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Geschrieben von ela_wue am 12.05.2019, 22:47 Uhr

Neuer Freund

Hallo, meine Lieben!

Kurz zu uns: Meine Tochter ist 2,5 und ich bin 34 und seit der Schwangerschaft alleine. Kontakt zum KV besteht keiner. Sie kennt ihn nicht.

Ich habe seit 2 Monaten einen neuen Freund und ich weiß langsam nicht mehr weiter.

Sie verhält sich Männern gegenüber generell erstmal sehr zurückhaltend, aber taut normalerweise spätestens beim 3. Aufeinandertreffen auf. So habe ich es bei meinen männlichen, platonischen Freunden bisher beobachten können.

Nun habe ich ja einen neuen Partner und wir versuchen echt alles, fangen aber fast täglich wieder bei Null an. Sie wird einfach nicht warm mit ihm. Bei seinen Eltern hingegen ist sie Feuer und Flamme. Er ist im Übrigen der erste Mann, den ich ihr als Partner vorgestellt habe.

Vielleicht sollte ich ein paar kleine Beispiele anbringen...z.B. gibt sie ihm nie eine Antwort, geschweige denn, dass sie ihn begrüßt oder verabschiedet...oder, sie bockt ohne Grund und macht ein riesen Theater...oder, er darf sie keinesfalls aus dem Autositz holen. Dann gibt's ein riesen Geschrei. ABER dann gibt's zwischendurch wieder Tage, wo er sogar ein Küsschen bekommt und sie mit ihm spielen will.

Er weiß einfach nicht, was er falsch macht und ich bin mit meinem Latein auch am Ende.
Ist das eifersüchtiges Verhalten? Buhlt sie um Aufmerksamkeit (a la: auch negative Aufmerksamkeit, ist dennoch Aufmerksamkeit)? Hat sie Angst, dass sie nicht mehr meine Nummer 1 ist?


Ich hoffe, hier evtl. inspirierende Antworten zu erhalten.

Gruß

 
9 Antworten:

Re: Neuer Freund

Antwort von what am 13.05.2019, 9:25 Uhr

Was erwartet Ihr von ihr? Sie ist noch nicht mal drei Jahre. Sie ist ein impulsives kleines Kind, das garantiert nicht versteht, dass Du einen "Partner" hast, sie sieht nur einen Mann, der jeden Tag da ist, und den die Mama lieb hat.
Das weckt Eifersucht, Unsicherheit und andere Gefühle, die sie altersgerecht impulsiv auslebt.
Lasst ihr dieses Gefühlsleben, interpretiert nicht mehr rein, als da ist, und versucht nicht mit Gewalt, ihre Zuneigung gegenüber Deinem Partner zu erzeugen, dann erreicht Ihr erst recht das Gegenteil.
Akzeptiert ihre Grenzen: Wenn sie nicht will, dass er sie aus dem Sitz holt, machst Du das. Aber schenkt ihrem "Fehlverhalten" nicht zu viel Aufmerksamkeit, sonst nützt sie das irgendwann aus.
Außerdem kommt sie allmählich in ein Alter, wo sie ihre Eigenständigkeit ausprobieren will, und auch das frustriert wenn sie merkt, dass sie etwas möchte, aber noch nicht kann. Da mußt Du hilfreich zur Seite stehen. Diese Phase wird fälschlicherweise "Trotzalter" genannt. Ich sage dazu, das ist das Trotzalter der Eltern, die nicht verstehen können/wollen, dass das Kind anfängt, sich von den Eltern zu lösen, und allmählich erkennt, dass die Eltern auch nur Menschen mit Fehlern sind.

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Re: Neuer Freund

Antwort von spiky73 am 13.05.2019, 11:21 Uhr

Eigentlich benötigst du gar keine Antworten mehr, denn die hast du dir bereits schon selbst gegeben.

Ich gehe jetzt nicht so weit, eure Situation und ein Kleinkind so weit zu analysieren wie what das getan hat.
Aber versetz dich doch mal in die Lage des Kindes: Sie merkt doch schon deutlich, dass da jetzt eine dritte Person in eurem Leben eine gewichtige Rolle spielt, die das Gefüge in eurem Team einfach ein wenig verschiebt. Das bedeutet ja NICHT, dass du deine Kleine weniger lieb hast. Das bedeutet auch NICHT, dass sie in der Gesamtsumme weniger Aufmerksamkeit bekommt. Sondern eher mehr. Und eine weitere Person kann - wenn die Beziehung optimal läuft - eine große Bereicherung auf allen Kanälen sein. Aber das wisst IHR und der Zwerg nicht, der muss das einfach erleben und erfahren und für sich langsam einsortieren.
Deshalb mag sie ja auch die Eltern deines Partners so gern. Die sind cool, wie dein Freund vermutlich auch (aus der Sicht des Kindes), aber sie sind halt nicht so nah dran und daher auch keine Gefahr für ihr kleines Universum.

