Baby und Job

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Geschrieben von sojamama am 11.06.2018, 12:01 Uhr

diesmal jammere ich zum ersten Mal, dass ich nicht zur Arbeit mag nach dem Urlau

Wir hatten nun Urlaub, was ich auch gut gebrauchen konnte. Ich habe soviel zu Hause geschafft, was sonst liegen bleibt.
Die Kinder hatten Schule und ich eben Urlaub, d.h. ich konnte wirklich bis 13 Uhr viel abarbeiten.

Und genau DAS hat mich erschreckt.... was bleibt so alles liegen, wenn arbeiten geht... Wahnsinn.... Es hat mich dann geärgert, dass ich es nicht auf die Reihe kriege, trotz Arbeit meinen Haushalt usw. in den Griff zu kriegen.

Und genau das belastet mich jetzt gerade. Morgen müsste ich wieder arbeiten, ich mag nicht. Ich komme um 12 Uhr heim, bin total fertig, dann kommen die Kinder und es wird gegessen, danach Hausaufgaben, Lernhilfe usw.

Der gesamte Haushalt läuft nur noch nebenher. Ich bin absolut unglücklich mit dieser Situation.
Aber vor allem auch, weil ich mich insgeheim schäme, auf solch hohem Niveau zu jammern, während andere das mit links wuppen.

Heute habe ich den ersten Tag des Urlaubs, wo ich nur für mich was getan habe. Ich war einkaufen, gut, bei Aldi, aber egal. Danach habe ich aufgeräumt und jetzt habe ich mir erlaubt, im Internet zu surfen, bis die Kinder kommen.

Ich hoffe, meine Motivation kommt wieder.... denn so einen guten Job findet man so leicht halt auch nicht. Vor allem, so nahe und so schöne Arbeitszeiten.
Aber nur ein freier Vormittag wäre mir so lieb.... ein einziger freier Vormittag..... würde schon reichen, um das Haus regelmäßig in Ordnung zu halten. Ich kann ja nicht immer auf Urlaube warten....

melli

 
14 Antworten:

Bei mir anders

Antwort von kanja am 11.06.2018, 14:23 Uhr

Klar mag man nach dem Urlaub manchmal nicht arbeiten.

Generell gehe ich aber viel lieber arbeiten, als zuhause zu putzen.

Ich habe meistens einen freien Vormittag in der Woche, da schaffe ich aber bei weitem nicht alles im Haushalt.

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Re: diesmal jammere ich zum ersten Mal, dass ich nicht zur Arbeit mag nach dem Urlau

Antwort von lilke am 11.06.2018, 14:37 Uhr

Darf ich fragen, was genau Du meinst mit "bleibt so viel liegen"?

Also ich arbeite auch 30h und das reicht mit Fahrtzeit gerade so, um früh die Kinder abzugeben und dann direkt nach der Arbeit sie auch zu holen. Dann darf ich sie bis zum Abendessen bespaßen, was derzeit heißt: Spielplatz. Also nix mit Haushalt oder ähnlichem.

Ich meine, klar, ja, wenn ich unter der Woche einkaufen gehe, dann MIT Kindern oder an meinem Homeoffice-Tag, wo ich eine Stunde für sowas Zeit habe. Und täglich die ganze Wohnung putzen ist halt nicht drinnen. Aber ich würde jetzt nicht sagen, dass WEGEN den Kindern was liegen bleibt. Klar bin ich manchmal "faul" und hab keine Lust jetzt die Rümpelkammer von Büro aufzuräumen. Aber hätte ich die, wenn ich allein daheim wäre? "Lust" sicherlich nicht. Also hab ich das am WE gemacht während mein Mann mit den Kindern im Pool geplanscht hat.

