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von Soraya14  am 30.12.2019, 13:40 Uhr

Trennung - Tipps

Hallo ihr Lieben!
Ich weiß nicht, ob ich in diesem Forum richtig bin, ich poste es auch nochmal im Trennungsform Ich hoffe auf ein paar Tipps und Erfahrungen.
Wie es aussieht werden mein Partner und ich uns trennen. Nun überlege ich, wie wir das Ganze am Besten angehen. Ausgangssituation ist folgende:
Wir sind seit 2014 zusammen, 2015 zusammen gezogen und eine Eigentumswohnung gekauft, weshalb wir momentan noch einen Kredit abbezahlen. Dieser Kredit läuft auf uns beide gemeinsam.
2017 haben wir eine Tochter bekommen, sie ist jetzt 2 1/2 Jahre alt. Er hat noch einen großen Sohn (11 1/2 Jahre) aus einer früheren Beziehung, für den er Unterhalt zahlt (300,- mtl.) und mit dem er regelmäßig Umgang hat (ein WE pro Monat und hälftig Ferien, der Junge wohnt ca. 2 Autostunden von uns entfernt).
Jetzt würde ich gerne mit unserer Kleinen in unserer Wohnung bleiben. Ist ihr vertrautes Umfeld und es schlimm genug, dass sie ihren Papa "verliert" (natürlich soll er Umgang mit ihr haben, gar keine Frage, aber es ist für die Kleine ja trotzdem ein Riesenbruch). Den Kredit kriege ich auch alleine gewuppt, das ist kein Problem, auch wenn ich dann mein Pferd verkaufen muss. Und ich müsste ihn sicher auszahlen, also das, was er bisher mit abbezahlt hat am Kredit. Und wir müssen einen Termin bei der Bank machen und das klären.
Was ist jedoch, wenn er sich weigert auszuziehen? Ich weiß, dass ich mit der Kleinen nicht einfach so weg kann, wir haben das gemeinsame Sorgerecht. Jedoch würde ich nie ohne sie gehen. Sie hat noch nie eine Nacht ohne Mama verbracht, außerdem stillen wir noch. Er ist täglich 10 Stunden weg und arbeitet viel, ich wüsste gar nicht, wie er das mit der Kleinen hinkriegen will. Ich arbeite 30 Stunden/Woche. Er meinte, er würde dann selber mit den Stunden runtergehen. Aber dann kann er den Unterhalt für seinen Sohn ja nicht mehr zahlen.
Momentan kriegen wir es einfach nicht hin, normal miteinander zu reden. Er ist jetzt ein paar Tage weggefahren und ich habe ihn gebeten, sich Gedanken zu machen damit wir das vernünftig klären können, wenn er zurück kommt.
Macht es auch Sinn, dann schon einen Termin beim Jugendamt zu machen?
Und wie erkläre ich es der Kleinen am Besten?
Hach, mir wirbeln grad so viele Gedanken durch den Kopf. Ich habe Angst, meine Tochter zu verlieren, sie ist wirklich mein Ein und Alles, ohne sie würde ich verzweifeln. Und ich habe Angst, das alles irgendwie nicht zu schaffen. Wo fange ich an? Was muss ich tun?
Er sieht den Ernst der Lage nicht und glaubt, dass ich nur leere Drohungen mache, um ihn zu erpressen. Aber so wie bisher kann es definitiv nicht weiter gehen, es muss was passieren. Es ist einfach zu viel vorgefallen und ich bin soweit diesen Schritt zu gehen.
Ich würde mich über Tipps und Erfahrungen sehr freuen. Danke schon mal und sorry für den wirren Text, ich bin z.Z. ziemlich durcheinander.
Liebe Grüße...

