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Geschrieben von wildbluete am 16.07.2019, 15:21 Uhr

Das Blöde an Teilzeit

Hallo, ich arbeite 30 Stunden in Teilzeit und will es nicht missen, noch genug Zeit daneben für meine Sohn zu haben. Aber seitdem ich Teilzeit arbeite, hat sich doch einiges verändert. Und es nervt mich kolossal, das das so ist und es nicht normal ist, dass frau oder mann, wenn man ein Kind hat, weniger arbeitet und trotzdem respektiert wird. Denn viele Studien haben bereits bewiesen: Man schafft in sechs Stunden Arbeitszeit pro Tag oft genau so viel wie in acht oder neun (siehe Spiegel-Artikel zu dem Thema: https://www.spiegel.de/karriere/sechs-stunden-tag-die-arbeitszeit-muss-verkuerzt-werden-a-1238407.html). Jetzt muss ich aber doch noch mal richtig Dampf ablassen und schreiben, was mich so aufregt:
Seitdem ich in Teilzeit arbeite, bekomme ich nicht mehr die interessanten Projekte. Die bekommen jetzt meine Vollzeit-Kollegen. Auch wenn ich viel mehr Erfahrung als die habe und das viel besser machen würde.
Auch krank schleppt man sich ins Office oder arbeitet, während man mit krankem Kind daheim ist, noch was fürs Büro, weil man ja pflichtbewusst ist und nicht als luschige Teilzeit-Angestellte dastehen will.
Auch das Verhältnis in der Partnerschaft hat sich verändert, seitdem ich zehn Stunden die Woche weniger arbeite - dafür aber viele, viele Stunden mehr mich mehr oder weniger alleine um Kind und Haushalt kümmere.
Ich würde mir so wünschen, dass einfach beide Elternteile Teilzeit arbeiten (30 Stunden) und man sich den Rest (Kind, Haushalt) aufteilt. Wir sind noch soooooo weit von Gleichberechtigung entfernt!!! Schade!!!!

 
11 Antworten:

sorry, das sehe ich komplett anders

Antwort von mellomania am 16.07.2019, 22:43 Uhr

ich arbeite auch 30 h die woche. mein mann vollzeit wechselschicht. arbeit ist für mich spaß. mehr nicht. ich sehne mich nicht nach erfolg. ich müsste gar nicht arbeiten. möchte aber. einfach so. wenn die andren kollegen mehr aufträge bekommen dann ist mir das pipe. dann haben die mehr arbeit. ich nicht. ich mach mir keinen stress. für wen, für was? ich gehe hin, arbeite und kümmere mich dann um die kinder. und den respekt dafür bekomme ich sehr wohl. und zwar von den leuten, die mir wichtig sind. ich finde das perfekt. ich fühle mich ganz und gar nicht ungleich behandelt.

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Re: Das Blöde an Teilzeit

Antwort von marijanam79 am 17.07.2019, 5:37 Uhr

Moin,

um ehrlich zu sein, sehe ich es wie mello. Ich mache mir da auch keinen Stress mehr. Für wen oder was?!? Sorry aber meine Energie hebe ich mir lieber für mein Privatleben auf. Wie mello schrieb, dann haben die anderen Kollegen eben mehr zu tun.

Nach 15 Jahren Vollzeit, dann 2 Jahre 30 std (gefühlt 60 std in der Woche/ cholerischer Chef etc/ anderes Thema) bin ich seit 1 1/2 Jahren bei meinem ag mit ca 26 std die Woche. Seit Januar mit 20 std. Ok, derzeit ist echt viel los und es sind trotzdem auch wieder ca 25-28 std, aber das reicht mir völlig.

Seit meinem 30 std Job damals (der mich auch einiges an Gesundheit gekostet hat), habe ich mir selbst vorgenommen, mir keinen Stress oder was auch immer zu machen bei der Arbeit. Kein Job dieser Welt ist es wert.

