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Geschrieben von vickyp1234 am 10.06.2017, 23:43 Uhr

Urlaub mit Vater und Co.

Hallo,

ich würde gern eure Meinungen hören.

Mein Ex und ich sind 6 Jahre getrennt, unser Sohn ist 10. Da mein Ex Schicht arbeitet, schläft unser Kind ca. 1x pro Monat von Samstag auf Sonntag bei ihm, manchmal betreut er ihn wochentags noch 1 oder 2x nach der Schule bzw. dem Hort.

Seit ungefähr anderthalb Jahren hat mein Ex eine neue Beziehung, seine Freundin hat zwei Kinder mit ca. 10 und 17 ? Jahren. Nach einigem Hin und Her (Anfang des Jahres waren sie kurz getrennt, unser Kind durfte es mir aber nicht erzählen), ist mein Ex nun dort eingezogen.

Mitten im Umzug waren Osterferien und sie fuhren in Urlaub, da sie früh los wollten, holte mein Ex unseren Sohn schon am Vorabend. Nach dem Urlaub war mein Sohn ziemlich mies drauf. Er wachte morgens auf und weinte, er sagte, wenn ich wieder einen Freund hätte und mit dem knutschen und mich rumwälzen würde, würde er abhauen, das sei schon bei Papa schlimm genug.

Ein paar Tage später vertraute er mir an, dass er in der Nacht vor dem Urlaub bei Papa und seiner Freundin im Bett hätte schlafen müssen. Er hat ja vorher nicht sehr oft dort geschlafen da sein Vater noch seine Wohnung hatte, und anscheinend gab es für die seltenen Gelegenheiten einen Platz bei der gleichaltrigen Tochter im Zimmer. Vielleicht will diese das jetzt nicht mehr, jedenfalls hat ihn das Schlafarrangement sehr mitgenommen und er meinte, Papas Freundin hätte nicht viel angehabt. Er war echt verstört und wollte ewig nicht mehr hin. Beim letzten Mal wiederum war die Tochter bei ihrem Vater und er bekam ihr Bett. Er hat dort halt keinen eigenen Platz.

Nun steht der Sommerurlaub bevor (anscheinend war erst geplant dass Vater und Sohn allein fahren, jetzt sind sie ja wieder zusammen und fahren alle), und mein Sohn brach bei der Aussicht heute in Tränen aus. Letztes Jahr ist er zweimal mitgefahren und im Frühjahr jetzt auch, aber zum einen wird er sehr schnell reisekrank und muss sich oft übergeben, zum anderen waren die Urlaube für ihn auch nie besonders schön. Mal musste er das Bett mit dem Mädchen teilen, und nun kommt noch hinzu, dass sein Vater wohl evtl mit dem Motorrad fahren will und er dann bei den anderen im Auto mitfahren soll, was ihm nicht behagt, zumal er ja selten dort ist und sie einfach alle nicht gut kennt. Die Tochter ist wohl auch sehr zickig zu ihm, und vor allem wenn sie allein sind, boxt und schubst sie ihn und bezeichnet ihn als Arschloch.

Reine Harmonie darf man da sicher nicht erwarten und das meiste geht mich auch theoretisch nichts an (auch wenn mein frisch verliebt er Ex mich letzten Sommer jedes Detail wissen lassen musste...), aber mein Kind so unglücklich zu sehen, ist auch nicht leicht. Wenn er nicht mitfährt muss ich natürlich eine Betreuungslösung finden, zumal ich ihn nicht zwingen will. Ich hatte auch nie was gegen die Urlaube, aber ich weiss selber noch wie schlimm vor allem die Reisekrankheit bei mir als Kind war. Medikamente dagegen darf er übrigens nicht nehmen.

Was würdet ihr tun? Er befürchtet dass sein Vater sehr sauer wird und ihn zusammenstaucht wenn ich nicht dabei bin.

 
11 Antworten:

Re: Urlaub mit Vater und Co.

Antwort von Limayaya am 11.06.2017, 6:59 Uhr

reden, reden, reden!!!

Es hilft nix, ihr Erwachsenen müsst euch zusammen setzen. Du schreibst jetzt nicht viel darüber, wie gut das Verhaltnis zum KV und seiner neuen Lebensgefährtin ist. Aber für deinen Sohn wird sich nur was ändern, wenn die beiden von der Seelenlage deines Sohnes wissen.

