Für alleinerziehende Eltern

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von spiky73  am 05.11.2017, 5:59 Uhr

Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Hallo ihr Lieben (und vor allem die alten Hasen hier?!),

Vielleicht könnt ihr mich mal brainstormen, denn ich sehe den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr... Ich versuche einfach mal, die letzten 18+ Jahre in dieses Posting zu quetschen und Privat- und Berufsleben irgendwie zusammen zu führen...

Also, auf privater Schiene ist es so, dass ich mich 1999 aus einer nicht so tollen Beziehung verabschiedet hatte. Damals hatte ich mein Leben ziemlich radikal geändert: Freund abgesägt, über eine Zeitarbeitsfirma aus der saarländischen Provinz nach Frankfurt gegangen, dort recht schnell verliebt, schwanger geworden, Kind bekommen - und seitdem alleinerziehend, seit 2007 mit zwei Kindern. Eine feste Beziehung hatte ich seitdem keine mehr und kenne es auch nicht anders als alleine für meine Kinder zu sorgen und zuständig zu sein.
Das ist die eine Sache.

Das andere ist mein Job, das Drama begann ja schon viel früher, und zwar 1992.
Auf "Wunsch" meines Vaters hatte ich nach dem Abi eine Banklehre gemacht.
Hört sich vielleicht mittelalterlich an, schließlich hat er mich ja nicht mit der Keule dazu gezwungen. Das lief damals wohl so, dass in seinem Bekanntenkreis Leute meinten, das sei ganz schick und so. Ich selbst hatte absolut keinen Schimmer, was ich beruflich machen sollte. Lebensplanung stand leider nicht auf dem Lehrplan, und die Berufsberatung durch das (damals noch) Arbeitsamt war wenig hilfreich. Der Berater empfahl eine Ausbildung zur Bürokauffrau, der Vater schlug die Hände über dem Kopf zusammen ("Dazu hättest du kein Abi machen brauchen!") - und sämtliche Gespräche mit den Eltern mündeten im Rat: Geh zur Bank, da bist du gut unter.
Also hab ich mich beworben, eine Lehrstelle gefunden - und eigentlich recht schnell gemerkt, dass das nicht meins ist. Für mich aber beschlossen, den begonnenen Weg zu Ende zu gehen, also die Ausbildung abzuschließen.
Ich erhielt nach der Ausbildung auch nur noch einen Vertrag für drei Monate (sprich, ich wurde eigentlich nicht übernommen), war danach lange arbeitslos - und wurde in meiner ersten richtigen Anstellung nach der Arbeitslosigkeit gemobbt. (Zeitlich fiel mein Weggang von dieser Stelle in etwa mit der o.g. Trennung zusammen.)
Danach war ich lange Zeit nicht mehr in der Lage, ein festes Arbeitsverhältnis einzugehen - und meine Lösung hieß Zeitarbeit. Das funktionierte auch eine Zeit lang, die nächste Festanstellung klappte dann wieder nicht - und vor ziemlich genau zwölf Jahren landete ich auf der Stelle, auf der ich jetzt bin: Übersetzerin bei der US Army im Schichtdienst. Ich habe in diesem Bereich keinen Abschluss, sondern lediglich mein Talent für Sprachen zum Beruf gemacht (außerhalb dieser Stelle werde ich also ziemlich wenig mit meinem aktuellen beruflichen Profil anfangen können). Es war auch nicht immer einfach, das Betriebsklima war und ist schon immer scheixxe - aber ich habe mich durchgebissen und anfangs war es auch wirklich mein Traumjob. Ich hatte das Gefühl, endlich angekommen zu sein.
Das größte Problem war dabei allerdings immer die Kinderbetreuung. Erst hatten wir Au Pairs, das klappte allerdings nur drei Jahre gut, und danach habe ich mich in meinem alten Heimatort niedergelassen und meine Eltern haben netterweise die Betreuung übernommen, damit ich den Job überhaupt ausüben konnte/kann.