Meinen Job haben vor mir eine Vollzeit Kraft und eine Aushilfe gemacht. Soll jetzt nicht überheblich klingen oder so, aber da gebe ich dir recht, in Teilzeit kann man sehr produktiv sein.

Grüssle Marijana

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Re: Das Blöde an Teilzeit

Antwort von basis am 17.07.2019, 8:50 Uhr

Ich finde da ist an beiden Seiten was Wahres.

Ja, auch ich stresse mich nicht mehr mit der Arbeit. Wenn man meint mir minderwertige Arbeit geben zu wollen anstatt mich am effektivsten für die Firma einzusetzen... so what, sollen sie doch. Ihr Schaden.

Aber es ist durchaus richtig festgestellt, wenn auch nicht moralisch korrekt, dass man sobald man auf 30h reduziert als "minderwertige" Arbeitskraft betrachtet zu werden scheint. Ich war vor meiner TZ Teamleitung und hab den Job immer gut gemacht. Als ich dann angab, dass ich nach meinem zweiten Sohn nur noch 30h arbeiten wolle, hat man mir hinten rum ins Kreuz geschossen und mich vor versammelter Mannschaft - zusammen mit allen Anderen der Abteilung - wie selbstverständlich darüber informiert, dass ja ab sofort dann X neuer Teamleiter ist und nicht mehr ich. Allein die Art und Weise war beschämend und würdelos.

Da hat es auch nichts gebracht, dass man sich dafür dann als ich im Einzelgespräch ansprach, wie unmöglich ich das fand, entschuldigt hat. Das miese Gefühl wie ein Mensch zweiter Klasse behandelt worden zu sein, weil man a) eine Frau ist und b) ja "nur" noch 30h arbeitet, ist geblieben.

Inzwischen hab ich da auch eine "Arsch lecken" Einstellung zu, aber ich sehe es ebenso als symptomatisch, wie die AP. Und als entsprechend ungerecht. Denn Kollege X verwendet jetzt für die Aufgaben, die mir entzogen wurden etwa 10h die Woche auf (mehr wird ihm nicht zugestanden), der Rest fällt hinten runter und wird einfach nicht mehr gemacht, obwohl es bitter nötig wäre und sich die Zustände in der Abteilung zunehmend verschlechtern dadurch. Soviel dazu, dass man das nicht mit 30h Woche machen könnte. Aber hey, wenn sie den Karren gegen die Wand fahren wollen... sollen sie, ist ja nicht mehr meiner.

Es ist für mich ein weiteres Zeichen der Diskriminierung, wenn von einer Firma grundsätzlich festgelegt wird, mit weniger als 40h kannst Du nicht... blablabla. Egal was da dann konkret dahinter steht. Denn in den seltensten Fällen ist das richtig. Klar gibt es Positionen, die können tatsächlich nicht in TZ geleistet werden, aber das sind doch sehr seltene Fälle und in diesen Fällen wird das den Betroffenen bereits vor Einreichung des TZ-Antrags bewusst gewesen sein.

Letztendlich kann man sich aber nur auf zwei Wegen dagegen wehren: Entweder man spricht es offen im Jahres- oder in einem Einzelgespräch an und hofft das Beste, oder man kündigt und sucht sich was Neues. Ob es da besser wird, eine andere Frage.

Ich habe angesprochen, was mich besonders genervt hat und diese Punkte sind bei mir verbessert worden. Bei allem anderen halte ich es tatsächlich inzwischen ähnlich wie meine Vorrednerinnen: Warum soll ich mich nach dem Stress und der höheren Verantwortung sehnen? Ich bekomme (anteilig) das gleiche Gehalt, das ich mit meinem 40h Job bekommen habe, bei dem ich deutlich mehr Verantwortung, deutlich mehr Druck, deutlich mehr Stress und deutlich mehr "bescheidene" Zusatzaufgaben hatte. Brauch ich das echt?