 
32 Antworten:

Re: Trennung - Tipps

Antwort von kravallie am 30.12.2019, 14:17 Uhr

als erstes würde ich tatsächlich einen Termin beim Jugendamt machen und dein anliegen genau wie hier vortragen. parallel dazu ist es dir auch unbenommen, nochmal ein sachliches Gespräch mit dem vater zu führen, was er sich vorstellt, wie man vorgehen könnte.
wie ist denn die allgemeine wohnsituation an eurem Wohnort? offensichtlich stehst du finanziell besser da als er, ich würde ihm deine Unterstützung anbieten, dass er möglichst nahe bei euch eine Wohnung findet und ihr euch dann überlegen könnt, wie ihr den umgang KINDESWOHLTAUGLICH gestaltet. eventuell mit wechselmodell oder auch erweiterter umgang etc.
dann würde ich einen banktermin vereinbaren und das besprechen, ob das überhaupt mit dem allein-Kredit möglich ist, da habe ich keine Ahnung, wie das laufen kann.

letztendlich kann er sich weigern, auszuziehen, ja, dann landet das vor gericht und es wird auf eine Zuweisung der ehewohnung hinauslaufen.

alles gute und lass mal was hören...

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von Soraya14 am 30.12.2019, 14:23 Uhr

Vielen Dank, das ist ein guter Tipp. Ich werde ihm das anbieten, hier in der Nähe findet er sicher eine Wohnung. Finanziell sind wir in etwa gleich aufgestellt, nur er hat noch den Unterhalt für den Großen.
Wechselmodell möchte ich für die Kleine nicht unbedingt, das wäre zu viel hin und her für sie. Aber ich möchte den Papa auch nicht aussen vor lassen, er so ruhig ganz viel Umgang haben. Sie liebt ihren Papa und die Sache mit der Trennung tut mir in der Seele weh.
Vielen Dank dir!

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von kravallie am 30.12.2019, 14:51 Uhr

da muss ich dir gleich noch einen zahn ziehen, denn das wechselmodell wird immer beliebter. sperr dich nicht dagegen, sondern hör dir alles mal an und entscheidet dann gemeinsam, ob das tatsächlich nicht eine Idee wäre...
wird man dir bestimmt beim Jugendamt wärmstens ans herz legen und auch der vater wird sich bestimmt informieren.
dem Kind würde ich nichts sagen, bevor nicht das meiste in trockenen Tüchern ist, sie ist ja noch mini und papa und mama sind für sie da, das ist viel wichtiger als ein beziehungsstatus.

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von Soraya14 am 30.12.2019, 15:02 Uhr

Okay, mach ich so. Danke dir!
Oje, vor dem Wechselmodell hab ich solche Angst. Das würde der Kleinen ganz sicher nicht gut tun. Wie gesagt, ich will sie ihm keinesfalls verweigern aber so ein Hin und Her bringt sie doch total durcheinander.
Zumal, wie gesagt, hat sie noch nie eine Nacht ohne Mama verbracht und wird noch gestillt. Ich würde die ersten Nächte ohne Mama (nur mit Papa) viel lieber erstmal Zuhause in vertrauter Umgebung üben, ohne Druck...

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von pauline-maus am 30.12.2019, 15:05 Uhr

bitte kein wechselmodell, das kind braucht einen festen dreh und angelpunkt, was ja nicht bedeutet , der vater ist außen vor.
gerade wenn es um wertvolle materielle dinge geht , bin ich gern auf der rechtlich sicheren seite, daher würde ich auf jeden fall anwaltlichen rat holen, denn meist handelt man anders als man eigentlich dürfte.
frage: du hast dich von ihm getrennt, wie es mir scheint!???

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von kravallie am 30.12.2019, 15:07 Uhr

*Zumal, wie gesagt, hat sie noch nie eine Nacht ohne Mama verbracht und wird noch gestillt. Ich würde die ersten Nächte ohne Mama (nur mit Papa) viel lieber erstmal Zuhause in vertrauter Umgebung üben, ohne Druck...*

das ist der IST-stand, das wird ja nicht ewig so bleiben.
du kannst ja nach der Rückkehr vom papa schon mal zu üben anfangen. Geh aus, Theater, Konzert, Kino, egal und komm spät wieder. damit signalisierst du auf alle fälle guten willen. kommt ja dir auch zugute....