Inzwischen ist es allerdings so, dass der Job eigentlich ein Alptraum für mich ist. Ich bin Mitte vierzig und sehe keine Alternative dazu, gehe aber schon seit mittlerweile drei, vier Jahren nur noch wegen der Kohle arbeiten. Wir haben kaum was zu tun, das, was wir tun, könnte genauso gut ein dressierter Affe erledigen, die Dienststellenleitung kümmert sich inzwischen einen Scheixx um alles - und man verblödet richtig. Zuhause steppt der Bär, ich bekomme meinen Alltag kaum noch bewältigt. Die Große nabelt sich gerade ab und ist irgendwie überhaupt nicht mehr greifbar, fühlt sich auch nicht verantwortlich dafür, mir unter die Arme zu greifen (das schiebe ich jetzt einfach mal auf die Pubertät) - und ich habe die ganze Zeit schon das Gefühl, auf einem sinkenden Schiff zu sitzen.
Je nachdem, wie die Dienstpläne sind und wie wir eingeteilt sind, habe ich richtige depressive Phasen. Dann geht körperlich nichts mehr - ich sitze dann oft da und schlafe einfach ein - meine Stimmung ist im Keller - und der Haushalt, der eh auf Sparflamme läuft, leidet noch mehr. Und wenn es mir besser geht, versuche ich erfolglos, die Scherben aufzukehren.
Im Grunde verläuft mein Leben nur noch auf einer Achse Job - Zuhause, alle paar Wochen sehe ich mal eine meiner wenigen verbliebenen Freundinnen - Sozial- und Liebesleben verlaufen unter null, geistige Anregung: Keine.

Zu dem ganzen Elend kommt, dass ich seit Jahren gesundheitlich angeschlagen bin. Ich führe vieles davon auf meinen persönlichen/beruflichen Stress zurück. Immer wieder hat mich das auch ins Krankenhaus geführt, bzw. ich wurde operiert (2009 Gallenblase, vor vier Wochen Darm). Klar, die Ärzte behaupten natürlich gerne, dass das alles ja gar nicht mit dem Stress zusammen hängen kann sondern rein organisch ist, bla bla bla. Ich habe aber z.B.vor der Gallenblasen-OP beobachtet, dass ich in Stresssituationen immer wieder Koliken bekommen habe. Oder 2011 hatte ich große Probleme mit meiner großen Tochter. Als sich das damals anbahnte, bekam ich eine wirklich schlimme Bronchitis und lag tagelang im Bett. Als es mir damals besser ging, kam es von den Problemen mit dem Kind her noch dicker - und gleich drauf lag ich mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus. Und jetzt die Darmprobleme kamen ganz sicher nicht von ungefähr. Klar, der Körper sagt ganz sicher nicht "Das machen wir jetzt mal um die Frau zu ärgern", und eine gewisse Veranlagung und/oder ungesunde Lebensweise muss schon mal da sein, aber dann sucht der Körper sich irgendein Ventil, macht Zicken - und will eigentlich sagen "Obacht, pass auf dich auf, du kannst nicht mehr!". Und eigentlich betreibe ich seit Jahren nur Symptom- und keine Ursachenbekämpfung.

Aktuell sind noch zwei Baustellen dazu gekommen: Die ganzen Details erspare ich mir, aber meine zuständige Jugendamtsmitarbeiterin (ich habe ja bereits ziemlich lange auf eigenen Wunsch Familienhilfe) hat mir das Messer auf die Brust gesetzt und möchte, dass ich mir wegen meiner "Depressionen"/Burnout therapeutische Hilfe suche und mich behandeln lasse. Und ich frage mich, ob Antidepressiva gegen Schichtarbeit und den damit verbundenen chronischen Schlafmangel helfen?
Ich weiß natürlich, dass ich daneben ein, zwei Baustellen habe, die ich durchaus therapeutisch aufarbeiten könnte. ZB das chronisch schwierige Verhältnis zu meinen Eltern. Aber an der Front ist es schon seit langem ziemlich ruhig - und das somit eines meiner geringsten Probleme.