Wäsche wasche ich unter der Woche, wenn Zeit ist - und der Wäscheständer leer ;) - und zusammengelegt wird sie dann halt am WE oder abends, wenn die Kinder im Bett sind. Spätestens dann wenn Kind 1 jammert, dass er keine Unterhosen mehr hat und ich keine Lust habe, die Wäschekörbe mit der sauberen Wäsche zu durchsuchen wird es Zeit, die Sachen zusammenzulegen.

Wäsche können die Kinder ansonsten auch wunderbar in die Waschmaschine stopfen und selbst das Rausholen klappt inzwischen gut genug, dass nichts mehr daneben fällt. Am Aufhängen arbeiten wir noch, aber mit nicht mal 2 und 3,5 habe ich noch Hoffnung ;)

Geputzt wird gemeinsam - also mein Mann und ich. Die Kinder putzen zwar gern - vor allem Boden Wischen und Staubsaugen -, aber leider kommen sie an der Bakontür nur bis auf halbe Höhe, also sind die Fenster da immer nur halb geputzt. Macht aber wenig, denn sie und die Katze kommen beim Beschmieren ja auch nicht höher Und zwei-, dreimal im Jahr putzen Mama oder Papa den Rest - oder sonst "wenn es jemanden stört".

Generell finde ich das Thema putzen entspannter seit ich nach dem Motto eines Kollegen rangehe "wenn es jemanden stört". Leider gibt's viele Sachen, die meinen Mann deutlich weniger schnell stören als mich - wie Wäsche z.B, die er zwar ab und an mal zusammenlegt, die bei den Gelegenheiten dann nur leider nie - und wirklich NIE - den Weg auch in den Schrank findet.

Aber hey, damit kann ich leben. Und alles andere machen wir gemeinsam als Familie, da gibt's zumindest hier wenig, dass man nicht erledigt kriegt, wenn die Kinder da sind. Aber mein Mann glänzt halt auch mehr durch An- als Abwesenheit, also ist immer einer da zum Beschäftigen sollten die Kinder wirklich mal nicht helfen können.

Ich lass mich von meinem Haushalt nicht (mehr) stressen. Steril ist bei uns nicht und wer das braucht kommt halt nicht zu Besuch.

LG
Lilly

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mein "Fach" z.B., wo Rechnungen, Infozettel usw liegen

Antwort von sojamama am 11.06.2018, 14:53 Uhr

Das muss ich regelmäßig sortieren.
Gründlicher putzen als sonst, sonst wird gesaugt, halt so, dass es einigermaßen nach was aussieht.
Fenster putzen, stand schon eeewig an, jetzt habe ich es endlich mal geschafft.
Schränke aufräumen, ausmisten, sortieren etc.
Bügeln, gut, das mache ich eh nur einmal die Woche. Aber diesmal konnte ich es einfach ordentlich früh machen und nicht so schnell nachmittags.

Abends bin ich fertig, müde, erledigt.
Und das Schlimme, ich weiß nicht warum. Ich bin nur noch müde, antriebslos und fertig. Ich habe Tage dabei, da lege ich mich hin mittags. Tu ich ohnehin mal ne halbe Stunde, anders würde ich es nicht mehr schaffen.

Aber da gibt es Tage, da komme ich nicht mehr auf die Beine. Einfach nur müde.

Mein Job ist nicht sonderlich anspruchsvoll, ich bin Arzthelferin bei einem Allgemeinarzt. Ich laufe halt den ganzen Vormittag herum, laufen und stehen, sitzen tu ich so gut wie nie in den 4 Stunden.
Aber das kann es ja allein nicht sein, dass ich so müde bin.

Ich war schon bei meinem Hausarzt, der konnte mir auch nicht weiter helfen. Blutwerte waren gut, EKG auch.

Dennoch bin ich nicht belastbar. Ich habe schon Angst, dass ich ein burn out oder ein Depression entwickle, aber wovon denn?

Ich weiß, ich sorge mich immer sehr um meine Kinder. Die beiden sind zwar groß, 9 und 14 Jahre alt, aber beide brauchen doch viel Unterstützung was das Schulische betrifft. Vor allem der Kleine jetzt.