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von desireekk am 30.12.2019, 20:36 Uhr

Hallo,

als erstes bitte ich Dich, deine Sichtweise zu ändern:

Bisher sagtest Du "natürlich soll er Umgang mit ihr haben", aber darum geht es gar nicht in erster Linie.

In allerster Linie hat das Kind ein RECHT auf BEIDE Eltern, steht so im BGB.
Du musst also alles Mögliche tun um dem Kind größtmöglichen Umgang ,mit beiden Eltern zu verschaffen.

Und ja, die Sichtweise macht da einen Unterschied.

Ich würde: einen moderierten Termin beim Jugendamt für Euch beide ausmachen, in dem ihr für sie kommenden Monate festlegen könnt, wie das Kind soviel wie möglich von Euch beiden hat. Verlässlich und auf Dauer angelegt.

Die erste Trennungszeit wird sicher nicht einfach, aber da kann eben Moderation auch helfen.

LG

D

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von spiky73 am 30.12.2019, 21:06 Uhr

Vielleicht wäre es jetzt auch mal ein guter Zeitpunkt abzustillen.
Mit 2 1/2 ist es auch langsam an der Zeit...

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von pauline-maus am 30.12.2019, 22:45 Uhr

Grundlegend gibrpt es nur zu klären

1. Wohnsituation, wer und wo
2.unterhalt
3, Aufenthaltsbestimmungsrecht und Umgang Kind

Alles andere , wie er es ermöglicht Unterhalt zu zahlen, auszuziehen, es mit der Arbeit schafft...du stillst, dein Kind an dich reißt, du deinpferd verkaufen musst..ist absolut Rille(sorry)

Ich bin Freund davon , das pragmatisch und ganz klassisch durch Anwälte regeln zu lassen , das hat Hand und fuss und geht schneller ,als es das Jugendamt mit zig Psychogespraechen über die Bühne bringen würde.

Zu viel gered um alles , birgt nur weitere Baustellen ABER sicher solltest du schon sein zwecks Trennung und nicht nur halbseidene wünsche dahingehend haben.
Also klare Trennung , dann klare Abarbeitung des Ganzen

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von pauline-maus am 30.12.2019, 22:48 Uhr

Grundlegend gibrpt es nur zu klären

1. Wohnsituation, wer und wo
2.unterhalt
3, Aufenthaltsbestimmungsrecht und Umgang Kind

Alles andere , wie er es ermöglicht Unterhalt zu zahlen, auszuziehen, es mit der Arbeit schafft...du stillst, dein Kind an dich reißt, du deinpferd verkaufen musst..ist absolut Rille(sorry)

Ich bin Freund davon , das pragmatisch und ganz klassisch durch Anwälte regeln zu lassen , das hat Hand und fuss und geht schneller ,als es das Jugendamt mit zig Psychogespraechen über die Bühne bringen würde.

Zu viel gered um alles , birgt nur weitere Baustellen ABER sicher solltest du schon sein zwecks Trennung und nicht nur halbseidene wünsche dahingehend haben.
Also klare Trennung , dann klare Abarbeitung des Ganzen

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von Unify1241 am 30.12.2019, 22:54 Uhr

2 1/2 und du siehst stillen noch als Argument? Ahja. Durfte dein Mann eigentlich wieder in sein Bett oder musste er immer noch auf der Couch schlafen?
Wäre nämlich sehr schade, wenn dieses Thema der Grund für eure Trennung ist.