Dann eher die 2te Baustelle: Meine Mutter bekam vor zwei Jahren eine Krebsdiagnose und durchlief daraufhin die ganze Behandlungsmaschinerie. Ich konnte sie irgendwie nicht so unterstützen wie ich selbst mir das wünschen würde - größtenteils habe ich halt Kind2 aus der großmütterlichen Betreuung raus gezogen um sie zu entlasten (was meiner Mutter dann auch nicht recht war, grummel), die Große kommt ja schon länger alleine zurecht.
Daraufhin hat sich meine Mutter erst ganz gut erholt - mir aber vor ein paar Tagen mitgeteilt, dass es wohl wieder (einen?) auffällige(n) Lymphknoten gibt, der/die derzeit unter ärztlicher Beobachtung steht. Jetzt ist sie natürlich besorgt, vor allem, weil sie wohl weitere Metastasen fürchtet und sich von den Ärzten nicht ernst genommen fühlt - und ich bin da gleich mal mit besorgt, das gefällt mir gar nicht...

Und da ich selbst noch im Krankenstand bin, mich von Amts wegen untersuchen lassen soll und mit Grauen daran denke, dass ich bald wieder arbeiten gehen muss, kriege ich jetzt schon so langsam die Motten.
Mein Posting hier von vor vier Wochen würde ich heute SO nicht mehr schreiben. Irgendwie hat sich 95% von dem Mimimi nach der OP in Luft aufgelöst, und irgendwie war das wohl der Ausdruck meiner Scheixxangst vor dem Eingriff.

Geblieben ist aber das Wissen, dass sich in meinem Leben etwas ändern muss. Und ich weiß nicht wie...

So. Vielleicht hat irgendjemand von euch bis hierhin durchgehalten... Ich sehe den Schuss vor den Bug durchs Amt durchaus auch als Chance. Aber ein Arzt oder Therapeut kann sich mein Gejammer auch nur anhören und hat vielleicht weniger praktische Ratschläge als ihr hier...

Aber gibt es hier jemanden, der eine berufliche Kehrtwende geschafft hat? Wenn möglich ohne allzu große finanzielle Einbußen...
Gibt es irgendeine Anlaufstelle zB bei der Arbeitsagentur, der Arbeitskammer, meinetwegen der Rentenversicherung, die zuständig ist in so einem Fall - wenn man das Gefühl hat, seinen Beruf nicht mehr ausüben zu können? Ich formuliere das jetzt einfach mal so, weil es ja noch keine ärztliche Empfehlung gibt, aus dem Schichtdienst auszuscheiden (die - wie ich befürchte - aber durchaus kommen kann, und dann?)
Ist da zunächst der Arbeitgeber gefragt, mir etwas passendes anzubieten, oder wird der dann lieber gleich kündigen?

Ich weiß, unabhängig davon darf ich mich natürlich gerne wegbewerben. Aber mich interessieren die Möglichkeiten, die es darüber hinaus gibt.

So, Fragen dazu beantworte ich gerne, jetzt erstmal vielen Dank für hoffentlich irgendwelche Vorschläge, Tipps und Ideen...

Liebe Grüße,
M.

 
20 Antworten:

Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von Badefrosch am 05.11.2017, 9:08 Uhr

Hmmm, du Arme.

Ich weiß nicht wo du wohnst.

Macht dir diese Übersetzerfunktion Spaß? Da du US Army schreibst, nehme ich an es geht um Englisch.

Wie wäre es da z.B. Übersetzer in einem Konsulat, die haben feste Öffnungszeiten.
Oder eine Behörde, z.B. europäisches Patentamt (setzt aber 2 Sprachen voraus).

Ich bin in der Buchhaltung, auch etwas Hamsterradmäßig, ich wechsel alle 3 bis 4 Jahre, um ein wenig Änderung zu haben. Ich bin zwar nicht Alleinerziehend, aber Alleinverdienend mit erwerbsunfähigem Mann und kann es gut nachvollziehen. Ich denke auch oft, das kann es nicht gewesen sein, noch 20 Jahre bis zur Rente so weiter zu machen.

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von spiky73 am 05.11.2017, 9:28 Uhr

Hallo Badefrosch,

Dankeschön für deine Antwort!

Ja, es geht hier primär um englisch. Französisch beherrschte ich früher auch gut, das ist inzwischen jedoch ziemlich eingerostet. Und man darf nicht vergessen, dass es sich jeweils "nur" um Schulkenntnisse handelt.

Wir leben im Saarland, da ist es mit Konsulaten und größeren Behörden leider nicht so weit her, das nächste wäre halt Luxemburg. Da hätte ich dann aber einen einfachen Arbeitsweg von ca. 80km - momentan sind es "nur" knapp 50km...
Und der Arbeit wegen umziehen geht auch nicht...