Wobei ich deinem Sohn schon in so fern recht gebe: einen 10-jährigen kann ich nicht dauerhaft zu einem anderen Mädchen oder gar einer anderen Frau ins Bett quartieren. Das könnte ich als absolute Notlösung noch akzeptieren (keine Ahnung....man fährt in Urlaub, mit der Hotelbuchung geht was schief und man muss eine Nacht lang mit 3 Betten für 5 Personen auskommen oder so...und selbst dann fände ich es sinnvoller, wenn dann eben Sohn und Vater ein Bett geteilt hätten und eben Mutter und Tochter).
Das mit dem boxen, und beleidigen der Tochter sollte die Mutter auch wissen...einfach, dass sie dann auch mal deeskalierend eingreifen kann. Allerdings muss ich dazu sagen (selber Mutter von zwei Mädchen). Die können schon in dem Alter mal recht zickig sein, Pupsertät lässt grüßen und trotzdem 10 min später wieder die reinsten Zukcerschnuten. Aber wenn man das nicht weiß, weil man halt selbst in dem Alter keine weiblichen Geschwister hat....wäre es halt Aufgabe der Mutter, ihn da mal zu beruhigen oder auch mal wirklich in Schutz zu nehmen und das Mädel zurecht zu weisen.

Insgesamt verstehe ich die Bedenken deines Sohnes durchaus. Ich kenne aber deinen Ex nicht, und weiß nicht, ob so Sachen wie "Bett teilen" einfach nur Unachtsamkeit ist (vielleicht ist in seinen Augen eben der Sohn noch der "kleine Bub" und nich der Heranwachsende, der jetzt anfängt zu pupertieren) und ob er überhaupt weiß, wie unwohl sich der Sohn in der neuen Familie fühlt. Oder ob es wirklich so ist, dass ihn die Gefühle und Bedürfnisse seines Sohnes nicht interessieren, bzw. er sie gegenüber den Bedürfnissen seiner neuen Familie als unwichtiger einstuft. Falls sowas ist, hilft halt vermutlich reden mit KV und LG nicht...dann braucht ihr vermutlich jemanden neutralen dabei (Jugendamt?), der dem Vater mal die Nöte und Bedürfnisse eines 10-jährigen klar macht...

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Re: Urlaub mit Vater und Co.

Antwort von kleineTasse am 11.06.2017, 12:55 Uhr

Dein Kind tut mir ganz schrecklich leid. Er hat ja bereits klar gesagt, wie es da zugeht. Das würde ich meinem Kind nicht länger zumuten. Das du dich eventuell nach einer anderen Betreuung umsehen musst, ist wohl das kleinste Übel. Ich würde ganz schnell handeln, denn der kleine Mann braucht Hilfe. Mir scheint, als sei der Kleine in der neuen "Familie" nicht willkommen. Man ist nicht mal bereit, ihm einen kleinen eigenen Schlafplatz zur Verfügung zu stellen. Wer will mit 10 Jahren in einem Bett liegen, in dem sich Papa mit der halbnackten Neuen wälzt. Das ist ja wohl der Hammer!!! Wenn es keine Möglichkeit gibt, dass dein Kind eine kleine Rückzugsmöglichkeit bekommt, würde ich ihn da auch nicht mehr übernachten lassen. Dein Kind weint und hat jetzt schon Schiss vorm Urlaub. Vater fährt mit dem Motorrad und der Kleine MUSS mit der fremden Sippe im Auto sitzen. Klingt nach wenig Spaß.

Ich würde ganz schnell ein Gespräch mit dem Vater suchen und ihm das alles sagen, was du hier geschrieben hast. ER muss eine Lösung für seinen Sohn finden und zwar eine, mit der der Kleine langfristig gut klar kommt. Geht das nicht und der Vater stellt sich taub, muss wohl das Jugendamt vermitteln. Dafür sind sie ja da. Erst wenn eine vernünftige Lösung für mein Kind erarbeitet wurde, würde ich ihn wieder ruhigen Gewissens da hingeben. Und das der Vater eventuell sauer ist, wenn er nicht mit in den Urlaub geht, diesen "Zahn" würde ich ihm ebenfalls ziehen und ihm das erklären. Wenn er nicht will, dann muss er auch nicht. Das Kind muss niemandem etwas recht machen.

Der Vater soll seiner Neuen etwas anziehen, wenn ein 10jähriger neben ihr liegt. (liegen MUSS) Ich komm da garnicht drüber hinweg!

Alles Gute!

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Re: Urlaub mit Vater und Co.

