenem Kratzen zu kompensieren versuchen]) ist auch eine Homöopathische Behandlung eine Variante.
Darmbakterienkultur-Aufbau, um die Aufnahmeschranke für Allergene und Giftstoffe zu erhöhen (nebenbeieffekt: Das Kind ist seltener krank), Eigenbluttherapien, Mittel wie Sulfur...was für das Kind am besten geeignet ist muss der Arzt ausprobieren/entscheiden.

Bei mir hats geholfen...Viel Erfolg!!

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