Das andere Problem ist halt das Einkommensniveau. In meinen erlernten Beruf (Bankkauffrau) komme ich nicht mehr rein. Für qualifiziertere Sachbearbeitertätigkeiten mit entsprechendem Gehalt fehlt mir die Ausbildung.
Mit einfachen Tätigkeiten hätte ich Einbußen im vierstelligen Bereich (netto). Hätte ich die Aussicht, dass es 200-300€ weniger wären - ich wäre sofort dabei, das wären halt die Spritkosten pro Monat. Aber so?

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von Birgit22 am 05.11.2017, 10:32 Uhr

Es gibt die berufliche Reha über die Rentenversicherungsanstalt.

http://www.deutsche-rentenversicherung.de/Allgemein/de/Navigation/1_Lebenslagen/03_Familie_und_Kinder/02_Rehabilitationsangebote/02_berufliche_reha/berufliche_reha_node.html

Vorraussetzung dafür wird sicher eine Reha sein, die ich dir auch dringend emfehlen würde, bevor dein Körper dir endgültig die Rote Karte zeigt.
Es gbt auch ambulante Rehas bzw. Tageskliniken.....sprich mal mit deinem Hausarzt drüber.

Ich hab das alles schon hiner mir. Zumindest Klinikaufenthalte. Berufliche Reha nicht, NOCH komm ich im Job zurecht, und werde mich die nächsten 10 Jahre wohl noch damit arrangieren können.
Aber geholfen haben die Aufenthalte allemal !!
NUR die Einnahme von Antidepressiva werden dir keine Hilfe sein, und nicht deine Probleme lösen.

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von Badefrosch am 05.11.2017, 10:52 Uhr

Und wenn du nebenbei versuchst was freiberufliches als Übersetzer aufzubauen?
Das Problem ist hier nur, dass es die wie Sand am Meer gibt.

Sonst fällt mir höchstens ein Unternehmen das in Amerika den Hauptsitz hat und somit Englisch die Geschäftssprache ist wie bei mir.

Einkommenseinbußen ist bei mir auch das größte Problem, allerdings fahre ich täglich nur 25 km nach München rein. Wird wohl die nächsten 8 bis 10 Jahre so bleiben bis Kind in Ausbildung ist und mir diese Kosten wegfallen.

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von Pondus2003 am 05.11.2017, 12:13 Uhr

Hallo Martina, ich würde dir erst mal tatsächlich raten, mal eine gute Therapeutin oder einen Therapeuten aufzusuchen. Es ist natürlich nicht so, dass Therapeuten sich „das Gejammer nur anhören“ und nichts tun, sondern sie helfen dabei sich zu sortieren und Perspektiven zu entwickeln. Eine Möglichkeit davon wäre tatsächlich ein Klinik-Aufenthalt und/oder eine berufliche Reha, die zu einer Umorientierung führen könnte. Vielleicht kommen auch noch andere Ideen. Natürlich ist es nicht so, dass Therapeuten irgendwelche Ideen zu beruflichen Entwicklungen aus dem Regal ziehen, sondern sie unterstützen individuell bei der Suche nach einer neuen Perspektive. Und sie sind bei einem an der Seite, wenn man sich alleine fühlt und nicht mehr weiter weiß. Ich glaube, so wie es sich anhört, dass dir das sehr gut tun würde. Ob zusätzlich ein Antidepressivum sinnvoll sein könnte, weiß ich nicht, es könnte aber durchaus sein.
Trau dich ruhig! Viele Grüße, Pondus

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von pauline-maus am 05.11.2017, 12:49 Uhr

ich würde sagen , das beste im moment wäre, sich aus dem ganzen rauszunehmen und dich zu sammeln,eventuell durch einen kurantrag.
nur weiss ich nicht wie alt deine kids sind, so das sie entweder schon so gross sind um dann alleine zu bleiben oder du deklarierste es als mutter-kind kur
desweiteren wäre wichtig sich der jobsache anzunehmen ,denn nchts ist schlimmer , als täglich mit einem grusekgefühl zur arbeit zu gehen . da verbringt man schließlich den großteil des tages.
noch nicht auf der arbeitstelle die probleme ansprechen , sondern erstmal ausharren und nach anderen möglichkeiten umsehen( keine ahnung , vielleicht quereinsteiger englischlehrer oder übersetzer in einer anwaltskanzlei)
stimmt dieses grundgerüst dann wieder, sind die anderen probleme immer noch da aber du kanns anders damit umgehen