Ich würde da jetzt auch keinen Riesenaufriss machen und ihre Anfälle einfach übersehen. Und dein Freund darf sich keine Sorgen machen, dass ER war falsch macht und wie ER es richtig machen könnte. Er braucht einfach nur einen langen Atem und gute Nerven.

Bei uns war das alles ein wenig anders. Meine Große hatte mich ja fast 8 Jahre lang für sich alleine, bis sich dann aus heiterem Himmel ihre Schwester ankündigte (einen Mann dazu gab es in unserem Team nicht). Die Große hat sich immer nach einem Vater gesehnt und sobald ein Mann am Horizont auftauchte, war sie hin und weg. Nur leider habe ich das mit den Männern nie so hin bekommen.
Die Kleine war da eher indifferent, aber seit ihrer Geburt hat eigentlich auch kein Mann mehr eine so wirklich große Rolle gespielt.
Bis vor anderthalb Jahren mein Mann in mein Leben trat. Aber da war Kind1 bereits erwachsen und Kind2 10 Jahre alt. Die sind mit dem neuen Familienzugang natürlich ganz anders umgegangen. Kind1 hat - auch wenn sie altersmäßig bereits jenseits von gut und böse ist - meinen Mann sofort in ihr Herz geschlossen, und für sie vertritt er auch so etwas wie eine väterliche Instanz oder eine Vaterrolle, was weiß ich, auch wenn sie ihn nicht Papa nennt. Trotzdem hat sie ihm neulich ganz glücklich einen Schlüsselanhänger überreicht, auf dem steht "Bester Papa". Aber sie nennt ihn beim Vornamen, das ist auch richtig und gut so. Sie kennt ihren Vater, hat jedoch nur ganz sporadisch Kontakt zu diesem.

Kind2 sagt schon mal "Du bist nicht mein Vater!", trotzdem bin ich mir sicher, dass sie schon sehr schnell ihren Freundinnen gegenüber von ihrem "(Stief-)Vater" gesprochen hat, da habe ich nämlich schon recht früh etwas aufgeschnappt. Trotzdem nennt sie meinen Mann beim Vornamen, es ist zwar schon ein Papa rausgerutscht und wenn Fremde meinen Mann ihr gegenüber als Vater bezeichnen, korrigiert sie das normalerweise auch nicht.
Sie tut zwar immer ziemlich rauhbeinig, ist aber innendrin ein kleines Sensibelchen. Und ich weiß, dass auch sie meinen Mann ins Herz geschlossen hat.

Das ist halt wie gesagt eine völlig andere Konstellation als bei euch, schon dadurch, dass die Kinder älter waren als deine Kleine.
Ich bin aber davon überzeugt, dass man auch Patchwork hinbekommt, man muss halt nur reden, reden, reden. Wie bei allem.

Liebe Grüße,
Martina

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Re: Neuer Freund

Antwort von Strudelteigteilchen am 13.05.2019, 15:51 Uhr

Zum einen: Das ist das Alter, in dem auch in "intakten" Familien die Kinder an einem Tag nur von Mama gewickelt werden wollen, und am nächsten Tag darf es nur Papa sein. Nicht alles hat was mit der Patchworksituation zu tun, und man sollte unbedingt der Versuchung widerstehen, alles darauf zu schieben.

Zum anderen: Es kann sein, daß Dein Kind Deinen Freund einfach nicht sehr mag. Auch Kinder finden manche Menschen sympathisch und andere nicht.

Ich würde kein Drama draus machen und auch nicht zu viel hineininterpretieren. Vielleicht versucht Ihr mal, das Ganze etwas zu entflechten und Euch eine Weile vorzugsweise ohne Kind zu treffen. Ihr lauft sonst Gefahr, daß die Stiefvateroptimierung zu viel Raum in Eurer Beziehung einnimmt. Und vielleicht vermißt sie ihn dann doch ;-).

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Re: Neuer Freund

Antwort von Holzkohle am 14.05.2019, 13:30 Uhr

Hey,

"ich bin mit meinem Latein am Ende..." - nach zwei Monaten!