Nein. Karriere will ich keine mehr machen, ich kann absehen, dass es womöglich in zwei Jahren, wenn mein Großer in die Schule kommt notwendig sein wird, dass ich weiter reduziere, weil die Nachmittagsbetreuung bei uns im Dorf für Schulkinder eine Stunde eher endet als im Kindergarten. Der Kleine wird in drei, vielleicht auch erst vier Jahren in die Schule kommen. Dann nochmal 4 Jahre Grundschule mit schlechter Nachmittagsbetreuung. Die nächsten 7 Jahre werde ich also - selbst wenn ich nicht reduziere sondern mein Mann, was wir genauso überlegen - keine Karriere machen.

Und danach? Boah, will ich dann echt noch mal so einen Stress haben? Ich glaube nicht.

Vielleicht würde ich das anders sehen mit Mitte 20, wenn ich wirklich noch eine Chance hätte irgendwo Karriere zu machen - und den Willen dazu.

Aber so... ja ich halte es für mich genauso wie meine Vorschreiber, finde die Tatsache, DASS es so ist aber genauso ungerecht wie die AP. Insofern... beide Seiten richtig.

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Re: Das Blöde an Teilzeit

Antwort von Häsle am 17.07.2019, 10:30 Uhr

Ich arbeite seit 13 Jahren Teilzeit, bis vor ein paar Monaten 20 Stunden (auf dem Papier, tatsächlich war ich bei Bedarf auch immer mal wieder Vollzeit da).

Bei uns ist es auch so, dass immer argumentiert wird, dass man in Teilzeit keine Führungsposition einnehmen kann. Das hat mich immer wieder Punkte in der Beurteilung gekostet, und andere (nicht nur aus meiner Sicht schlechtere) Kollegen zogen an mir vorbei. Obwohl sie auch keine Führungsposition hatten, aber theoretisch halt könnten....

Jetzt wurde ich gegen meinen Willen auf eine Führungsposition gesetzt und hasse es. Zu der normalen Arbeit kamen zusätzlicher Verwaltungskram, Verantwortung für die Kollegen und ständiger Zoff deshalb mit dem Chef dazu. Frei nehmen kann ich auch nur noch, wenn ein anderer "Chef" da ist.
Weil es nicht mehr anders ging, habe ich offiziell auf 30 Stunden erhöht und arbeite seit Monaten Vollzeit.
Ich hoffe, dass bald jemand zu uns kommt, der mir diesen Posten wieder abnimmt. Das Geld bliebe gleich, aber die Beurteilung würde halt wieder schlechter. Das nehme ich gerne hin.

Deinen Wunsch, dass beide Elternteile 30 Stunden arbeiten und die Arbeit daheim gerecht aufteilen, solltest du deinem Mann eröffnen. Da können dein Chef und deine Kollegen nix dafür.

Mein Mann und ich arbeiten abwechselnd, und an seinen freien Tagen ist er trotz 40 Stunden Schichtdienst für alles, was daheim anfällt, zuständig. Das klappt in den meisten Bereichen sehr gut.
Unser Ziel ist es auch, dass wir beide 30 Stunden arbeiten. Das wird vermutlich nächstes Jahr schon möglich sein, nach der nächsten Beförderung meines Mannes. Falls er nicht doch noch einen netten Tagdienstposten findet, der nur in Vollzeit möglich ist. Aber dann überarbeitet er sich auch in den 40 Stunden nicht und wäre immer noch daheim zuständig, wenn ich in der Arbeit bin ;-)

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Re: Das Blöde an Teilzeit

Antwort von memory am 17.07.2019, 11:56 Uhr

Ja kenne ich. Ich wurde damals in der Leitung kurzerhand, nach einer Umstrukturierung , eingetauscht gegen eine junge kinderlose Vollzeit Kollegin. Die Art und Weise fand ich damals auch sehr beschämend . Eigentl. bin ich sogar ein sehr loyaler Arbeitnehmer, vorausgesetzt , man bezieht mich in solche Prozesse mit ein und findet Komprommisse . So kam halt meine nachtragend Seite durch.....erst 6 Wochen Kur , dann Schwanger und krank und dann gekündigt, weil ich was anderes hatte . Und genüsslich zugesehen wie der Karren förmlich an der Wand zerschmetterte , als die neue Kollegin nach 3Mon. ging. Jetzt arbeite ich nur 20h ...und um Gottes Willen , ich möchte definitiv nicht mehr mit irgendeinen Scheiß belastet werden , der total viel Energie und Verantwortung voraussetzt. Deswegen habe ich ja reduziert.