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von Vierzigerin am 05.11.2017, 16:06 Uhr

Hallo,
Ich würde auch zu einer Kur tendieren. Kinder können zum Teil bis 14 mitfahren oder wenn sie selber vllt ein Thema selbst mit aufgenommen werden (Kinderarzt).
Ansonsten würde ich dir raten, neue Impulse in dein Leben hineinzulassen. Eine klassische Therapie vllt nicht unbedingt, sondern in Richtung etwas für dich und deine (verkümmerte) Seele zu tun. Nur Arbeit und Kinder , da kommt vieles zu kurz. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Es braucht auch Highlights, Glücksmomente etc.
Ich würde dir auch empfehlen, zu einer Familienaufstellung zu gehen. Dadurch können viele neue Impulse entstehen, auch beruflich.
Lass dich überraschen und gehe auch mal einen unkonventionellen Weg.
Alles Liebe

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von Benedikte am 05.11.2017, 16:34 Uhr

also, ich habe alles gelesen, von oben bis unten

wie heisst es immer "alles hängt mit allem zusammen, irgendwie"

und gerade Deine Baustellen greifen ineinander

erstmal- wenn Du wirklich Depressionen hast, dann hilft nur eine professionelle Behandlung, da kann man alleine, glaube ich, nicht raus.

Ansonsten solltest Du die Stränge trennen. Deine berufliche Karriere- das ist nur nur das heute und das morgen wichtig. Dass deine Eltern Dich 1992 in die Banklehre gezwungen haben- vergiss es. Buch es aus. Was missfällt Dir genau an Deinem Job? Dass Du nichts zu tun hast? Dass das Klima schlecht ist? Dass Du 50 km fahren musst? Mit rund 50 einen gutbezahlten Job ohne solide alternative verlassen- vergiss es. Wenn Deine Kinder noch Unterstützung brauchen- do not even think of it. Wie kannst Du da rauskommen? Wenn es wirklich sein muss? Wie oben geschrieben- erstmal beraten lassen. Überlegen, was Du bereit bist, einzubüßen. Und Us Army- gibt es die Möglichkeit, an einen aufhebungsvertrag zu kommen? Falls ein AG nicht pleite geht und es Sozialpläne oder so gibt, ist die Regel doch ein Montasgehalt pro Beschäftigungsjahr-und die Amis wollen doch eh ihre Präsenz verringern, hast Du Dich da erkundigt? Ansonsten- kannst Du nicht um ein home office bitten? Übersetzungen sind das beste, was man machen kann wenn man im home office arbeitet. Ich hatte auch ne Zeit Frust im Job und habe home office gemacht. Klasse. Man brauchte bestimmte software vom Arbeitegeber, auch aus Gründen der Sicherheit- aber dann wars klasse. Und ich glaube, gerade wenn Du ärztlich verirdnet nur noch eingeschränkt arbeiten kannst, sind die nicht ganz abgeneigt, mit Dir einen Aufhebungsvertrag abzuschliessen.

Und- Kranksein- ich denke, es ist, wie Du sagst- man hat eine gewisse Disposition, aber wenn die Grundstimmung beschissen ist, dann tobt sich die Disposition besonders aus.

Die Beziehungssache- ganz ehrlich- ich halte Familie, einen Mann und eine Beziehung für sehr wichtig in der Familienphase wenn die Kinder klein sind, bis Ende Grundschulalter. aber danach- mein Eindruck ist, dass die Single Frauen, die sich um sich selber und eiegne Nöte kümmenr, nicht schlecht dran sind und deutlich besser als so Frauen wie bspw meine Mutter, die ihr Leben lang auf meinen Vater fixiert war und seitdem er tot ist, nur noch jammert. Und gewisse körperliche Bedürfnisse lassen, habe ich den Eindruck, auch nach- ganz anders als soziale bedürfnisse. Und dafür braucht man keinen Kerl.

