Baby und Job

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Geschrieben von Pompeya am 19.12.2019, 16:41 Uhr

3 jahre Zuhause bleiben

Hallo zusammen
Ich habe 2 kinder, 3 jahre und 14 monate.
Ich und mein Mann haben uns dafür entschieden das ich 3 Jahre Zuhause bleibe.also jetzt noch knapp 2 Jahre und danach wieder halbtags einsteige.Gründe dafür sind: finanziell reicht uns das Gehalt meines Mannes dicke, mein Mann ist dafür allerdings viel unterwegs mit Reisebereitschaft dh haushalt und kinder werden zum Großteil auf mir lasten. Omas haben wir zwar,aber wohnen nicht in der nähe und können unter der Woche daher schwierig mal einspringen.ist ein kind krank,muss mehr oder weniger ich alleine das stemmen. Das waren die Gründe wo wir uns gesagt haben wieso uns und den kindern den Stress antun. Naja leider hat man trotzdem das Gefühl das ein Druck auf den Frauen lastet,und man bisschen schief angeschaut wird weil man "nur" hausfrau ist.grad mein Freundeskreis sind zum Teil sehr Karriere orientiert.die gehen 8 Stunden mit Kleinkindern,Babys arbeiten täglich,wobei da auch oft Omas mithelfen und der Mann geregelte Zeiten hat,was bei uns eben nicht der Fall ist. Trotzdem komm ich mir manchmal belächelt vor wenn ich sage 3 jahre daheim zu bleiben.vielleicht komm ich mir aber auch selber schon etwas faul vor.aber ehrlichgesagt momentan würd ich es mit den 2 kleinen kindern gar nicht schaffen alles unter einen Hut zu kriegen.
Als Ausgleich hab ich zum Glück Hobbys und Sport, dazu Brauch ich die Arbeit nicht.
Wer hat sich auch so entschieden, war es im Nachhinein richtig? War der Einstieg in der job schwierig wieder?

 
15 Antworten:

Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von Flirrengel am 19.12.2019, 22:38 Uhr

Die wertvolle Zeit mit den Kindern kann Dir später niemand mehr zurückgeben!
Wenn es für Euch so am Besten passt, dann lass es Dir egal sein, was andere denken, oder meinen!

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Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von memory am 20.12.2019, 12:19 Uhr

Ich war mit Kind 1 nicht ganz 2 Jahre und mit Kind 2 4 Jahre Zuhause. Ich fand die Zeit mit Kind2 toll , im Gegensatz zu dem Krippenhorror von Kind 1und einem Vollzeitjob. ( Das wollte ich nie und nimmer nochmal ) Als Hausfrau habe ich mich aber auch nie gesehen ...sondern halt im Erziehungsurlaub;) . Wir haben einen großen Garten , hatten Spielgruppe und Freunde mit Babys ...so war eigentlich immer was los , ich hatte also keine Zeit für Langweile . Mein Mann war von Mo- Do nie da.....aber das war nicht so schlimm...da finde ich die Warterei wann er endlich Abends nach Hause kommt , bei anderen schlimmer , als wenn ich gleich weiß, ich muss eh alleine ran. Der Haushalt blieb halt liegen , wenn ich keine Lust hatte....war mir wurscht....wie gesagt, empfand ich mich nie als Hausfrau...dafür hasse ich putzen und kochen zu sehr ;) Beruflich bin ich dann langsam mit 12 Stunden (450€) wieder eingestiegen als der Kleine in den Kiga kam und nun bei 20 h / Woche (meißt Do- So ) aber ich will das so, zu mehr Stunden habe ich ehrlich gesagt keine Lust. ( mehr) Kannte es von Kind 1 noch anders und das hat mich letztendlich bis zum Burnout gebracht. Vor anderen rechtfertigen, kann man machen, muss man aber nicht.....man sollte mit seinem Leben schon im Einklang sein......meine Erfahrung ist nämlich die, dass die, die ihr Modell am stutenbissigsten verteidigen , eh nur neidisch sind und es gar nicht soooo toll finden, wie es bei Ihnen läuft. Beruflich kommt es ja darauf an, was man macht....da musst du dann halt schauen, in wie weit du dich in der Zeit fortbilden oder auf dem Laufenden bleiben musst oder ob das auch in 3 Jahren kein komplett anderes Gebiet ist und man sich da wieder reinarbeitet.