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von pauline-maus am 30.12.2019, 23:07 Uhr

Ich sehe jetzt nicht , das sie schrieb ,er schläft auf der Couch..,,
Wobei ich auch nicht mein Bett mit dem Mann teilen wollen würde, von dem ich mich trenne..aber die Couch wuerde dann ich nehmen, wenn er nicht will.
Ach und das stilldingens...es ist eben gerade so und sicher auch abaenderbar , hier wurde ja nur die ist-situation beschrieben und die ist eben nicht immer ideal und kompatibel zu einer Trennung

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Re: Pauline-Maus - das Stilldingens...

Antwort von spiky73 am 31.12.2019, 3:23 Uhr

... Wie du es so schön nennst...

Ich habe ja auch zum abstillen geraten.

Ich finde nämlich, dass ein Kind, dass schon aufrecht sitzen, stehen und selbstständig essen kann, nicht mehr unbedingt an die Brust gehört. Rein ernährungstechnisch bringt es schließlich keinen Nutzen mehr, und mir kommt es immer so vor, als ob diese dauerstillenden Mütter Probleme haben, die virtuelle Nabelschnur zu kappen, nicht die Kinder. Und genau den Eindruck habe ich bei der AP auch...
Ganz unabhängig von dem ganzen Trennungsgedöns.

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von @ni am 31.12.2019, 8:31 Uhr

Eine kleine Anmerkung dazu:
Es muss nicht das Aufenthaltsbestimmungsrecht, sondern der gewöhnliche Aufenthaltsort des Kindes geklärt werden. Dieser kann ja bei einem Elternteil liegen, während beide das ABR haben. Ansonsten würde ja das Sorgerecht eines Elternteils minimiert werden müssen.

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von cube am 31.12.2019, 9:00 Uhr

Bzgl. Stillen als Grund: da euer Kind bereits 2,5 ist, wird sie ja nicht mehr voll gestillt. Das wird als Grund eher nicht ziehen.
Das sie bisher noch keine Nacht ohne Mama verbracht hat, auch eher nicht. Der Papa war bisher auch immer da, ist eine vertraute Person. Ich denke nicht, dass da jemand vermuten würde, euer Kind wird traumatisiert, wenn es mit 2,5 mal eine Nacht nur mit Papa verbringt.
Bzgl. Kredit "umschreiben": der aktuelle Kredit-Vertrag würde gekündigt und ein neuer mit dir aufgesetzt. Sofern dich die Bank alleine als ausreichend zahlungskräftig ansieht. Im Zweifelsfall wirst evt. einen Bürgen einbringen müssen oder eine andere Sicherheit. Dazu wird sicher eine Vorfälligkeitsentschädigung an die Bank fällig (wegen vorzeitiger Kündigung des Vertrages). Diese wird dein Noch-Partner berechtigterweise sicher nicht mit tragen wollen. Da werden also einige Tausende Euro zusätzlich auf dich zukommen.
Ich würde dir also zusätzlich zum JA dringend dazu raten, das du ein Gespräch mit deinem Noch-Partner und der Bank! führst bzgl. der Wohnung.

Was ich aber nicht ganz verstehe: dein Partner hat Angst, dass du ihn erpresst? Womit? Warum? Welche Drohungen?

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von Btby am 31.12.2019, 9:14 Uhr

Entscheidet bitte wer?

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von Ally79 am 31.12.2019, 9:19 Uhr

Nur bezüglich des Auszahlens ... sollte die Wohnung seit dem Kauf eine Wertsteigerung erfahren haben (unser Haus würde heute nach 5 Jahren fast 100.000 mehr kosten ... Raum Stuttgart) musst du auch diesen Wert auszahlen. Nicht nur die Beiträge, die er bisher zum Kredit geleistet hat.
Ein Banktermin ist extrem wichtig, erst da gehen manchen die Augen auf, wie teuer eine Trennung ist. Sollte ein Gericht das Wechselmodell entscheiden, wirst du zudem bei gleichem Einkommen keinen Unterhalt erhalten und auch nur das halbe Kindergeld bekommen. Beziehe das bitte in deine Berechnungen ein. Hier im Bekanntenkreis wurde bei Trennungen meist das Wechselmodell entschieden.