Und was deine Qualifikationen angeht- natürlich hast Du keinen geraden Berufsweg genommen. Aber unterschätze Dich nicht- Du HAST gearbeitet, hast , auch wenns mal war, das eine oder andere gelernt. Alleine, dass Du gerade deutsch schreiben kannst- das sehe ich- ist ein Trumpf- das kann lange nicht jeder. Vielleicht tun sich da neue Felder auf- wie beim Pflegen von websiten, wo täglich neues eingestellt werden muss, vielleicht auch auf englisch?

jedenfalls, ich will nicht noch zehn Seiten philosophieren-aber lass Dich beraten, therapsiren, Auszeit nehmen, auf die Beine kommen. Sieh, was gelungen ist in Deinem leben und räume die Baustellen auf.

success ermee

Benedikte

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von sara31 am 05.11.2017, 20:52 Uhr

Liebe Spiky, ich kann den anderen zustimmen, dass deine körperlichen Symptome mit dem Stress und der Unzufriedenheit zusammen liegen können. Man wird nicht nur durch zu viel Arbeit krank, sondern auch durch zu wenig, durch Unterforderung.

Ich würde an Deiner Stelle mich tatsächlich erstmal so lange wie möglich krankschreiben lassen, einen Antrag auf eine psychosomatische Reha stellen (dann bist du 4-6 Wochen raus, Tapetenwechsel, brauchst dich ums Kochen und Putzen nicht zu kümmern und bekommst Inputs und Angebote, um dein "Problem" von unterschiedlichen Seiten zu beleuchten und tatsächlich eine Therapie machen. Ja die Therapeuten sind dazu da, um sich deine Themen anzuhören und sie sind nicht nur da, um die Vergangenheit aufzuarbeiten, sondern können Dich unterstützen, neue Perspektiven zu erarbeiten.

!!Auch wenn Du in Deinem jetztigen Bereich kein Zertifikat hast, hast Du sehr viel Erfahrung auf dem Gebiet und das zählt auch! Evtl kannst du dir einen Coach für deinen beruflichen Werdegang suchen!!

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von Milia80 am 05.11.2017, 22:54 Uhr

Hallo,

tut mir echt leid das so zu lesen.
Viel Rat habe ich leider nicht, aber ich möchte dich virtuell mal drücken.

Es gibt einfach Menschen die gesundheitlich gut aufgestellt sind, physisch wie psychisch, die haut nichts so einfach um.

Andere reagieren eben auf Stress empfindlich, auch körperlich und psychisch.
Auch wenn Medikamente mit Sicherheit keine Dauerlösung sind können sie dir vielleicht erst mal aus dem Loch helfen.
Vielleicht sprichst du mal mit deinem Hausarzt.

Ein beruflicher Neuanfang ist echt schwer, gerade finanziell, das stelle ich grade auch fest. V.a. wenn man einen Job hat Unterstützung für etwas neues zu bekommen.

Wenn ihr nichts zu tun habt, warum dann die Schichtarbeit?
Ich würde auch da meinen Hausarzt befragen dass er dir ein Attest ausstellt dass du aufgrund gesundheitlicher Probleme keine Schichtarbeit machen solltest.
Dann ist ja der AG erst mal gefragt ob er eine Stelle für dich sonst wo hat.


Alles Liebe für dich

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von nils am 06.11.2017, 10:57 Uhr

Hallo!
Puh, das hört sich nicht gut an - schon gar nicht, wenn du aus diesem "Hamsterrad" scheinbar keinen Ausweg mehr siehst.
Ich würde mich vielleicht mal wegen deiner psychischen Beschwerden für eine Zeit lang krank schreiben lassen und versuchen ev. durch Spaziergänge in der Natur den Kopf frei zu bekommen.
Würde auch versuchen einen anderen Job zu bekommen. Das kann unter Umständen einige Zeit dauern, aber ich denke mit viel Geduld wirst du einen finden.