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Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von Mama-von-Linchen am 20.12.2019, 20:45 Uhr

Ich kann dich voll verstehen. Meine sind 15Monate und gerade 4.ich bin zu Hause und beide Kinder gehen in den Kindergarten.die Kleine von 8:30-11:45 die Große von 8:30-13:30. Ich komme mir oft faul vor. Allerdings auch nur irgendwie, weil in der Realität ist mein Mann auch vin 8-21/22/23Uhr weg und alles hängt an mir.ich sitze selten mal einfach auf dem Sofa. Hausputz, Einkauf, Garten und seit November (Start der Krippe) waren gerade mal eine Woche wirklich beide durchgehend im Kindergarten. Ich weiß nicht, wie ich das mit Arbeit hätte machen sollen und bin mega froh, dass ich sie wirklich entspannt zu Hause gesund werden lassen kann. Unsere Nachmittage sind super. Wir treffen fast immer Freunde oder sind in Spielgruppen bzw.Kinderturnen oder so. Dem entsprechend haben die Kinder sehr viele Freunde und wir mittlerweile ein gutes Netz an Familien, wo man sich mal aushelfen kann. Z. B. Jemanden, der mit in der Zoo konmt, wenn das Kind wegen blöder Bindehautentzündung seinen Kindergeburtstag verschieben muss oder jemanden, der mal mit einkauft, wenn wir mit Magen-Darm flachliegen oder wir übernehmen mal die Schwester, wenn das Baby krank ist. Das ist viel wert und ich sehe, wie gut das meinen Kindern tut. In letzter Zeit lese ich oft Artikel bei Facebook, in denen steht:"oh, jetzt schläftst du und ich frage mich, ob ich dir heute gezeigt habe, wie sehr ich dich liebe" und ich debke dann"ok. Doch, das habe ich. Wir haben gebastelt und gekuschelt und ich hatte einfach Zeit für euch". Ich glaube, das ist eigentlich viel mehr wert, als die Anerkennung für nen Job. Mir iat klar, dass es totaler Luxus ist, dass wir uns das finanziell leisten können und ich bewundere auch jede Mama, die arbeitet, aber ich glaube, wenn es nicht sein muss, dann profitieren Kinder sehr von Zeit und Job und Kind unter einen Hut bringen, gerade, wenn man quasi alleine ist mit allem, ist einfach immer Stress und wenn. Man sich und den Kindern das ersparen kann. Ich glaube kaum. Jemand denkt auf dem Sterbebett"ach, hätte ich mal mehr gearbeitet ", aber viele denken irgendwann" hätte ichbdie Zeit mal. Mehr genossen". Das mit dem mehr arbeiten denkt man höchstens im Rentenalter. Das macht mir immer mal Sorge. Und die Abhängigkeit vom Mann.... Wir versuchen daher aber möglichst gut für mich vorzusorgen.

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Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von Mama-von-Linchen am 20.12.2019, 20:49 Uhr

Auch die paar Stunden Kita finde ich übrigens super. Die Groß sagt und zeigt, dass sie gerne geht und bei der Kleinen sehe ich auch, dass es ihr gut tut andere Kinder zu haben, nicht immer für alles zu klein zu sein und nochmal andere Erfahrungen zu machen als bei mir. Und ich kann in der Zeit den Haushalt erledigen und alles, was mit Kind nervt und habe dann wieder volle Zeit, wenn die Kinder wieder da sind und wenn ich dann doch wieder arbeiten muss, sind die Kinder gut eingewöhnt, vielleicht schon etwas abgehärtet mit Infekten und die Eingewöhnung konnte komplett stressfrei laufen.

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Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von Okypete am 21.12.2019, 12:20 Uhr

machst es genau richtig

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Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von Loretta1 am 22.12.2019, 11:51 Uhr

Hallo,

du lebst nur einmal, deine Kinder/Familie ebenso - somit mache es, wie es für EUCH richtig ist :-)

Und lass es andere so machen, wie sie es für richtig halten - jeder hat andere Vorstellungen und keiner braucht sich zu rechtfertigen.

Ich wurde sowohl als arbeitende Mama schief angeschaut (Rabenmutter - wie kann die nur), wie ich ebenso auch als "Hausfrau und Mutter" schief angeschaut wurde (wieso arbeitet die nichts ??), ebenso als Teilzeit-Mama (warum arbeitet die nicht mehr ??).

Von daher - lass die anderen reden und mach es so, wie es für euch passt. Ebenso verurteilst du ja andere auch nicht, wenn sie ein anderes Betreuungsmodell haben.