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von Btby am 31.12.2019, 9:22 Uhr

Das Stillen als Grund vorzuschieben klingt ungesund. Niemals würde ich jemanden sagen das er abstillen soll ABER dein Kind ist 21/2!
Sie wird mit Papa definitiv auch ohne schlafen können und irgendwann ist ohne Mama schlafen immer das erste Mal

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Re: Pauline-Maus - das Stilldingens...

Antwort von pauline-maus am 31.12.2019, 10:30 Uhr

ohne frage, das stillen muß nicht mehr sein.
beide müssen jetzt eben kompromiss ein und auch aufeinander zugehen, sonst funktioniert das nicht

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von Unify1241 am 31.12.2019, 13:15 Uhr

Nein, da hast du recht, das schrieb sie oben nicht. Allerdings hatte sie schon mehrfach Streit mit ihrem Partner, weil er quasi seit Geburt auf der Couch schlafen durfte, weil Mama und Kind im Schlafzimmer schlafen mussten. Wenn das nicht nur bis fast zwei so war sondern immer noch, ist die Situation zuhause sowieso seit Monaten geladen.

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von Soraya14 am 31.12.2019, 13:52 Uhr

Die Kleine und ich schlafen im Schlafzimmer, sie in ihrem, zu einem Beistellbett umgebauten Kinderbett neben mir. Er im Wohnzimmer auf der Couch. Das hat er sich so ausgesucht, ich habe ihn nie dazu genötigt. Es geht ihm darum, dass er zum Einschlafen den Fernseher braucht.

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von Soraya14 am 31.12.2019, 14:25 Uhr

Hui, das ist ja erstmal eine ganze Menge Input. Danke erstmal!
Bei einigen Sachen musste ich ganz schön schlucken, aber okay, so ist das in einem öffentlichen Forum.
Ich will mich auch nicht von Schuld freisprechen. Ich habe die Ist- Situation beschrieben und wollte nun keine Diskussion, wer woran schuld ist. Die habe ich schon mit meinem Noch- Partner immer und immer wieder geführt und es kam nichts dabei rum. Deshalb bin ich ja der Meinung, wenn wir nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner kommen, sollten wir uns trennen. Denn die derzeitige Situation ist für alle unzumutbar. Das Schlimmste ist, dass die Kleine es alles so mitkriegt, denn er blafft mich auch rücksichtslos vor ihren Augen an.
Zudem wollte ich hier auch keine Diskussion übers Langzeitstillen anfangen. Ja, wir stillen noch abends und nachts. Ja, ich weiß, rein ernährungstechnisch gesehen braucht sie es nicht mehr. Ja, auch ich habe mir das anders vorgestellt, ein friedlich schlummerndes Kind in seinem Bettchen im Kinderzimmer. Nun ist es so und ich habe mich damit arrangiert. Ich denke, die Kleine braucht eben noch diese Nähe. Wir üben aber, das Alleine- Einschlafen im Bettchen klappt schon richtig gut, auch dank der Tipps, die ich hier im Forum schon bekommen habe. Auch nachts reicht oft auch schon "nur" Kuscheln zum Wiedereinschlafen. Das sind in meinen Augen Fortschritte. Ich möchte sie aber nicht Knall auf Fall aus dem Schlafzimmer rausschmeißen. Das möchte jedoch mein Noch- Partner. Er meint: Kind ins Kinderbett ins Kinderzimmer und Tür zu. Sie wird das denn schon lernen. Sorry, aber das kann ich nicht.
Naja, wie gesagt, dies sollte keine Still- Diskussion werden, ich habe es nur erwähnt um den Ist- Zustand zu erläutern. Das ist auch nicht der alleinige Grund dafür, dass alles so aus dem Ruder läuft. Da spielt auch viel seine Mutter und sein Sohn mit rein. Und sicherlich mein Gluckengehabe.
Das I- Tüpfelchen war jetzt, dass er uns hier über die Feiertage sitzen ließ und mit seiner Mutter feiert. (Mami und Sohnemann kommen IMMER! an erster Stelle!) Morgen kommt er wieder, ich hoffe, wir sind dann in der Lage einigermaßen vernünftig miteinander zu kommunizieren.
Es ist alles so schade, wir waren eigentlich ein echtes Traumpaar. Aber wir kriegen diese neue Situation mit Kind einfach nicht hin. Obwohl sie ein echter Sonnenschein ist, total pflegeleicht und super- lieb. Eigentlich stimmen alle Rahmenbedingungen, es könnte wirklich so schön sein, aber wir kriegen es einfach nicht hin. Und ich sage "WIR" und nicht "ER", denn es betrifft mich ganz genauso. Ihr habt recht, es fällt mir schwer loszulassen. Dessen bin ich mir bewusst. Das erste Mal einen ganzen Tag ohne sie war die Hölle für mich, aber mittlerweile klappt es ganz gut. Ich sehe ja meine Fehler und versuche was zu ändern. Ich bemerke nur seinerseits kein Entgegenkommen oder sowas in die Richtung.
Es ist alles nur so furchtbar traurig.
Aber trotzdem erstmal danke für die Denkanstöße, die praktischen Tipps und auch für die ehrlichen Meinungen!
LG