Erfahrungsgemäß, und ich bin seit 15 Jahren alleinerziehend, mit kurzen Unterbrechungen durch Beziehungen, ist die Erwartungshaltung bei einem neuen Partner sehr groß. Bzw. die Erwartungshaltung, wie sich die Beziehung "ich+mein Kind+neuer Partner" gestalten soll. Ich hatte z.B. (ebenfalls keinen Kontakt zum KV) immer die Vorstellung, ich müsste dem Kind doch einen Vaterersatz an die Seite stellen. Ich habe anfangs immer nach einem Partner gesucht, der mit Kind und mir kompatibel ist (klar, ist ja auch wichtig) - hat sich der Partner mit dem Kind verstanden, fand ich alles super. Da konnte es dann auch schon mal vorkommen, dass die Beziehung an sich gar nicht so super war.

Bevor ich meine erste längere Beziehung geführt habe, hatte ich jemanden kennengelernt. Mein Sohn muss damals knapp 2 gewesen sein und beäugte das, obwohl wir uns wirklich zurück hielten, mit Adleraugen und kritisch. Er mochte den Typen GAR NICHT und ließ uns das auch spüren.
Später, Kind schon in der Grundschule, lernte ich jemanden mit Kind kennen, wo sich weder die Kinder noch die Kinder den jeweiligen neuen Partner des Elternteils mochten.

Rückblickend hab ich bei wirklich allen Beziehungen immer gleich das Kind "mit angeschleppt" - ich hoffe, das wird jetzt nicht falsch verstanden. Weil ich ja sehen musste, ob das überhaupt MIT Kind funktioniert. Heute würde ich meine Partnersuche ganz anders gestalten und ich meine nicht HEUTE im Sinne von "heute, wo das Kind 15 ist" sondern generell - nämlich erstmal das Kind raushalten, auch wenn es einen nur "im Doppelpack" gibt. Dass ich als Mutter funktioniere, das weiß ich. Ob ich als Partnerin funktioniere, würde ich gerne erstmal ohne Kind feststellen wollen und nicht als Partnerin=Mutter.

Dein Kind war jetzt 2,5 Jahre mit dir ohne weitere männliche Bezugsperson alleine. Es musste nicht teilen. Es bekommt jetzt ihr 2,5 Jahre lang unbekannte neue Großeltern vor die Nase gesetzt. Das alles, neuer Freund, neue Großeltern, neue Umgebung ist für so einen kleinen Fratz sicherlich erstmal zu verdauen + die Wahrnehmung, Mama nicht mehr ganz für sich alleine zu haben. Und nur, weil du deinen Freund von Herzen liebst, muss das leider nicht auch dein Kind...

Liebe Grüße und viel Kraft und vor allem Zeit für euch alle Drei.

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Re: Holzkohle

Antwort von spiky73 am 15.05.2019, 13:15 Uhr

Hallo,

wir haben ja gemeinsam die Höhen und Tiefen des AE gemeinsam (virtuell) erlebt.

Und ich bin inzwischen gar nicht sicher, ob es bei der Konstellation alleinerziehend - Kind - neue Partnerschaft überhaupt irgendein Patentrezept bezüglich Kennenlernen und die Beziehung zum Laufen bringen gibt...

Bei mir gab es im Laufe der Zeit immer Phasen. Früher, vor allem die Große, habe ich fast immer bei den ersten Treffen dabei gehabt. Was aber auch daran lag, dass ich einfach niemanden hatte, dem ich sie für diese Zeit mal geben konnte. Und später, als meine Eltern die Kinder während meiner Arbeitszeiten betreuten, hätten sie "wegen sowas" (also Muttern auf Freiersfüßen) nicht unbedingt zum Aufpassen parat gestanden.
Irgendwann wollten die Kinder dann aber selbst nicht mehr mit, das war dann aber auch die Zeit, wo ich von den Männern die Nase eher gestrichen voll hatte.

Dass mein Mann und ich dann beim ersten Treffen die Kinder mitgeschleppt haben, war bei ihm auch eher aus der Not heraus geboren, bei mir war es eigentlich egal, sie wären auch gemeinsam zuhause geblieben. Er hatte seine beiden übers Wochenende (da klappte der Umgang noch relativ gut) und ich wollte mit meinen beiden in eine Kunstausstellung, die nur noch zwei, drei Tage geöffnet hatte. Also sind wir zusammen da hin.

Aber eigentlich merkt man doch recht schnell, wenn ein Partner nicht 100%ig derjenige ist, mit dem man auf Dauer und so richtig fest zusammen sein möchte - und Kinder wirken da irgendwie noch als Verstärker.