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Re: Das Blöde an Teilzeit

Antwort von Leena am 18.07.2019, 20:06 Uhr

Die Problematik als solche kenne ich auch - allerdings arbeite ich jetzt auch seit 20 Jahren in allen möglichen Formen Teilzeit (zwischen 20 und 75%). Angefangen, als Kind1 6 Monate alt war, jetzt ist mein viertes Kind in der 2. Klasse, im Moment habe ich noch keinen Ehrgeiz, da ernstlich aufzustocken...

Ja, für die "echte Karriere" müsste man zumindest "vollzeitnah" arbeiten, d.h. 90% und dafür eine Vollzeitstelle übernehmen. Allerdings habe ich mich auch in Teilzeit immer "reingehängt" und kann mich, was die interessante Arbeit betrifft, auch nicht beklagen. So ganz schlecht stehe ich also nicht da... aber für den nächsten Schritt müsste ich vermutlich bereit sein aufzustocken.

Und - ja, mich nervt es z.B. auch, dass ich auch an den Tagen, an denen ich ganztags im Büro bin (morgens um halb sieben aus dem Haus, abends gegen 19 Uhr wieder zurück), anscheinend selbstverständlich fürs Abendessen zuständig sein soll. Oder das selbstverständlich ich für die Kindertermine etc. zuständig bin. Da nerve ich dann immer mal wieder zurück... perfekt ist es noch nicht. Mittlerweile endet es öfter damit, dass mein ältester Sohn (15) an den Tagen Abendbrot macht. Immerhin. :-)

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Re: Das Blöde an Teilzeit

Antwort von Macana am 19.07.2019, 12:57 Uhr

Das hätte ich schreiben können. Mich nervt es auch in Teilzeit zu arbeiten, möchte aber auch nicht mehr weil ich ja noch was von meiner Kleinen haben will.

Ich dachte ja irgendwie völlig naiv vor der Elternzeit, dass ich dann wieder die gleichen Aufgaben habe wie vorher...aber für mich wurden zwei neue Eingestellt die sich die tollen und spannenden Aufgaben unter den Nagel gerissen haben (naja, mussten sie ja auch, ich war ja nicht da). Jetzt mache ich immer das „was zusätzlich anfällt“ und das ist mal mehr, mal weniger spannend. Auch vom Pensum reicht es mir an manchen Tagen nicht...

Da jetzt aber bald Elternzeit Nr 2 bei mir ansteht stresse ich mich nicht. Sonst würde ich ernsthaft das Gespräch mit meinem Chef suchen.

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Re: Das Blöde an Teilzeit

Antwort von Kleine Fee am 19.07.2019, 13:58 Uhr

Ja, die Situation für Teilzeitarbeitende in der Arbeitswelt kenne ich auch seit Jahren und ärgere mich drüber. Ich habe das Gefühl, dass es schrittchenweise besser wird, seitdem mehr und mehr junge Väter länger Elternzeit nehmen und in Teilzeit zurückkommen. Plötzlich ist es kein Nischenthema mehr, dass allein Muttis betrifft. Aber es bleibt ein langer Weg und die Zustände müssen wir immer wieder ansprechen.