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von cube am 31.12.2019, 14:27 Uhr

Mann muss auch nichts explizit verlangen. Ein Partner kann sich auch auf Dauer ausgeschlossen fühlen, wenn es vorrangig und dauerhaft immer nur um das Wohl des Kindes geht - ohne vielleicht auch mal über Kompromisse zugunsten des Partners nachzudenken.
Aber nun gut, das hat sich ja eh bald erledigt.
Wichtig wäre wie gesagt erst mal, sich mit Partner und Bank bzgl. eines Kredites, den du alleine trägst, zusammen zusetzen. Da kann einem nämlich plötzlich das ganze schön gedachte Konstrukt zusammenbrechen.
Hab im Kopf: bisher hat die Bank zwei Schuldner mit festem Einkommen, um ihr Geld zu bekommen. Es ist nicht gesagt, dass du einfach so alleine einen vermutlich doch eher hohen Kredit bekommst.
Und ja, hat die Wohnung eine Wertsteigerung erlebt, musst du die natürlich auch an deinen Ex zahlen - nicht nur, was er bisher eingezahlt hat. Nebst Vorfälligkeitsentschädigung und möglicher Bearbeitungsgebühren.
Vorausgesetzt natürlich erst mal, das dein Noch-Partner überhaupt zustimmt.

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von cube am 31.12.2019, 14:38 Uhr

Das hört sich irgendwie nicht so an, als wenn da gar nichts mehr zu retten wäre. Habt ihr schon mal über eine Paartherapie nachgedacht?
Bzgl. seines Sohnes: ist es denn nicht gut, dass er sich nach wie vor so um seinen Sohn kümmert? Würdest du lieber jemanden haben, der sein "altes" Kind links liegen lässt, weil er jetzt ein Neues hat?
Probleme mit der Schwiegermutter sind ja nun auch nicht Außergewöhnliches ;-) Und meistens am Besten damit erledigt, dass man sich diese Dinge einfach nicht so sehr zu Herzen nimmt. Schließlich lebt sie ja nicht bei euch mit.
Du sagst selbst, du bist wohl eine Glucke und trägst auch deinen Teil zu den Zwistigkeiten bei. Eigentlich Traumpaar usw.
Ich finde ganz ehrlich, das hört sich wirklich eher danach an, als wenn ihr jemanden bräuchtet, der eure Gespräche ein bisschen moderiert. So dass eben nicht jeder "bockig" seine Sicht verteidigen will sondern ihr auf eine Ebene kommt, wo man über Lösungen sprechen kann. Also Kompromisse finden, mit denen beide leben können. Und die dem jeweils anderen dann ja anzeigen, dass man durchaus noch Interesse an dessen Wünschen und Gefühlen hat.