Ist dein/euer Leben und du solltest dir jetzt und später nichts vorwerfen müssen - es sollte einfach passen :-)

Lg, Lore

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Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von Mystical am 22.12.2019, 13:21 Uhr

Huhu,
hab kein schlechtes Gewissen, sondern sei einfach dankbar, dass das bei euch so klappt.
Mir tut es immer leid, zu hören, wenn die kleinen Mäuse noch vor den ersten Schritten in die Kita müssen, damit Mama wieder voll verdienen kann.

Ich selbst wollte von mir aus immer nach einem Jahr wieder auf 450-Euro-Basis arbeiten. Einmal natürlich schon wegen dem Geld, aber auch um wieder Abwechslung zu haben. Auch wenn es mit Spielgruppen, Freunden usw. noch so schön ist. Irgendwie fehlt mir da ein bisschen die Herausforderung und ein Abstand zu allen Kinderthemen.
Allerdings konnten wir uns die Betreuung immer unter uns aufteilen. Papa arbeitet nachts, schläft bis nachmittags und ab da konnte ich dann für zwei Nachmittage los.

Genieß die Zeit mit deinen Kindern in vollen Zügen. Es ist ja nicht so, als würdest du deswegen nicht arbeiten. Deine Arbeit besteht eben aus Erziehung und Programm anbieten.

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Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von Jeckyll am 22.12.2019, 16:48 Uhr

Ich war mit zwei Kindern insgesamt fünf Jahre zu Hause, und es war die schönste Zeit meines Lebens.
Den Kindern alle Zeit geben die sich brauchen (zB beim alleine anziehen, beim spazieren gehen jeden Stein umzudrehen, sie die Streusel einzeln auf die Kekse legen lassen) weil einfach kein Zeitdruck besteht ist so herrlich. Morgens ins Schwimmbad, wenn sonst kaum einer da ist. All so was war schlagartig vorbei als ich wieder gearbeitet hab.

Ich würde immer wieder bis wenigstens zum dritten Geburtstag des Kindes zu Hause bleiben wenn die finanziellen Möglichkeiten dies irgendwie möglich machen. Den lernvorteil einer Krippe hab ich bisher (obwohl ich in einer arbeite) noch nicht entdeckt. Für den nötigen sozialen Kontakt reicht eine Familie und ein paar Freunde mit Kindern im ähnlichen Alter.

Jeckyll

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Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von Maikäferchen2017 am 23.12.2019, 16:15 Uhr

Ich war bei unserer Tochter 2 1/4 Jahre zuhause und würde es genauso immer wieder machen. Wir erleben diese Zeit nur einmal, warum mit Arbeit verplempern, wenn man es nicht zwingend (zB aus finanziellen Gründen) muss?
Bin jetzt 7 Monate wieder für 14 Std./Woche angefangen, was mir vollkommen reicht. Die Kleine ist in der Zeit bei den beiden Omas abwechselnd.
Im April erwarten wir Nachwuchs und ab August kommt die Große dann in den KiGa. Wielange ich dann bei dem Kleinen Zuhause bleiben werde, weiß ich noch nicht genau. Mindestens jedoch 2 Jahre und 4-5 Monate. Bin noch am überlegen, ob ich die 3 Jahre voll mach oder später lieber noch ein paar Monate nehme, wenn die beiden zur Schule kommen.
Ich bin aus unserem Vorbereitungskurs auch die einzige, die solange Elternzeit genommen hat, die anderen haben mich auch schon belächelt, aber das ist mir egal. Mir gibt die Arbeit nichts mehr. Die paar Stunden, die ich jetzt arbeite, reichen mir, mehr möchte ich auf keinen Fall. Und wenn ich sie nicht hätte, wäre es für mich auch kein Weltuntergang.

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Re: 30 Jahre zu Hause geblieben

Antwort von uriah am 24.12.2019, 9:23 Uhr

Meine Bekannte ist ab dem ersten Kind für immer zu Hause gelieben. Sie haben 5 Kinder, Haus, Garten und ihr Mann ist ein Spitzenverdiener, das Geld reicht locker für alles inklusive einer großzügigen Altersversorgung für die Frau. Sie haben sich für diese Lösung entschieden und es nie bereut. Sie kümmert sich zu Hause um fast alles, hat einen großen Freundeskreis, investiert sich in Vereinen, genießt das Leben, auch wenn mittlerweile die meisten Kinder aus dem Haus sind. Sie hat es keine Minute bereut und ist ihr egal was die anderen machen. Ihr Haus ist ein Mittelpunkt der Familie, die inzwischen weiter angewachsen ist mit Enkeln und Schwiegertöchtern und und -söhnen. Ich habe das nie an ihr kritsiert, ich sage, prima. Wo ist das Problem?