Ich bin vor einigen Jahren von der Stadt aufs Land gezogen. Ich habe in der Stadt meinen gut bezahlten und von der Arbeitszeit super Job aufgegeben.
Hier habe ich lange nach einem Job gesucht und habe vorübergehend einen übernommen wo ich gemobbt wurde, ich sogar zum Toiletten putzen verdonnert wurde (habe einen Hochschulabschluss) - nur des Geldes wegen bin ich geblieben.
Mittlerweile ist es mir gelungen wieder einen tollen Job zu finden.
Wünsche dir alles Gute!

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von kunstflair am 07.11.2017, 10:16 Uhr

ich kann gut nachvollziehen, wie du dich fühlst.

was ich ganz konkret tun würde?
nicht versuchen, grad alles auf einmal zu lösen.

und nein, ich würde nicht aus dem job raus, jetzt nicht.
ich würde auch keine kur beantragen. gemäss mir verschiebt sich sonst nur alles wieder (wie schon zu lange in deinem fall).

tag für tag angehen.
also ganz bewusst jeden tag irgendeine kleinigkeit anpacken und sich drüber freuen.
was du erlebst ist stoff in millionen von büchern, zudem schreibst du gut. warum nicht mal probieren?

dann würde ich auf jeden fall in eine therapie gehen.
als selbstbewusste frau, die schon viel geschafft hat, die aber spürt, dass drinnen irgendwas hängen bleibt, das sie stört auf dem weg und sie darum nicht weiterkommt.

alles gute!

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von kravallie am 07.11.2017, 11:11 Uhr

Martina, ganz ehrlich, ich würde zusehen, dass ich land gewinne.
lass dir kündigen, u.u. sind die froh, dass sie dich loswerden. ich glaube desirée schrieb was in der Richtung. mit alg1 kommst du schon eine weile über die runden und dann orientiere dich neu und unbeschichtet.
in der Phase kannst du dein chaos mit den kindern und auch in deinem kopf neu sortieren.
so eine Auszeit tut unglaublich gut.....

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benedikte war es

Antwort von kravallie am 07.11.2017, 11:11 Uhr

....

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von tonib am 07.11.2017, 17:54 Uhr

Die Ideen mit home office oder ärztlichem Attest zur Vermeidung des Schichtdients finde ich gut, aber ich würde alles vermeiden, was den Jobverlust zur Folge hast. Auf keinen Fall würde ich mich darauf verlassen, von ALG I zu leben, nicht mit zwei Kindern, never.

Aus meiner kleinen Arbeitswelt würde ich sagen, dass eine Übersetzertätigkeit eine gute Vorbereitung für eine Assistentinnenstelle in einer internationalen Unternehmensberatung, Kanzlei oder sonstige internationale Professional Services-Firmen ist. Wir bekommen unsere Bewerbungen heute vor allem von Agenturen, vielleicht setzt Du Dich mal mit einer in Verbindung, die können Dir ggfs. auch sagen, was man dort mit deinem Hintergrund verdient und wo es Arbeitsplätze gibt. Mit Sicherheit in Luxemburg und Frankfurt. Manchmal gibt es dort auch Übersetzerpositionen, aber lange nicht so viele und ich weiß nicht, wie wichtig dort eine formale Qualifikation ist.

Eine Therapie klingt auch sinnvoll, das würde ich versuchen, parallel zur gegenwärtigen Arbeit zu machen.

Alles Gute!

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@toni

Antwort von kravallie am 07.11.2017, 18:45 Uhr

warum MUSS man denn immer am ungeliebten job klammern?
verstehe ich nicht.
wenn sie in DEM job nicht mehr schichtet, verdient sie auch nicht das, was sie mit schicht hat. dann kann sie sich gleich was neues suchen.
dieser job macht sie krank. ich finde, jeder hat es verdient, sich mal in die eingezahlte hängematte zu legen und sich in aller gemütsruhe etwas neues zu suchen. auch MIT zwei kindern (2x kindergeld und 2x unterhaltsvorschuss für unwillige zahlväter)
verhungern wird sie nie. aber evtl wieder glücklich und v.a. gesund.

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von Einstein-Mama am 07.11.2017, 20:54 Uhr

Bei mir am Arbeitsplatz gibt es NIEMANDEN der in VZ beschäftig ist und nicht schon eine längere Auszeit gebraucht hat. Mit länger spreche ich von bis zu einem Jahr.
Und alle die das nötig hatten, haben danach ihre Arbeitszeit reduziert und kommen damit besser klar.