Und noch schlimmer, mein Mann arbeitet Vollzeit UND macht nebenbei so viel anderes. Ehrenämter Fußball, Feuerwehr, daheim macht er sehr viel, schraubt gern an seinen Oldtimern usw. Dabei ist er körperlich etwas behindert, kann also auch nicht alles so gut verrichten, wie er möchte. Dennoch tut er es und gern.
Das alles neben der Arbeit, in der Freizeit.

Und ich? Ich habe nur popelige 25 Stunden Arbeit und jammere, ich trau es ihm gar nicht sagen.
Ich war bis vor 3 Jahren nicht so. Da hatte ich aber auch ne andere Stelle, die war nicht so körperlich aktiv, da war ich "Schreibtischtäterin". Aber das kann es ja nicht sein.... dass es nur daran liegt.

Ich mein, andere arbeiten noch mehr als ich, schaffen wesentlich mehr.

Vielleicht habe ich auch haushaltsmäßig zu hohe Ansprüche an mich. Die sollte ich runterschrauben, vielleicht geht es dann besser.
Danke jedenfalls für Eure Meinungen.

melli

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Re: diesmal jammere ich zum ersten Mal, dass ich nicht zur Arbeit mag nach dem Urlau

Antwort von JaLu9116 am 11.06.2018, 15:20 Uhr

Du bist du und nicht alle anderen! Wenn es dir zu viel wird mit Haushalt, Arbeit und Kindern, dann ist das so und das darf auch so sein. Mach dir selbst keinen Druck und vergleiche dich schon gar nicht mit anderen ach so tollen Superhausfrauen - die haben ihre Defizite an anderer Stelle. Nimm es einfach so an wie es ist, nimm dir deine Auszeiten für dich, damit es DIR und deiner Familie gut geht - alles andere ist nebensächlich..

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Hilfe holen?

Antwort von imwesten am 11.06.2018, 17:13 Uhr

Ich mache es mir da einfacher. Ich arbeite gerne 24 Stunden die Woche, weil ich meinen Job mag und nicht darauf verzichten möchte.

Den Haushalt erledigt 2 Mal die Woche die Putzfrau (LEGAL auf 450 € Basis und deutlich über Mindestlohn bezahlt ... nur falls jemand meckern sollte).

So habe ich den Nachmittag dann komplett frei und kann die Zeit mit den Kinder genießen.

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Re: Hilfe holen?

Antwort von mondstaub am 11.06.2018, 20:34 Uhr

Nicht jeder Mensch ist gleich belastbar. Schilddrüse ist auch okay?

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Re: diesmal jammere ich zum ersten Mal, dass ich nicht zur Arbeit mag nach dem Urlau

Antwort von Felica am 11.06.2018, 21:23 Uhr

Viel kann man mit richtigen organisieren hinbekommen. Wichtig ist auch das man immer mal wieder was macht, so häuft sich die Masse nicht an. Es ist leichter sich jeden Tag einen Schrank vorzunehmen den man gründlicher säubert, wie wenn man dann an einem Tag den ganzen Raum schaffen will. Das ist dann auch nicht wirklich motivierend.

Wichtigster Tipp aber, Auszeiten nehmen und auch gönnen, feste eingeplante. Egal was man dann macht, es darf nur für einen selbst sein.

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Re: mein "Fach" z.B., wo Rechnungen, Infozettel usw liegen

Antwort von lilke am 12.06.2018, 9:15 Uhr

Das Gefühl kenne ich, mir geht es glaube ich genauso.

Aber ich - für mich - glaube nicht, dass es an zu viel Arbeit liegt. Kann es sein, dass Dich den Job immer mal langweilt? Dass Du außer Job und Familie nichts "anderes" machst? Und vermutlich machst Du da dann im Grunde genommen alles - oder hast zumindest immer wieder das Gefühl.