Antwort von Babybauch November13 am 11.06.2017, 14:25 Uhr

Da klingelts bei mir aber auch!
Wie darf man sich das vorstellen?
Der Junge liegt bei Papa und der Neuen mit im Bett und der Papa fummelt an seiner im Negligé trapierten Herzdame rum?
Geschmacklos!
Da muss ne Lösung her und zwar zügig... Das wäre ja verstörend für den Jungen!

Ps: Ich hatte auch einen Papa, der sich fürchterlich aufgeregt hat, wenn ich, als heranwachsende, nicht mehr bei ihm übernachten oder mit ihm in Urlaub fahren wollte... zum Glück ist meine Mutter da eisern geblieben und hat mir klar gemacht, dass ich nix muss, was ich nicht will, auch bei Papa nicht!
Helfe ihm dabei, seine Interessen und seinen Standpunkt vor seinem Vater zu vertreten. Alleine damit konfrontiert wird er sich wahrscheinlich "dem Papa zuliebe" fügen und denken, dass das was er möchte (oder auch nicht möchte) eh nicht zählt.

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Nochmal die FS

Antwort von vickyp1234 am 11.06.2017, 15:27 Uhr

Danke für eure Antworten, es hilft mir schon dass ich nicht allein mit der Meinung bin. Mein Ex hat mir gern eingeredet dass jedes nicht erwünschte Verhalten meiner Erziehung geschuldet sei - auch die Reisekrankheit habe ich ihm natürlich eingeredet.

Selbstverständlich ist es das kleinere Übel wenn ich eine Betreuungslösung finden muss, das wollte ich gar nicht als Unannehmlichkeit darstellen!

Das Problem ist, dass mein Exmann mir gegenüber gern sein neues Glück zelebriert, was sie alle für einen Spass zusammen haben, etc. Daher durfte mein Sohn mir von der Trennung nichts sagen. Darum geht es auch gar nicht, aber er reagiert eben sehr empfindlich wenn man ihn mit der Nase drauf stößt, dass es für sein Kind eben doch nicht so perfekt ist. Er macht sicherlich auch oft gute Miene zum bösen Spiel weil er den Papa ja lieb hat. Sein Vater liebt ihn auch, das weiss ich, aber dass es mit der Bilderbuchfamilie klappt will er ebenso, und sonderlich empathisch Kindern gegenüber war er noch nie.

Das mit dem Schlafen fand ich empörend, auch wenn er immerhin nicht in der Mitte liegen musste, und mein Sohn war sehr erleichtert dass ich da seiner Meinung war. Es war ihm einfach furchtbar unangenehm. Was mich persönlich ärgert ist, dass mein Ex eigentlich immer sehr dagegen war, dass Kinder ins Elternbett kommen und früher deshalb ein Mordstheater machte . Tut da nichts zur Sache, aber da sieht man mal...

Ich hatte nur irgendwie Angst, man könnte mich zwingen ihn mitzuschicken. Da der Vater ja auch sorgeberechtigt ist.

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Re: Nochmal die FS

Antwort von kleineTasse am 11.06.2017, 16:06 Uhr

Ich verstehe dich schon und es ist nicht einfach. Fakt ist doch aber, dass DEIN Kind scheinbar leidet. Deshalb ist es deine Aufgabe als Mama ihm zu helfen. Alleine kriegt er das nicht hin, dafür ist er einfach noch zu jung. Rede mit dem Vater unter 4 Augen. Nicht am Telefon wo die Neue neben steht. Geht das nicht, dann schalte jemanden ein, der das zum Wohle deines Kindes regelt. Und zwar VOR dem Urlaub. Lass dir keine Angst vom Ex machen und lass dich nicht unterkriegen. Er wird dir vielleicht drohen, Gift und Galle spucken, aber das solltest du gelassen nehmen. Erstmal muss hier dringend etwas geregelt werden. Es geht um deinen Sohn, dem es ja nicht gut geht und nicht um den Ego-Vater, der nach außen hin den Schein wahren muss. (oder will)

P.S. Hast du nicht noch einen Schlafanzug, den die Neue sich anziehen kann, wenn dein Kleiner anreist?

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Re: Nochmal die FS

Antwort von vickyp1234 am 11.06.2017, 16:26 Uhr

Das ist keine schlechte Idee mit dem Schlafanzug ! Ich denke allerdings, das wird nicht nochmal passieren, da mein Sohn es seinem Vater wohl direkt gesagt hat, dass er das nie mehr mitmacht.