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Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von kirshinka am 03.01.2020, 23:44 Uhr

Wer zahlt denn deine Krankenkasse und die Rentenversicherung wenn du zuhause bist?
Wenn das auch von euch gestemmt wird - Prima!
Wenn nicht - ..... (mal darüber nachgedacht, dass irgendjemand die Rechnung übernehmen muss????)

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Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von mausebär2011 am 09.01.2020, 5:03 Uhr

Ich war bei meinem Sohn 3 Jahre in Elternzeit und werde es jetzt, 9 Jahre später, mit Kind 2 wieder so machen.
Ich finde, solange es finanziell möglich ist, ist das eine tolle Erfahrung für alle!
Aktuell überlegen wir sogar ob wir direkt nach Nr 2 noch ne 3 dranhängen wollen, da würde ich dann auch drei Jahre Elternzeit nehmen. Wäre also gut 5-6 Jahre in Elternzeit letztendlich.

Als Hausfrau habe ich mich dabei auch nie gesehen. Ich war in Elternzeit.
Und genug zu tun hat man ja auch damit man nicht zu faul wird.
Und wenn es nur regelmäßige Treffen mit anderen Müttern sind. Habe ich auch gerne gemacht beim großen.


Ich würde mir da wirklich nichts denken und es einfach so machen wie ich es für richtig halte.
Ist doch egal was die anderen denken.
Mein Mann hat zb schon dumme Sprüche bekommen als er beim großen 1 Monat Elternzeit genommen hat. Wenn die erstmal hören das er beim zweiten fast drei Monate weg ist, dann geht's da richtig rund. Aber das geht zum einen Ohr rein und zum anderen wieder raus....

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Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von Mondmädchen am 09.01.2020, 13:40 Uhr

Ich werde auch mindestens drei Jahre zu Hause bleiben (mein Kind ist jetzt 1,5). Ich genieße die Zeit voll und ganz.
Dumme Sprüche habe ich noch nie bekommen. Das liegt vielleicht daran, dass wir auf dem Land wohnen und es hier die absolute Ausnahme ist, sein Kind schon mit 1 fremdbetreuen zu lassen (nur in den Familien, die wirklich auf das zweite Einkommen angewiesen sind).
Ich fühle mich auch mehr als ausgelastet, dadurch das wir viel unterwegs sind.

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Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von Jojo87 am 26.02.2020, 4:42 Uhr

Ich sehe es eher von der anderen Seite: Du schreibst zum Beispiel, dass Mütter, die arbeiten gehen, karriereorientiert sind. Auf beiden Seiten bestehen oft Vorurteile. Ich habe 14 Monate nach der Geburt nicht wieder angefangen zu arbeiten, weil mir die Karriere wichtig war, sondern weil wir einfach auf zwei Gehälter angewiesen sind.

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Re: 3 jahre Zuhause bleiben

Antwort von Ruto am 12.03.2020, 19:33 Uhr

Ohne eigene Erfahrung dazu zu haben, glaube ich fest daran, dass jede Familie da seinen eigenen Weg finden muss. Für manche mag das bedeuten, dass besser verdienende Mütter sofort wieder Vollzeit einsteigen, für andere eben, dass sie erst eine ganze Weile zuhause bleiben. Wenn dein Mann ausreichend Geld nach Hause bringt, er unflexible Arbeitszeiten hat, für dich zuhause bleiben in Ordnung geht, es für euch als Paar also insgesamt gut passt, dann lass dich da nicht von deinem Umfeld beeinflussen. Ihr macht das schon richtig so
Übrigens hat mir meine Chefin sogar geraten, so lange wie möglich, drei Jahre, zuhause zu bleiben, mit dem Argument, dass das die schönste Zeit ist und man es danach andernfalls nur bereut (womöglich). Und sie wäre es ja, die mich wieder einsteigen lassen würde, übrigens als ihre Stellvertreterin Denk, das ist also wirklich von Arbeitsstelle zu Arbeitsstelle unterschiedlich wie sehr das tatsächlich ein Nachteil sein sollte - oder eben nicht.

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