Für mich klingt es zumindest auch danach. Dein Mann arbeitet VZ, deshalb "darf" er dann scheinbar deinem Gefühl nach deinem Gefühl auch seine Freizeit anderen Dingen opfern als der Familie, weil ihm das wichtig ist.

Was ist DIR wichtig? Hast Du ein Hobby, dem Du nachgehen kannst? Etwas, das sich nicht um Kinderbetreuung, Familie und Haushalt dreht? "Darfst" Du so was auch haben oder ist das deinem Mann vorbehalten?

Such Dir etwas für DICH. Und wenn dein Mann dann von all den Sachen, die er für SICH macht und eben nicht für die Familie, mal etwas zurückstecken muss, dann muss das so sein.

Du brauchst "mehr" im Leben, als nur für die Familie da zu sein. Und ja, ich weiß wie schwer das ist, das umzusetzen. Ich arbeite selbst noch dran. Aber wenn es das ist, dann ist das Problem nicht, dass Du zu viel arbeitest, sondern dass Du weder im Job noch Daheim etwas arbeitest, was Dich erfüllt. Du bist "nur" noch Mutter und für den Haushalt zuständig. Du hast DICH dabei aus dem Spiel genommen.

Mach was für DICH - regelmäßig, nicht nur einmal. Dann langweilt dich nicht mehr alles und Du hast wieder mehr Energie.

Schilddrüse wurde ansonsten bei den Blutwerten bestimmt? Das kann nämlich zusätzlich noch mal ziemlich belasten in Richtung Müdigkeit.

LG
Lilly

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Re: diesmal jammere ich zum ersten Mal, dass ich nicht zur Arbeit mag nach dem Urlau

Antwort von wolfsfrau am 12.06.2018, 11:18 Uhr

Hm, ich arbeite Vollzeit. Von Montag bis Freitag findet im Haushalt nur das allernötigste statt, geputzt wird am Wochenende. Größere Aktionen wie Fensterputzen erledige ich, wenn ich ab und zu mal einen oder zwei Tage Urlaub nehme.

Im letzten Jahr bin ich zweimal operiert worden, war danach 3 und 4 Wochen krank geschrieben. In der Zeit war ich auch nicht wirklich belastbar, konnte aber irgendwann langsam wieder mit Haushaltsarbeiten anfangen.
Was soll ich sagen, ich habe es total genossen. Einfach mal ein paar Schubladen durchsortieren, nicht nach Plan, sondern wenn es mir spontan in den Sinn kommt.
Nicht nur die Arbeitsflächen in der Küche abwischen, sondern eben noch die Türen alle mit, einfach, weil ich es jetzt möchte....

Trotzdem gehe ich lieber arbeiten ;)
Das Gras ist auf der anderen Seite des Zaunes eben immer grüner.

Kannst du denn nicht auf eine vier-Tage-Woche umstellen?
Ich habe acht Jahre Teilzeit gearbeitet, drei davon mit einer vier-Tage-Woche, das war das beste Modell.

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Danke Euch allen

Antwort von sojamama am 12.06.2018, 15:27 Uhr

Es ist schön zu lesen, dass es anderen auch teilweise so geht und wie es andere so machen.

Nochmal zu Blutwerten, gecheckt wurde alles, auch Schilddrüse, war alles ok.
Bisher hatte ich nie Probleme in der Hinsicht, aber ich könnte ggf. nochmal gehen. Einzig der Vit.D Wert war damals etwas zu niedrig, vielleicht sollte ich einfach mal wieder diesen checken lassen. Aber da scheiden sich auch die Geister.....

Nun, Freizeit hätte ich ja genug. Wie man sieht, kann ich gerade JETZT hier schreiben, weil ich nichts zu tun habe.
Wäsche ist im Trockner, gewischt ist ebenfalls alles und aufgeräumt auch.