Dein Problem mit Deinem Mann sehe ich im Vergleich dazu mit besseren Chancen, denn das ist ganz klar eine Verteilung, die man ausdiskutieren muss. Du arbeitest zehn Stunden weniger. Das sind zwei pro Tag - schätzungsweise die Zeit, die Du Euer Kind von der Kindereinrichtung abholst bis zum regulären Feierabend. Sprich in der Zeit leistest Du Betreuungsarbeit für Euer gemeinsames Kind und ab dem Moment des regulären Feierabends stehst Du mit Deinem Mann auf einer Stufe. Warum solltest Du ab Feierabend allein für Kind und Haushalt zuständig sein? Ist unlogisch. Ist Euer beider Kind und Haushalt.
Ich verstehe natürlich, dass man schnell in die althergebrachten Rollenmuster rutschen kann, aber das darf man nicht zulassen und muss dagegen vorgehen und sich dieser Hausfrauenrolle verweigern.

Viel Glück.

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Re: Das Blöde an Teilzeit

Antwort von Anja1712 am 19.07.2019, 23:56 Uhr

Sowas kenne ich auch.
Ich habe vor der Schwangerschaft Vollzeit in der Abteilung A einer Firma gearbeitet - toller Job, aber viel Reisetätigkeit. Während der Elternzeit wurde ich dann gefragt, ob ich mir auch Verwaltungsarbeit vorstellen kann... eigentlich nicht, da ich genug Arbeit in Abteilung A gesehen habe, die keiner Reisetätigkeit bedarf, aber sah man wohl anders.... also dann Teilzeit in der Verwaltung angefangen mit richtig langweiligen Kram. Wenn ich mit meiner Arbeit fertig war und absehbar war, dass ich nix zu tun hatte, bin ich zu meinem Abteilungsleiter hin um zu fragen was noch so ansteht. Halbes Jahr später wollte ich eigentlich wieder auf Vollzeit hoch, aber da ich ja so schon immer 'nix zu tun' hatte, meinte man ich hätte mit Vollzeit dann noch mehr 'nix zu tun'. Also wurde mir das lange Zeit verwehrt. Erst gute 4 Monate später habe ich einen Vollzeitvertrag bekommen und plötzlich hätte man auch genug Arbeit für mich gefunden (die vorher aber auch schon da war, mich nur nicht damit betraut hat)...
Mittlerweile ist das eh passé, da ich in einer anderen Firma tätig bin und mir die Arbeit dort wahnsinnig gut gefällt.

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Re: Das Blöde an Teilzeit

Antwort von Babsi2 am 20.07.2019, 21:56 Uhr

Meine Erfahrung ist, dass es sehr schwer ist, einen qualifizierten Job in Teilzeit zu bekommen.Hat bei mir aber geklappt und ich habe nicht den Eindruck, dass ich seit dem nur noch langweilige Arbeiten habe.
Vielleicht liegt das auch daran, dass meine Position spezialisiert war/ist und es niemand anderen gab/gibt, der es sonst machen würde. Also automatisch das volle Spektrum an interessanten und manchmal auch langweiligen Aufgaben.

Ich stelle aber auch gar nicht in den Vordergrund, dass ich Teilzeit arbeite (Vorgesetzte und nahe Kollegen wissen es natürlich). Da ich nicht mit externen Kunden zu tun habe, ist das auch kein Problem. Die Deadlines halte ich immer ein. Ansonsten bin ich bei den Zeiten und Arbeitstagen schon immer flexibel: wenn etwas wichtiges ansteht, dann arbeite ich auch zu anderen Zeiten und Tagen als normal und mehr.

Also insgesamt bin ich zufrieden und fühle mich nicht benachteiligt.

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Re: Das Blöde an Teilzeit

Antwort von kirshinka am 26.08.2019, 21:28 Uhr

Oh - ich verstehe dich so sehr!

Und Mellomania überhaupt nicht....

Es ist keine Frage von muss oder muss nicht arbeiten - natürlich muss ich - will ich - weil ich finanziell natürlich unabhängig sein möchte.

Und nein - meine Befriedigung ziehe ich nicht aus Hausarbeit - das ist für mich notwendiges Übel ...

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