Mein Problem ist nur, dass mein Ex es mir gegenüber wohl schlucken wird, um dann beim nächsten Papawochenende das Kind zur Schnecke zu machen - und genau das befürchtet unser Sohn nämlich auch. Und um dann dagegenzustehen ist er wirklich noch zu klein! Wie beschütze ich ihn da am besten?

Ich habe schon überlegt, ihm das alles einfach mal schriftlich mitzuteilen.

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Re: Nochmal die FS

Antwort von kleineTasse am 11.06.2017, 17:45 Uhr

Das "zur Schnecke machen" ist ja nur ein Bruchteil von dem, was du mit dem Vater besprechen musst. Der Junge steht ja enorm unter Druck, immer etwas falsch zu sagen oder zu machen, nur damit Papa nicht böse ist. Ich finde es vom Vater unmöglich, sich den Jungen vorzuknöpfen, wenn er alleine ist. Soll er doch die Klappe aufmachen, wenn du daneben stehst. Da wartet er lieber, bis du außer Reichweite bist. Sehr männlich! Ich persönlich würde mein Kind, wenn der Vater das wieder macht, sofort abholen und das im Vorfeld auch so mit meinem Kind besprechen. Wie du das schreibst und ich verstehe, MUSS der Kleine das alles ertragen, bis seine Zeit beim Vater um ist. Er hat ja garkeine Option, dem ganzen zu entkommen. Sowie es komisch wird und der Vater ihn wieder runterputzt...abholen. Mach deinem Kind klar, dass er sofort nach Hause kommen kann, wenn er sich beim Vater und Anhang unwohl fühlt. Vielleicht versteht der
Vater dann, dass es so eben nicht geht. Besuchszeit hin oder her. Wenn es meinem Kind nicht gut geht, dann muss ich handeln. Basta!

Warum schläft dein Junge nicht auf dem Sofa oder auf einer Luftmatratze?

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Re: Nochmal die FS

Antwort von vickyp1234 am 11.06.2017, 18:10 Uhr

Mein Sohn sagte mir, er hatte gedacht dass nur er und sein Vater in einem Bett schlafen und Papas Freundin auf dem Sofa, doch als es anders kam traute er sich nichts mehr zu sagen. Dass er selber nicht auf dem Sofa schlafen konnte lag wohl daran, dass die beiden sich noch im Wohnzimmer aufhalten wollten wenn die Kinder schlafen. Anders kann ich es mir nicht erklären. Und da der Umzug nach der Versöhnung recht spontan erfolgte, war wohl auch nichts anderes zur Hand. Ich wusste das ja nicht, sonst hätte ich eigenhändig ein Klappbett besorgt.

Es ist wohl nun ein Bett bestellt, aber "wann das kommt weiss Papa auch nicht". Wenn die größere Tochter mal auszieht darf er wohl ihr Zimmer haben, aber das passiert sicher auch nicht so bald.

Meinem Ex ist glaube ich nicht bewusst was er anrichtet.

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Nachtrag

Antwort von vickyp1234 am 11.06.2017, 18:14 Uhr

Vermutlich ist der jüngeren Tochter das alles auch nicht so recht, sonst wäre sie sicher nicht so biestig wenn sie mit meinem Sohn allein ist. Und er hat so keinen Rückzugsort der ihm allein gehört.

Einerseits möchte er auch gern Urlaub mit Papa machen, aber so halt nicht.

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Re: Urlaub mit Vater und Co.

Antwort von fsw am 11.06.2017, 20:41 Uhr

Wenn er das Kind zur Schnecke macht,dann würde ich ihn -den Ex-recht bald zur Schnecke machen.Hier geht es um das Kindeswohl und wenn dein Sohn nicht mit in den Urlaub möchte,dann hat der Ex das zu akzeptieren.Fertig.Die Voraussetzungen sind nunmal nicht die Besten.

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Re: Urlaub mit Vater und Co.

Antwort von nils am 12.06.2017, 11:19 Uhr

Kann dir nur sagen wie ich es machen würde.
Wenn mein Sohn nicht zu seinem Vater möchte oder nicht mit ihm auf Urlaub fahren, dann braucht er das nicht zu tun.
Da stärke ich meinem Sohn den Rücken und rede mit dem Vater, dass er das aus diesen oder jenen Gründen nicht will.
Und dann bleibt er halt mal dieses Jahr zu hause. Wo ist das Problem?

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