Ich verteile mir schon alles immer ganz gut, ich mache nie alles auf einmal, räume auch immer sofort alles Nötige auf, lasse nicht allzu viel herumliegen.
Manchmal aber hat man aber ein paar Tage, da häuft sich es dann doch an, weil anderes dazwischen kam.

Andererseits, wenn ich überlege, war es an den sonnigen Tagen, wo wir nach den Hausaufgaben lieber ins Freibad gegangen sind, anstatt daheim zu putzen. Ist ja auch verständlich.

Ich fürchte ja fast, es war einfach die Zeit zuhause, die mich immer wieder ins Grübeln brachte und bringt. Denn ich weiß, je mehr Zeit ich habe, desto mehr denke ich über irgendwas nach und desto öfter sehe ich nur Negatives. Das ist schlimm.

Freizeit für mich habe ich genug. Mein Mann arbeitet voll, hat Hobbys UND kümmert sich viel um die Kinder. Die sind zwar groß (14 und 9), aber er unternimmt am Wochenende viel mit ihnen. Ohne dass ich was sage, er tut das schon immer und auch gern.

Ich weiß aber auch, dass diese Arbeit in der Form nicht die Erfüllung ist und ich sie auch nicht viele Jahre in der Form machen werde. Das ist mir einfach zuviel so.

melli

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Re: Danke Euch allen

Antwort von kanja am 12.06.2018, 17:52 Uhr

Klingt so ein bisschen nach viel Lärm um nichts.

Bei mir ist weder aufgeräumt noch gewischt, ich sitze am Laptop und arbeite (und schreibe zwischendurch blödes Zeug, so wie jetzt).

Oder es ist so eine unterschwellige Unzufriedenheit mit deinem Job.

Ich würde meine Arbeit gerne bis zur Rente machen, wenn alles so weiterläuft wie bisher. Dann aber irgendwann mit Putzfrau für zuhause, denn das Putzen ist das, was MICH unzufrieden macht.

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Re: Danke Euch allen

Antwort von mondstaub am 12.06.2018, 20:23 Uhr

Also, ich habe zur Zeit auch eine Phase, wo ich schnell überlastet und gereizt bin. Ich glaube aber, bei mir sind es erste Anzeichen der Wechseljahre. Die Symptome passen jedenfalls.

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Re: diesmal jammere ich zum ersten Mal, dass ich nicht zur Arbeit mag nach dem Urlau

Antwort von FinjasMum2013 am 18.06.2018, 23:04 Uhr

Ich putze generell auch nur Samstags, nie das gesamte Haus auf einmal sondern die wichtigsten Zimmer. D.h. Badezimmer unten und das Wohnzimmer, die anderen Zimmer nach Bedarf.
Von meiner Tochter kann ich noch nicht viel Hilfe erwarten, da sie erst 4 ist.
Aber wenn sie älter wäre (ab Grundschulalter) würd ich sie schon mithelfen lassen.
Das Bügelbrett benutze ich auch nur in Notfällen, d.h wenn Wäscheteile arg verknittert sind.

Trotzdem wünsch ich mir manchmal echt eine Putzfrau, die mindestens einmal die Woche alles reinemacht. Mein Mann hält es allerdings für Geldverschwendung.
Da er zur Zeit Alleinverdiener ist (ich bekomme nur Alg aufgrund Umschulung) möcht ich ihm das aber auch nicht aufquatschen.
Vielleicht später, wenn ich auch wieder nen Job habe, da kann man mit der Zeit die man für putzen aufgewandt hat, bestimmt besser nutzen.
Außerdem wäre es bestimmt auch sauberer als es jetzt ist.

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dann spann deinen Mann mit ein

Antwort von Milia80 am 24.06.2018, 11:11 Uhr

Hallo,

du gehst keinen einzigen Nachmittag arbeiten? Wie viele Kinder hast du denn? Ich wäre froh ich müsste nur vormittags arbeiten... was ich da alles machen könnte :-D

Kein Haushalt muss perfekt sein, schraube deine Ansprüche runter...

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