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von Soraya14 am 31.12.2019, 14:53 Uhr

Ja, das habe ich auch gedacht. Habe das mehrmals vorgeschlagen, aber für ihn ist das gar nichts. Ob er Angst hat, er muss sich da irgendwelche Blöße geben oder so. Ein Beispiel, wie er über solche Hilfen denkt: Auf meinen positiven Bescheid über eine Mutter- Kind- Kur sagte er: "Jetzt hast du es ja schwarz auf weiß, dass du einen an der Waffel hast".
Gott, ich würde mir so sehr wünschen, dass das, was du schreibst so ist und funktionieren würde...

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von cube am 31.12.2019, 17:21 Uhr

Das hört sich nach großem Frust auf beiden Seiten an. Sich unverstanden fühlen. Und je nach Typ haut man dann eben aus Frust solche Sprüche raus. Aber hinter Frust steckt eben oft auch noch viel Gefühl.
Unser Brustfetischist (also Beikost bähh und Stillen super ;-) und schlechter Familienbettschläfer hat uns auch vor so einige Probleme gestellt. Ok, TV haben wir eh nicht im Schlafzimmer- aber Lesen bei hellem Licht ... ungünstig. E-Reader war dann der Kompromiss.
Später dann eben der Wechsel von Kind in KiZI. Heißt, ich habe Kind im KiZi ins Bett gebracht und anfangs dort geschlafen. Auch als Zeichen, dass ich nicht meinen Mann ausschließen will/sich alles Kind unterordnen muss - aber eben auch nicht Kind einfach sich selbst überlassen.
Vielleicht wäre das auch etwas für euch? Das du anbietest, Kind so an sein KiZi zu gewöhnen? Die Kleine muss ja dann nicht sofort alleine schlafen, aber dein Partner sieht vielleicht, dass du seine Wünsche oder Sehnsucht nach Elternzeit wahrnimmst?
Ich glaube, es könnte sehr gut daran liegen, dass er sich ausgeschlossen fühlt oder das Gefühl hat, du ziehst euer Kind ihm derart vor, dass er immer hinten an stehen muss. Dann haut man solche Sprüche raus, kümmert sich demonstrativ um andere Familienmitglieder. Nach dem Motto "wenn du eh nur die Kleine siehst und mich nicht mehr, dann kann ich mich ja ruhig auch ausgiebig mit Mama /Sohn beschäftigen - die freuen sich wenigstens, wenn ich da bin".
Mag kindisch sein, ja - aber wie gesagt: ich finde nicht das es sich so anhört, als wenn er ein fieser Möpp wäre und du ihn nicht mehr liebst (oder er dich).

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von cube am 31.12.2019, 17:28 Uhr

Und bitte nicht so verstehen, als wenn ich dich als "Schuldige" sehe, die alles mögliche tun muss. Ist nur das, was du halt geschrieben hast und worauf ich Bezug nehmen kann. Klar muss man dann eben sehen/miteinander sprechen, wo er dir entgegen kommen kann. Männer sind halt meistens sturer und Frauen dann die Klügeren, die mal einen Vorstoß in Richtung "wie finden wir eine Lösung" machen ;-)

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von Soraya14 am 31.12.2019, 19:31 Uhr

Ich glaube, du triffst genau den Nagel auf den Kopf! Danke dir!!!
Hab jetzt viel Stoff zum Nachdenken...

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von ohno am 01.01.2020, 19:44 Uhr

So dramatisch ist das doch garnicht.

Wenn die Finanzen der AP stimmen, wird der Mann aus der Haftung entlassen. Fertig. Im Gegenzug überlässt er ihr seinen Miteigentumsanteil an der Wohnung (notariell).