Es gab mal zwei Typen - der erste meinte nach dem ersten Treffen (damals mit Kind1), mein Kind sei aber verzogen und wollte mir kostenlose Erziehungstipps geben (Kind war damals 2 oder so und sehr brav), und der andere stellte nach dem Treffen (ohne Kinder) fest, dass ich ziemlich überfordert sei.
Beide habe ich abgehakt. Von dem ersten hätte ich außer Unverständnis fürs Kind wohl nichts zu erwarten gehabt, von zweiten kostenlose küchenpsychologische Einschätzungen, aber keine praktische Unterstützung. Das wären beides Fehlbesetzungen für den Platz an meiner Seite gewesen...

Dass mein Mann derjenige ist, der passt, hat mir dann mein Bauch gesagt, da gab es keine großen Überlegungen. Es war keine Kopfsache.
Es ist nur schade, dass der Umgang mit seinen Jungs nicht mehr klappt, aber dazu möchte ich hier bei RUB nichts mehr schreiben, es würde einfach den Rahmen sprengen (wenn du dazu Fragen hast, gerne PN, beim Gesichtsbuch)… Es sei denn, irgendwann gibt es mal eine Lösung und erfreuliche Nachrichten...

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Re: Neuer Freund

Antwort von pauline-maus am 15.05.2019, 13:29 Uhr

ich parke die 2 dinge ; leben mit kind und beziehung zu einem mann ; immer getrennt voeinander
und solange man nicht vorhat , eine gemeinsames leben und alltag zu planen, gehört das erst recht nicht zusammen .
mein kind hat und wird nie meine männer kennenlernen ale seben solche in beziehung. klar treffen sie mal aufeinander aber dann deklariert als mein normaler bekannter( nwas sie sich dann reindenkt ,sei dahingestellt aber somit weiss sie unser heim und auch ich bleibe ihr erhalten wie zuvor)

ist auch total stressfrei, da zeit mit kind und zeit mit man unabhängig zu genießen sind

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Re: Neuer Freund

Antwort von spiky73 am 15.05.2019, 13:50 Uhr

Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen.

Du hast ja schon mehrfach geschrieben, dass du eigentlich nur unverbindliche, lose Beziehungen führen möchtest, weil dir das entgegen kommt. Das sei dir auch von Herzen gegönnt.

Meins wäre das nicht, aber ich hätte auch nicht die Energie und die Zeit, Kinder und Beziehung zu trennen. Dafür sorgen schon meine Arbeitszeiten.
Die Zeiten, wo ich in den letzten Jahren wirklich mal Zeit für einen Partner (ohne Kinder) gehabt hätte, sprich kinderfreie Exklusivzeit, sind entweder mitten in der Nacht oder am frühen Morgen.
Aber dann schlafen die Herren der Schöpfung entweder oder eilen zur Arbeit.

Das Modell "alle unter einem Dach" dagegen ist schon immer meins gewesen - und mit meiner Schichtarbeit eigentlich auch das einzig praktikable.
Und dazu kommt noch, dass ich selbst von einem Partner vor seinen Kindern nicht verleugnet werden möchte. Aber genauso wenig möchte ich vor meinen Kindern den Mann verstecken (müssen), der in meinem Leben eine große Rolle spielt.

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Re: Spiky

Antwort von Holzkohle am 15.05.2019, 15:40 Uhr

Kuckuck, wir kennen uns jetzt auch schon 16 Jahre, oder?

Ich meine ja auch gar nicht, dass es ein Patentrezept gibt, egal ob AE oder kein Kind, ich meine nur, dass ich es heute anders machen würde :)

Ich hätte aber rückblickend mindestens einen von meinen 3 Expartnern gerne erstmal ohne Kinderbegleitung kennengelernt. Was nicht möglich war, auch aus den von dir beschriebenen Gründen. Weil ich niemanden hatte, der auf das damalswirklichnochKind aufgepasst hätte. Jedenfalls nicht mal länger. Na klar hatte ich mal einen Abend kinderfrei oder mal ein WE. Aber mit Kennenlernen, wie es Leute ohne Kind praktizieren, hat das dann eher weniger zu tun. Ich glaube man guckt als Mutter (oder Vater) auch anders, man sucht anders, man achtet auf andere Dinge ("also ich schlafe ja gerne lange und habe am WE meine Ruhe..." - ok you are dismissed… *gg*)
Und mit Kind an der Seite reagiere ich immer als Mutter, auch bei einem Date.

Liebe Grüße an dich, meld mich

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Re: Neuer Freund

Antwort von Sterntaler-2016 am 15.05.2019, 19:51 Uhr

Das wollte ich gerade auch anmerken - unser Sohn will auch oft nur von mir aus dem Sitz geholt werden, oder gewickelt werden usw.
Da wird dann laut "Papa geh weg" gebrüllt. Am nächsten Tag ist paps wieder der tollste...
Also dieses Verhalten finde ich nicht so ungewöhnlich

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