Ich habe jetzt meine Stunden erhöht und bemerke schon einen deutlichen Unterschied, auch wenn ich Phasen hatte in denen ich VZ arbeiten musste, weil das Personal halt nicht reichte und überplant wurde.

Dauerhaft VZ in DEM Betrieb, nein danke!

Wir haben keinerlei geregelten Schichtrhythmus, jeden Tag ein anderer Dienst, man weiß oft nicht mehr wie man Schlaf finden soll und nach Nachtdiensten läuft man gerne noch drei Tage völlig neben der Spur.

Wenn dich der Job krank macht (und ich kann das aktuell nachvollziehen), dann nimm dir ne Auszeit und denk darüber nach, wie es weitergehen soll.

Ansonsten kann ich auch hier wieder nur zu Ausdauersport raten! Mir tut das unheimlich gut, ich bekomme den Kopf frei und mein Körper dankt es mir auch, vom Selbstbewusstsein ganz zu schweigen.
Überlege was dir Spaß macht (also sportlich jetzt) und beginne damit ganz gemächlich, aber regelmäßig. Irgendwann kommt die Kondition und dann hast du das in dein Leben integriert.

Mach das nur für dich! Ich nehme nur sehr selten irgendein Kind mit ins Bad, weil ich diese Auszeit einfach brauche.

Kur kann man machen, lehne ich für mich aber ab. Ich wäre nur wieder der Seelenmülleimer für alle Kurgäste und würde selbst genervt auf der Strecke bleiben!

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Re: @toni

Antwort von tonib am 07.11.2017, 21:31 Uhr

Ich fände nicht eine vorübergehende Arbeitslosigkeit schlimm, sondern die Unsicherheit, danach wieder etwas Adäquates zu finden. Du könntest ja jederzeit wieder fliegen oder an den Empfang oder so, aber wenn man so weit von seiner formalen Qualifikation entfernt ist und auch nicht mehr die Jüngste, hätte ich Angst, da nicht wieder zu einer anständigen Bezahlung herauszukommen. Daher würde ich VORHER sondieren.

Aber ich bin auch immer besonders besorgt...

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Re: @toni

Antwort von kravallie am 08.11.2017, 10:20 Uhr

nein, ich könnte nicht jederzeit wieder fliegen, bzw. sicher nicht mit einem lh-minigehalt in münchen überleben.
mich hat die Kündigung damals schwer mitgenommen, mein ganzes Umfeld hat die Hände über dem kopf zusammengeschlagen und mich quasi genötigt, mir gaaanz schnell einen neuen Job zu suchen, selbstverständlich mit finanziellen abstrichen, denn sooooo gut wie zuvor-so prognostizierte man mir-würde ich nieeee wieder verdienen.
brav wie ich bin habe ich das auch gemacht, auch schicht btw., habe diesen aber nicht angetreten.
das war die beste Entscheidung meines lebens.
sogar mit fast 50 muss man sich nicht mit Kompromissen rumschlagen.

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Re: Schichtdienst and no way out?! (Achtung, wird ganz lang!)

Antwort von pflaumenbaum am 08.11.2017, 15:20 Uhr

Ich denke auch, dass Du doch sehr gute Qualifikationen hast. Du kannst scheinbar wirklich sehr gut Englisch, hast Abitur und eine Banklehre.
Eine Freundin hat es geschafft, nach Burnout eine Umschulung vom Arbeitsamt gezahlt zu bekommen, war allerdings deutlich jünger als du jetzt.
Ohne Einbußen wird es wohl nicht gehen, aber eine berufliche Kehrtwende ist definitiv möglich.
Die Sekretärin bei uns am Lehrstuhl arbeitet neben ihrer Halbtagsstelle, die natürlich grottig bezahlt ist, nebenbei als Übersetzerin. Die Uni ist zudem auch eine Quelle für ständig neue Aufträge, da muss ja immer mal wieder was ins Englische übersetzt oder Korrektur gelesen werden. Insofern ... Möglichkeiten gibt es immer viele. Ohne Coaching und/oder Therapie wirst Du aber nicht den Mut und die Motivation finden, einen neuen Weg einzuschlagen, vermute ich.
Ich wünsche Dir alles Gute!

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