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von ohno am 01.01.2020, 20:10 Uhr

Ich sehe das ganz genauso wie cube.

Als Beispiel: Meine Schwester hat meinen Neffen auch gefühlt ewig gestillt, zum einschlafen musste sie sich dazu legen, meist ist sie dann mit eingeschlafen, abends vorbeigehen am Zimmer war ein No-go, da mein Neffe schnell wach wurde etc etc etc. Sie sind viel länger zusammen als ihr, aber im Grunde müssten sie die Beziehung grundsätzlich aufarbeiten. Mein Schwager wurde auch Couchschläfer.

Beide haben Frust in sich, kommen aber auch auf keinen gemeinsamen Nenner mehr. Da spielt noch mehr rein, nicht nur der Umgang mit Kind, aber beide haben keine große Lust, sich m i t e i n a n d e r auseinanderzusetzen.

Ich hätte auch vorgeschlagen, aufzupassen, dass Du keine Helikoptermutter wirst. Wenn er nicht auch so tickt, wird die Beziehung früher oder später enden.

Hol Deinen Partner ins Bett zurück. Zeige Dich offen gegenüber seinen Ansichten, sperr Dich nicht.

Wechselmodell ist m. M. nach toll für die Eltern. Aber wie ein Kind das empfindet, sehen wir erst, wenn die ersten groß sind... Ich lehne das ab.

Zu den Finanzen. Du arbeitest 30 h. Bekommst dann Kindergeld. Ob das für die Übernahme des Immobilienkredites reicht? Eventuell musst Du Deinen Partner auszahlen, wenn er Dir seinen Miteigentumsanteil überträgt. Die Nebenkosten alleine tragen. Kita wird auch kosten. Auto. Etc etc

Wenn er schon UH für seinen Sohn zahlt, wird er das sicher auch für Eure Tochter tun, ansonsten UHV beim Kreis beantragen, wenn er ausgezogen ist. Allerdings glaube ich, dass beim Wechselmodell kein Unterhalt gezahlt wird, dann auch nur 1/2 Kindergeld. Aber das weiß ich nicht, das wissen andere hier sicher besser.

Zum Thema Kur: Überleg Dir das, mit Kleinkind ist das keine Erholung.

VG ohno

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von Meyla am 02.01.2020, 9:15 Uhr

Das macht bei Weitem nicht jede Bank. Habe den Fall selber durch....

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Re: Trennung - Tipps

Antwort von Soraya14 am 07.01.2020, 13:04 Uhr

Hallo, ihr Lieben.
Hier mal ein kurzer Zwischenbericht.
Wir haben vor ein paar Tagen miteinander geredet, sogar sehr vernünftig, meine ich. Trotzdem kommen wir irgendwie nicht so wirklich auf einen Nenner. Ich habe mir vieles, was ihr mir hier gesagt, zu Herzen genommen und habe schon einen Plan im Kopf um einiges zu ändern. Ich werde abstillen, auch ich bin mittlerweile an einem Punkt, wo ich nicht mehr mag. Und will demnächst mal ein Wochenende ganz alleine wegfahren und den beiden das Feld überlassen. Wird zwar hart für mich, aber das kriegen wir schon hin.
Leider scheint er nicht wirklich Kompromisse schließen zu können. Ich kann ihn in vielen Sachen verstehen, aber er weicht eben keinen Zentimeter von seiner Meinung/ seinen Vorstellungen ab und das macht es so schwierig. Ich habe das Gefühl, dass immer nur ich diejenige bin, die einlenkt.
Nächste Woche haben wir einen Termin zur Paarberatung. Er hat eingewilligt mitzugehen, das zeigt mir, das er auch Interesse hat, das vielleicht wieder in den Griff zu kriegen. Bin mal gespannt, was dabei rauskommt...
Danke nochmal und liebe Grüße...

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